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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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arbeiten
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Verantwortung
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Kommunikation auf Augenhöhe
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Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
Die Technik stammt von ihrem australischen Namensgeber Frederic Matthias Alexander. Der bereits verstorbene Schauspieler litt bei seinen Auftritten unter Stimmverlust und Heiserkeit. Um die Ursache zu finden, begann er, sich beim Reden im Spiegel zu beobachten und zu korrigieren. Dabei ist ein komplettes Konzept entstanden. In deutschen Musikhochschulen wird die Alexander-Technik bereits standardmäßig angeboten, im Gesundheitswesen ist sie noch nicht sehr verbreitet.
Das Beobachten von Bewegungsmustern oder Haltungen gehört auch zur physiotherapeutischen Arbeit. Bei der Alexander-Technik geht es allerdings nicht nur um Haltungs- und Bewegungsmuster, sondern auch um Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster. Sie wird daher auch gerne von Psychotherapeuten angewandt. Patienten sollen ganz bewusst Spannung (auch im Kopf) loslassen. Die Alexander-Technik setzt dabei vor allem auf die innere Haltung und legt großen Wert auf eine freie Atmung.
Dieser ganzheitliche Behandlungsansatz setzt ein hohes Maß an Selbstreflexion voraus. Gerade für Menschen, die berufsbedingt immer wieder in die gleichen Haltungsmuster verfallen, kann sich die Alexander-Technik auszahlen. Sie lernen, wie sie ihren Körper effektiver und ohne großen Kraftaufwand einsetzen können. Aber auch für chronische Schmerzpatienten kann sich die Alexander-Technik lohnen.
Weitere Infos zur Alexander-Technik finden Sie hier und auf der Webseite des Alexander-Technik-Verband Deutschland (ATVD).
dh / physio.de
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