Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
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Vor einem Jahr marschierte die BKK noch mit gutem Beispiel voran. Als erste Krankenkasse folgte sie Ulla Schmidts Senkungsaufruf. 12,9 Prozent wollte sie nur noch haben. Das Bundesversicherungsamt (BVA) zweifelte aber an der Wirtschaftskraft des Unternehmens und untersagte den Beitragsnachlass. Eine Klage vor dem Sozialgericht ging zuungunsten der Betriebskrankenkasse aus. Sie musste ihren Beitrag wieder erhöhen, auf 13,5 Prozent. Jetzt hat das BVA wieder die Finanzen überprüft. Unstimmig sei die Bilanz der BKK, so der Sprecher des BVA gegenüber dem „Hamburger Abendblatt“, „bei dieser und auch manch anderer Kasse werden die Finanzverhältnisse gerne rosarot gesehen“. Rauf den Beitrag, verordneten deshalb die staatlichen Prüfer.
Ellis Huber, Vorstandschef der BKK Securvita, gibt sich zerknirscht. „Die prognostizierten Entlastungswirkungen der Gesundheitsreform“ hätte man zu Beitragssenkungen genutzt. Nur wären sie leider falsch gewesen, die Prognosen. Zudem stünde die Kasse in der Pflicht, in den kommenden vier Jahren den kompletten Schuldenberg abzubauen. In diesem Jahr sei es nichts gewesen mit der „vollen Entschuldungsleistung“. So bleibe eben nichts anders übrig als mit den Beiträgen hochzugehen.
Die Kaiser's BKK konnte im Beitragspoker mit dem BVA zumindest einen Teilsieg erringen. Als das Amt ihr eine Senkung der Beiträge auf 13,9 Prozent untersagte zog die Kasse vor das Sozialgericht Düsseldorf. Die Richter empfahlen den Kontrahenten einen Vergleich. Um 0,3 Prozentpunkte wird die Betriebskrankenkasse ab 1. Januar 2005 auf dann 14,1 Prozent senken, so die beiderseits anerkannte Einigungsformel.
Peter Appuhn
physio.de
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