Wir sind eine moderne
Therapie-Einrichtung auf 325 qm mit
großem MTT Bereich im RAHLSTEDT
CENTER in Hamburg mit guter
Verkehrsanbindung und suchen zum
nächstmöglichen Termin
Verstärkung für unseres
Therapeuten-Team bei flexiblen
Arbeitszeitmodellen.Unser
Therapieschwerpunkt liegt in der
Behandlung von
chirurgisch-/orthopädischen
Krankheitsbildern. Auf Grund
unserer Spezialisierung arbeiten
wir eng mit den ortsansässigen
Operationsspezialisten und
umliegenden Arztpraxen zusammen und
führe...
Therapie-Einrichtung auf 325 qm mit
großem MTT Bereich im RAHLSTEDT
CENTER in Hamburg mit guter
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Therapeuten-Team bei flexiblen
Arbeitszeitmodellen.Unser
Therapieschwerpunkt liegt in der
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Krankheitsbildern. Auf Grund
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Da werden Gynäkologen gegeißelt, die für die Feststellung einer Schwangerschaft Praxisgebühren kassiert hätten und Zahnärzte, die verkündeten auch für Vorsorgeuntersuchungen falle die Gebühr an. Andere wollten den Stempel im Bonusheft mit einer privat bezahlten Zahnreinigung verknüpfen. Ärzte würden die Reform ausnutzen, um sich zu bereichern wird DAK-Chef Herbert Rebscher in einem der dokumentierten Zeitungsberichte zitiert. Besonders hart werden die Kieferorthopäden angegangen, als Goldesel würden sie ihre Patienten sehen und lustig privat liquidieren und dies auch noch vom Berufsverband „gesteuert“. Mit vollem Namen werden Augenärzte genannt, die „Reibach machen“, wo doch eindeutig festgestanden hätte, Sehschärfenbestimmungen sind Kassenleistung. Andere Ärzten hätten Beratungsleistungen privat berechnet und die Mediziner-Presse spielte ihre kreativen Fähigkeiten mit Tipps aus, wie man seine Fallzahlen hoch halten könne. Illegale Machenschaften und Betrug, es wimmelt nur so von Kriminellen im weißen Kittel. Einige hätten sich beispielsweise erdreistet, 11 Euro Praxisgebühren zu berechnen, den überzähligen Euro deklarierten sie als „Verwaltungsaufwand“.
Unter der Überschrift „Die Reform diffamieren und konterkarieren“, wird über die unseren Lesern bekannte Zeitbomben-Postkartenaktion gegen die Heilmittelrichtlinien berichtet. Die Reaktionen von angeschriebenen Patienten zeigten, dass „offensichtlich Patientenkarteien entsprechend ausgewertet worden sind“. Die Schwarzbuch-Autoren sehen darin „ein nicht nur geschmackloses, faktenwidriges sondern darüber hinaus auch rechtlich fragwürdiges Vorgehen. Datenschutz und Patientengeheimnis bleiben auf der Strecke.“
In trauter Nachbarschaft mit illegalen Abzockern und Patientenbetrügern, die Postkarten-Aktion scheint so endgültig in die Annalen derer einzugehen, die sich vorsätzlich um des eigenen Vorteils willen unwissender Patientenseelen bedienen.
Wer sich durch die Horrormeldungen gequält hat, wird zum Schluss mit sieben Tipps versorgt, wie man sich gegen ungesetzliches Handeln von Leistungserbringern zur Wehr setzen kann: „Aufstehen und Arzt oder Ärztin wechseln“ rät da zum Beispiel das Ministerium. Die Gesundheitsreform als Anweisung zur Zivilcourage. Wenn sich das durchsetzt, dann hat sie Erfolg die Reform, dafür wollen wir gerne Praxisgebühren und manche Unbill ertragen.
Peter Appuhn
physio.de
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