WIR SUCHEN IN VOLLZEIT ODER
TEILZEIT:
Physiotherapeut Schmerztherapie
(m/w/d)
THERAPIEZENTRUM AM KLINIKUM
ASCHAFFENBURG-ALZENAU
Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt einen Physiotherapeuten
(m/w/d) in Vollzeit oder Teilzeit
für
den Bereich Schmerztherapie am
Standort Alzenau. Wir freuen uns
über Ihre aussagekräftige
Bewerbung
bis zum 15.03.202...
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(m/w/d)
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Nach langer Abstinenz meldete sich die Rürup-Kommission zum letzten Mal in offizieller Mission zu Wort. Im Gesundheitsministerium stellte sie gestern ihre Pläne zur Rentenpolitik und zur Reform der Krankenversicherungs-Einnahmen der Öffentlichkeit vor.
Wie schon im Mai angekündigt, konnten die Kommissionäre sich nicht auf ein gemeinsames Konzept verständigen. Sie werfen zwei alternative Modelle unter das Volk und und in die politischen Parteien.
Bürgerversicherung:
Angestellte, Beamte und Selbstständige zahlen alle den gleichen prozentualen Beitragssatz in die Versicherung. Angerechnet werden nicht nur Arbeitseinkünfte, sondern auch Kapitalerträge und Mieteinnahmen. Bei Arbeitnehmern würden, wie bisher, die Hälfte der Beiträge durch die Arbeitgeber aufgebracht werden. Die Mitversicherung von Ehepartnern soll weiter möglich sein. Bei dem von dem Gesundheitsökonomen Karl Lauterbach favorisierten Modell würden Familien mit einem Einkommen unter 50.000 Euro und Alleinstehende mit höchstens 35.000 Euro Jahreseinkommen profitieren.
Kopfpauschale oder Gesundheitsprämie
Jeder Erwachsene bezahlt einen pauschalen Beitrag von etwa 210 Euro, unabhängig vom Einkommen. Der Arbeitgeberanteil wird den Arbeitnehmern mit dem Gehalt ausgezahlt. Kinder sind mitversichert. Geringverdiener erhalten staatliche Unterstützungen. Gewinner bei diesem Modell wären Versicherte mit einem Einkommen zwischen 60.000 und 80.000 Euro. Stärker belastet würde jemand, der weniger als 20.000 Euro verdient.
Die Bürgerversicherung wird von den Grünen, Teilen der SPD und der CDU, u.a. Horst Seehofer, bevorzugt. Ulla Schmidt urteilte gestern vorsichtig. Zuerst müsste die gerade auf den Weg gebrachte Gesundheitsreform „auch in Wirklichkeit" umgesetzt werden. Dann erst stünde die Einnahmeproblematik auf der Agenda (2080?). On verra.
Peter Appuhn
physio.de
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