Die Bedürfnisse und individuelle
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
Zum Frauentag hat das Amt sich mit der Geschlechterverteilung im Gesundheitswesen beschäftigt. 3 Millionen Frauen arbeiteten im Jahr 2002 in Gesundheitsberufen, jede sechste im Erwerbsleben stehende Frau. Der Anteil von Frauen an den Beschäftigten der Gesamtwirtschaft liegt bei 44 Prozent, im Gesundheitswesen dagegen sind es 77 Prozent. Von 1998 bis 2002 hat sich ihr Anteil noch einmal um 3,1 Prozent erhöht, während der Männeranteil im gleichen Zeitraum um 1,6 Prozent sank.
Auch wenn es kaum jemand erstaunen wird, sei es hier erwähnt, die Berufe der Arzt- und Zahnarzthelferinnen, der pharmazeutisch-technischen Assistentinnen und pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten sind mit einem Anteil von jeweils über 98 Prozent fest in weiblicher Hand. Ganz anders sieht es bei den Ärzten aus, nur 38 Prozent von ihnen sind weiblich. Noch krasser sind die Zahlen bei den Orthopädiemechanikern mit 21 Prozent Frauenanteil oder auch bei den Gesundheitstechnikern mit nur 14 Prozent.
Vollzeitbeschäftigt sind nur 55 Prozent der Gesundheitsarbeiterinnen, aber 88 Prozent ihrer Kollegen. 35 Prozent der Frauen waren teilzeitbeschäftigt (Männer: 8 Prozent) und 10 Prozent (Männer: 4 Prozent) mussten oder wollten sich mit einer geringfügigen Beschäftigung zufrieden geben.
Gab es im Jahr 1997 noch 105.000 Physiotherapeuten und Masseure, so waren es im 2002 schon 130.000, 19 Prozent mehr. Der Anteil der Frauen hat sich nur geringfügig verändert, 1997 lag er bei gut 74 Prozent, 2002 bei 75 Prozent. In den Krankenhäusern waren mit 79 Prozent deutlich mehr Frauen beschäftigt. Die Gesamtzahl der Physiotherapeuten in den Kliniken blieb nach den Zahlen des statistischen Bundesamtes konstant, dies scheint aber kaum verlässlich zu sein, haben doch in den vergangenen fünf Jahren viele Häuser ihre Pforten geschlossen. In Praxen waren 1997 46.000 Physiotherapeuten (einschließlich Masseuren) beschäftigt, fünf Jahre später sind es dann es 56.000. Auch hier sehen wir eine Steigerungsrate von rund 19 Prozent. Der Frauenanteil lag dabei mit 68 Prozent (1997) und 72 Prozent (2002) deutlich niedriger. Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen konnten die Dienste von 12.000 (1997) und 16.000 (2002) Physiotherapeuten in Anspruch nehmen, 25 Prozent mehr innerhalb von fünf Jahren. Frauen gab es 1997 dort 8.000 (67 Prozent) und 2002 11.000 (69 Prozent).
Übrigens, nur 18.000 Physiotherapeuten (14 Prozent) sind über 50 Jahre alt, 72 Prozent von ihnen sind Frauen.
Wer mag, kann hier die Zahlenspiele fortsetzen
Peter Appuhn
physio.de
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