Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Immobilien machen immobil und sind teuer. Stimmt das? Jedenfalls nicht, wenn Michael Gehrig Recht behalten sollte. Für sein geplantes Reit- und Therapiezentrum in Großbeeren bei Berlin war er längere Zeit auf der Suche nach bezahlbaren Therapieräumen. Bei dieser Recherche stieß er auf das zurzeit in Berlin stattfindende Tiny Town Urania Festival.
Und nun baut er zusammen mit dem Professor und Architekten Van Bo Le-Mentzel, dem „Papst“ der deutschen Tiny-House-Bewegung, im Rahmen eines Workshops seine eigene 60 qm große Tiny-Ergo-Praxis. Diese wird in Modulbauweise auf 25 qm große Anhänger errichtet, ist daher mobil und kostet nur ca. 45.000 Euro. Dies entspricht Herstellungskosten von ca. 750 Euro pro Quadratmeter Grundfläche. Und das bei einer Bauzeit von nur 10 Tagen.
Im Vergleich dazu: Bei herkömmlicher Bauweise kalkuliert man mit Kosten von über 2.000 Euro pro Quadratmeter Grundfläche.
Klingt verrückt, ist es vielleicht auch.
Vielleicht ist es aber auch für den einen oder anderen aus der chronisch unterfinanzierten Heilmittelbranche ein Lichtblick. Gehrig beschreibt den idealen Tiny-Therapiehouse-Interessenten wie folgt: Therapeut, welcher als Ein-Mann-Praxis arbeiten möchte und über ein kleines (Pacht-)Grundstück mit Anschrift verfügt. Wasser- und Stromanschluss sind nicht zwingend nötig – laut Experten lassen sich Tiny-Houses auch autark betreiben – aber Gehrig geht an diesem Punkt lieber auf Nummer sicher und empfiehlt die wasser- und stromtechnische Anbindung. Ein weiterer großer Vorteil liegt für ihn in der Mobilität. Sollte das Leben den Therapeuten oder seine Patienten an einen anderen Ort verschlagen, so zieht der Therapeut einfach zusammen mit seinen Praxisräumen um.
Interessierte können sich noch bis 3. September 2018 selbst einen Eindruck auf dem Gelände vor der Urania in Berlin verschaffen oder alternativ sich dieses Video zu Gemüte führen. Und wer ganz konkrete Fragen haben sollte, darf sich gerne per E-Mail auch direkt an Michael Gehrig wenden.
Angesprochen darauf, was man ihm für die Zukunft wüschen dürfe, antwortete er: „Ich wünsche mir am Tag der offenen Tür des Festivals am 2.9. die erste erfolgreiche Behandlung in der Tiny-Ergo-Praxis.“ Der Patient wird er selbst sein.
Friedrich Merz / physio.de
SelbstständigeExistenzgründungPraxisräume
Schliesslich geht es um die Räumlichkeiten, welche sozusagen der neuen Zulassung bedürfen.
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webpt schrieb:
Natürlich versteht es sich von selbst, dass bei Umzug die bisherige Zulassung erlischt und für den neuen Praxisstandort eine erneute Zulassung erforderlich ist.
Schliesslich geht es um die Räumlichkeiten, welche sozusagen der neuen Zulassung bedürfen.
Die Idee der EIN-Mann(Frau)-Praxis in mobilen Räumlichkeiten ist genial.....
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günther542 schrieb:
Das müsste natürlich umgehend geändert werden - wenn erst einmal Zulassung für Betreiber & Räumlichkeiten erteilt wurden, dann sollte die Wahl des Standortes völlig frei erfolgen können.
Die Idee der EIN-Mann(Frau)-Praxis in mobilen Räumlichkeiten ist genial.....
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