Physiotherapeut (m/w/d) ab
01.01.2025 – Arbeite im 45min
Takt
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Nymphenburg, suchen wir zum
01.01.2025 motivierte und
ergebnisorientierte
Physiotherapeuten (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit.
Mit unserer klaren Philosophie
legen wir Wert auf Qualität und
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unsere 45min Taktung erm...
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Für den Verband war das kein Problem, hat er doch rechtzeitig zum 1.1.2019 die Mitgliedsbeiträge erhöht. Begründung damals: "Trotz aller Spar-Anstrengungen und Umstrukturierungen ist es nicht gelungen, die [...] Unterdeckungen der letzten Jahre auszugleichen..."
Der aus dieser Erhöhung resultierende Geldregen sei dem Verband gegönnt. Trotzdem sind 136.000 Euro in unseren Augen ein stolzer Preis. Aber vielleicht sehen dies die Mitglieder des Berufsverbandes ja ganz anders und zahlen ihre erhöhten Mitgliedsbeiträge gerne für dieses fundierte Erforschen einer Nicht‑Fusions‑Möglichkeit ... wer weiß?
Friedrich Merz / physio.de
FusionZVKVPTKommentar
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OG-Berlin schrieb:
Der IFK ist letztlich ein Berufsverband der selbstständigen Physiotherapeuten und somit nur bedingt für alle Physios geeignet. Auch wenn ich als PI und IFK Mitglied mit der Arbeit des Verbandes sehr zufrieden bin, halte ich Vielfalt für wichtig. Jedoch stimmte es mich schon immer traurig, wenn notwendige Veränderungen meist an der Bereitschaft Einzelner scheitern, die möglicherweise Angst um ihren persönlichen Einfluss haben. Sachliche Kritik an der Arbeit der Verbände, wie sie oftmals von und auf physio.de geleistet wird ist und muss aushaltbar sein, ein Dämonisierung oder gezielte Desinformation wie es in einigen Beiträgen vorkommt, ist schon manchmal schwer erträglich.
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PhysioWeim schrieb:
Wer physio.de hat braucht keine VPT oder ZVK. Vor allem die ZVK nicht. Seit Jahren haben wir unterbezahlten Physio-Notstand in D, Bild-online Skandal, jetzt das. Saftladen. Geht lieber in die IFK..
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ulrike191 schrieb:
Schade, die Fusion ist gescheitert, aber bezahlt. Dann können die Mitgliedsbeiträge ja nun wieder reduziert werden. 😉
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mogli123 schrieb:
Wenn die Mitglieder jetzt nicht aufwachen und Konsequenzen ziehen, dann wachen Sie nie auf ....
Offensichtlich hat man auf externen Sachverstand bei den wichtigsten Verhandlungen seit Jahrzehnten verzichtet und versucht, mit minimalem Aufwand zum Erfolg zu kommen. Eingesetzte Arbeitsstunden ersetzen aber keinen Sachverstand.
Wenn man sich dann die Reserven von IFK und ZVK anschaut, ist völlig unklar, warum diese nicht für die Verhandlungen eingesetzt wurden.
Der IFK jedenfalls ist ein Festgeldkonto mit angeschlossener Berufsvertretung. Und selbst der ZVK hätte sehr viel mehr investieren können. Alle zusammen hätten sich Spitzenkanzleien leisten können.
Es ist sehr ernüchternd, wie leicht diese einmalige Chance vergeben wurde.
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Wenn ich jetzt lese, dass in Schleswig Holstein Ausbildungsplätze nach dem alten Privatschulsystem neu aufgebaut werden, wunder ich mich gar nicht mehr.
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mark760 schrieb:
Mittlerweile glaube ich, dass der Arbeitsauftrag der Verbände bezüglich des bundeseinheitlichen Rahmenvertrags war möglichst alles beim Alten zu lassen und dafür mehr Geld. Hat doch geklappt. Scheint ebenfalls bei Blankoverordnung und Telematik die Devise zu sein.
Wenn ich jetzt lese, dass in Schleswig Holstein Ausbildungsplätze nach dem alten Privatschulsystem neu aufgebaut werden, wunder ich mich gar nicht mehr.
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OG-Berlin schrieb:
Ich bekomme immer wieder das Staunen, woher kennt Hr. Uhlhorn die Zahlen und weiß das keine Fachkompetenz von Außen geholt wurde? Nach meinem Erkenntnisstand sind die Kosten der Schiedsverfahren(es sind ja mehrere parallel) fast doppelt so hoch wie die hier kolportierten 136.000 €. Leider geht ein nicht gerade geringer Betrag davon für eine Fachanwaltskanzlei drauf, die sich mit dem Führen von Schiedsverfahren auskennt. Jedoch was für die Berufsverbände ein sehr hohen finanziellen Aufwand darstellt, ist für den GKV Spitzenverband eher unerheblich. Die BV und die in ihnen organisierten Mitglieder bezahlen und führen diese Verhandlungen stellvertretend für die ganze Branche, mit Sicherheit ist hier vieles noch verbesserungsfähig, aber das ist auch Neuland für unsere Branche und da geht auch mal etwas schief. Also wenn jemand nicht organisiert ist, keine Mitgliedsbeiträge in einen der Berufsverbände bezahlt, so kann er im günstigsten Fall von einem Erfolg profitieren und das ganz ohne je einen Euro für aufgewendet zu haben. Vielleicht sollte es über die Verhandlungen mehr Transparenz geben, dieses wird aber meist durch die Verhandlungspartner ausgeschlossen. Das ist betrüblich, aber diese „Spiele“ haben ihre eigenen Regeln und du kommst nur an den Tisch wenn du sie eingehst.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@OG-Berlin woher kommen die Zahlen? Sie sind öffentlich. Demnächst werden die Zahlen 2021 veröffentlicht. Dann sehen wir das ganze Bild. Übrigens enthalten die Zahlen von 2020 nur zu einem sehr kleinen Anteil Kosten rund um das Schiedsverfahren, das erst 2021 geführt wurde.
Im Gegensatz zu einigen "Spezialisten", die hier immer wieder ihren subjektiven Senf dazugeben, ist Jens Uhlhorn in aller Regel gut informiert, so dass man sich auf den Wahrheitsgehalt seiner Beiträge verlassen kann.
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MikeL schrieb:
@OG-Berlin
Im Gegensatz zu einigen "Spezialisten", die hier immer wieder ihren subjektiven Senf dazugeben, ist Jens Uhlhorn in aller Regel gut informiert, so dass man sich auf den Wahrheitsgehalt seiner Beiträge verlassen kann.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Viel interessanter ist doch, dass die Aufwendungen für die Honorar- und Schiedsverhandlungen unter denen der Fusionsgespräche lagen.
Offensichtlich hat man auf externen Sachverstand bei den wichtigsten Verhandlungen seit Jahrzehnten verzichtet und versucht, mit minimalem Aufwand zum Erfolg zu kommen. Eingesetzte Arbeitsstunden ersetzen aber keinen Sachverstand.
Wenn man sich dann die Reserven von IFK und ZVK anschaut, ist völlig unklar, warum diese nicht für die Verhandlungen eingesetzt wurden.
Der IFK jedenfalls ist ein Festgeldkonto mit angeschlossener Berufsvertretung. Und selbst der ZVK hätte sehr viel mehr investieren können. Alle zusammen hätten sich Spitzenkanzleien leisten können.
Es ist sehr ernüchternd, wie leicht diese einmalige Chance vergeben wurde.
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Problem mit den Verbänden ist der eigene Profilierungsdruck, zeigen wieviel besser man ist als der andere.
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OG-Berlin schrieb:
Zum Glück darf man ja anderer Meinung sein, Rechtsberatung, Existenzgründung, aktuelle Berufspolitische Informationen und eben Kassenverhandlungen sind nicht ohne eine Organisation zu leisten. Wo man ohne wäre ist zwar sehr hypothetisch, aber die Kassen verschenken nichts und die Politik handelt meist erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist und nur noch die Hand rausguckt.
Problem mit den Verbänden ist der eigene Profilierungsdruck, zeigen wieviel besser man ist als der andere.
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mbone schrieb:
Dipl.sp.W. Voigt schrieb am 06.03.2022 11:40 Uhr:Berufsverbände kosten unnütz Geld und bringen für Therapeuten nichts! Und schon dein 2ter Beitrag hier im Forum ist völlig unnütz und bringt niemandem etwas.
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MikeL schrieb:
Dipl.sp.W. Voigt schrieb am 06.03.2022 11:40 Uhr:Berufsverbände kosten unnütz Geld und bringen für Therapeuten nichts! [Satire-Modus ein] Mit Dir als Mitglied wären sie natürlich un einiges effektiver! [Satire-Modus aus]
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Dipl.sp.W. Voigt schrieb:
Berufsverbände kosten unnütz Geld und bringen für Therapeuten nichts!
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Jens Uhlhorn schrieb:
Ich sehe es andersherum: wenn Honorarverhandlungen von diesem Ausmaß anstehen, muss man alle Register ziehen. Gleiches gilt für die Fusion. Ich muss mir als handelnde Personen sowohl Handlungen als auch Nichthandlungen zurechnen lassen. Wieso sollte man Unterlassen mit einem Schulterzucken akzeptieren?
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Badde schrieb:
Dass die Verhandlungen scheitern, konnte man ja zu Beginn nicht wissen. Deshalb ist es jetzt rückblickend nicht fair und logisch das Scheitern mit dem Betrag gleichzusetzen. Das Ganze impliziert, dass die Verbände von vornherein Geldverschwendung betrieben hätten. Ich persönlich finde den Mitgliedsbeitrag äußerst fair und günstig. Wir haben hier in Baden-Württemberg bei Physio Deutschland einen super engagierten Juristen, der immer und absolut sofort und kompetent auf alle möglichen und unmöglichen Fragen von mir antwortet und hilft. Er hat uns schon immens geholfen. Zudem ist der Beitrag steuerlich absetzbar. Physio Deutschland in BW finde ich top.
Aber in Deutschland muss man ja egal wobei auch immer das Rad immer neu erfinden.
Für alle die jetzt nach Beispielen schreien: Bestes Beispiel ist das Handling mit dem Behandeln im Krh. Mit Multiresistenten Keimen in Deutschland und im Vergleich dazu in den Niederlanden oder Dänemark.
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GüSta schrieb:
Ein Verband ist einer zu wenig. Es könnten ansonsten die z. T. sehr unterschiedlichen Interessen der Arbeitgeber und der Angestellten nicht mit dem nötigen Durchsetzungswillen vertreten werden. Das wäre dann in etwa so als säßen Arbeitgeber und Gewerkschaften in einem Boot. Also: ein einziger Verband nur für die PI und einer für die Angestellten und für gemeinsam erarbeitete Ziele als Einheit auftreten. Nun gut, meine Lebensspanne (Jahrgang 1950) wird dafür nicht mehr ausreichen.
und dann kommt erst das Betriebswirtschaftliche .Dieses richtet sich dann nach den Verhandlungen der Beteiligten und hat nichts mit dem Beruflichen Handling zu tun.
Und auch in anderen Berufen in Deutschland funktioniert es auch.Das sind nämlich 2 Paar verschiedene Schuhe.nerd_face Da gibt es auch Verbände oder Kammern und dann gibt es die Gewerkschaften die sich um die Löhne kümmern
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eim schrieb:
Komisch das es in anderen Ländern funktioniert.Hier geht es um die Bezahlung von Behandlungen und Berufsausbildung etc.
und dann kommt erst das Betriebswirtschaftliche .Dieses richtet sich dann nach den Verhandlungen der Beteiligten und hat nichts mit dem Beruflichen Handling zu tun.
Und auch in anderen Berufen in Deutschland funktioniert es auch.Das sind nämlich 2 Paar verschiedene Schuhe.nerd_face Da gibt es auch Verbände oder Kammern und dann gibt es die Gewerkschaften die sich um die Löhne kümmern
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eim schrieb:
Was soll das ganze Theater???? Viele andere Länder arbeiten seit Jahren in EINEM VERBAND IN DEM ALLE PHYSIOTHERAPEUTEN drin sind und werden von der Politik wahrgenommen und gehört und können somit VIIIEL mehr erreichen , Weil sie mit EINER STIMME sprechen.
Aber in Deutschland muss man ja egal wobei auch immer das Rad immer neu erfinden.
Für alle die jetzt nach Beispielen schreien: Bestes Beispiel ist das Handling mit dem Behandeln im Krh. Mit Multiresistenten Keimen in Deutschland und im Vergleich dazu in den Niederlanden oder Dänemark.
Wenn ich mich recht erinnere wurden die unsäglichen Verodnunsprüfungen durch ein Gerichtsverfahren eingeführt, welches auf Klage eines ZVK Mitgliedes und Unterstützung des ZVK initiert wurde.
Auch erinnere ich mich an eine drastische Beitragserhöhung Anfang der nuller Aufgrund einer Homepageneugestalltung.
Und da gab es ja noch eine Petition mit fraglichen Absenderadressen.
Hoffe ich habe dies so richtig im Kopf.
ZVK - nicht mein Verband.
Ich unterstütze andere.
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Karl-Josef Müller schrieb:
ZVK immer kurzweilig.
Wenn ich mich recht erinnere wurden die unsäglichen Verodnunsprüfungen durch ein Gerichtsverfahren eingeführt, welches auf Klage eines ZVK Mitgliedes und Unterstützung des ZVK initiert wurde.
Auch erinnere ich mich an eine drastische Beitragserhöhung Anfang der nuller Aufgrund einer Homepageneugestalltung.
Und da gab es ja noch eine Petition mit fraglichen Absenderadressen.
Hoffe ich habe dies so richtig im Kopf.
ZVK - nicht mein Verband.
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MikeL schrieb:
physiolike23 schrieb am 06.03.2022 19:31 Uhr:Die Frage ist ja auch immer, wer haftet für die 136.000 €, die an Mitgliedsbeiträgen verprasst wurden…. Bist Du dabei gewesen, als das Geld verprasst wurde?
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physiolike23 schrieb:
Die Frage ist ja auch immer, wer haftet für die 136.000 €, die an Mitgliedsbeiträgen verprasst wurden…. Einfach unfassbar und eine absolute Zumutung für sämtliche Mitglieder, die bislang fleißig zur Kasse gebeten wurden…. Meine Kündigung der Mitgliedschaft beim ZVK wird von denen geflissentlich ignoriert, ich bekomme keine Kündigungsbestätigung bislang, Habe schon zweimal nachgefragt schriftlich. Das wird alles Konsequenzen haben…
Ansonsten denke ich, misst man den Erfolg einer Organisation an ihren Kritikern, kann der ZVK gar nicht so schlecht sein. Danke.
Die Mehrheit der Branche investiert für Verbände 0 Euro. Da kann der Anspruch nicht so hoch sein.
Ich weiß es wirklich nicht, ist physio.de eigentlich ein unabhängiger Informationsdienst?
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Irishalb schrieb:
Immerhin ist dem ZVK die Fusion 136.000 Euro wert gewesen. Warum so einseitig? Wie viel hat der vpt investiert? Wie viel weniger oder mehr hätten für dieses Projekt investiert werden sollen? Oder soll für Projekte, deren Erfolg nicht sicher ist, gar nichts investiert werden?
Ansonsten denke ich, misst man den Erfolg einer Organisation an ihren Kritikern, kann der ZVK gar nicht so schlecht sein. Danke.
Die Mehrheit der Branche investiert für Verbände 0 Euro. Da kann der Anspruch nicht so hoch sein.
Ich weiß es wirklich nicht, ist physio.de eigentlich ein unabhängiger Informationsdienst?
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