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- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
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Bei Manipulationen der HWS könnte die innerhalb der Wirbelsäule verlaufende Arteria vertebralis beschädigt werden, die Folge könnte ein Schlaganfall sein, schreibt die DSG. Die Studie aus den USA beschäftigt sich mit 151 Patienten, die alle einen Schlaganfall nach Vertebralisdissektion erlitten hatten. Die Daten wurden mit den Angaben einer Kontrollgruppe verglichen. 30 Tage vor dem Schlaganfall hatten 14 Prozent der Studienteilnehmer eine chirotherapeutische Manipulation der Halswirbelsäule erfahren, bei der Kontrollgruppe waren es nur drei Prozent. Die Wissenschaftler meinen daher, einen Zusammenhang zwischen der manipulativen Therapie und der Verletzung der Arteria vertebralis erkennen zu können. Schmerzen im Nackenbereich nach einer HWS-Manipulation sollten deshalb sofort abgeklärt werden.
Eine angeborene Gefäßkrankheit vermutet die DSG als Ursache für die Dissektion der Vertebralis-Arterie. Das unentdeckte Leiden führt zu Nacken- oder Halsbeschwerden, manchmal auch zu Schwindelzuständen. Die meist weiblichen Patientinnen wenden sich mit ihren Beschwerden an einen Manualtherapeuten. “Dieser kann die Krankheit durch den Eingriff verschlimmern, weil viele Therapeuten das Problem nicht kennen“, so die DSG.
Peter Appuhn
physio.de
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