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Bei der Bewertung der Kriterien "Sympathie", "Vertrauenswürdigkeit", "Verlässlichkeit", "Kompetenz" und "Patientenorientierung" stellen die Bundesbürger den Politikern die mit Abstand schlechtesten Noten aus. Ganz oben im Ansehen rangieren Hausärzte und Apotheker, gefolgt von Krankenkassen, Krankenhäusern und Pharmaherstellern.
Zuzahlungen und Selbstbeteiligungen zeigen deutliche Spuren im Verhalten der Patienten. Gingen 1998 noch 56 Prozent der Befragten gleich zum Arzt, wenn sie sich krank fühlten, sind es jetzt nur noch 23 Prozent. Stattdessen kaufen sich 61 Prozent rezeptfreie Medikamente in der Apotheke, jeder Dritte schwört auf Hausmittel und ein Viertel wartet gelassen ab bis die Erkrankung von allein verschwindet.
Viele Menschen verlassen sich nicht mehr allein auf das Angebot ihrer Krankenkasse, hat eine Umfrage von TNS-Emnid herausgefunden. Mehr als 50 Euro monatlich geben 21 Prozent der Haushalte zusätzlich zu ihrem Kassenbeitrag für die medizinische Versorgung aus. 54 Prozent belasten ihr Budget mit 20 Euro für Gesundheitsleistungen. Fast jeder Vierte der Umfrageteilnehmer wäre bereit noch einmal 50 Euro zusätzlich für sich und seine Familienmitglieder zu spendieren. Immerhin 15 Prozent würden zusätzlich zwischen 50 und Euro für die Gesundheit aufbringen. Und noch mehr, nämlich 19 Prozent, wären auch tatsächlich dazu in der Lage die Mehrausgaben zu schultern.
Während die Regierungspolitiker koalitionsarithmetisch taktieren und fast täglich ein neues Reformkonzept präsentieren, haben viele Untertanen recht klare Vorstellungen über ein künftiges Gesundheitswesen. Einen radikalen Umbau des Systems fordern 73 Prozent und 82 Prozent sind für mehr Wettbewerb zwischen Leistungserbringern und Kassen. Eine stärkere Risikobeteiligung können sich 85 Prozent vorstellen, 80 Prozent wollen die freie Wahl der Krankenkasse und 67 Prozent plädieren dafür, dass nur noch Kernleistungen von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden.
Aber die Patienten wollen wissen, für was sie ihr Geld ausgeben. 78 Prozent meinen, dass gesetzlich Krankenversicherte Anspruch auf eine Leistungs- und Kostenübersicht hätten, so das Ergebnis einer von berlinpolis beauftragten forsa-Umfrage. 68 Prozent der Interviewten würden es begrüßen, wenn ihnen der Arzt automatisch jedes Quartal eine detaillierte Rechnung vorlegt. Dies würde zu mehr Transparenz und damit zur Kostensenkung beitragen, sind 80 Prozent überzeugt. Skeptisch gegenüber einem regelmäßigen Leistungsnachweis sind die Ärzte. Nur 22 Prozent von ihnen könnten sich mit einer Quittungspflicht anfreunden.
Peter Appuhn
physio.de
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