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Im Oktober wurden nun weitere Studienergebnisse zu dem Thema veröffentlicht. Diesmal befragte das Wissenschaftliche Institut für Gesundheitsökonomie und Gesundheitssystemforschung (WIG 2) in Leipzig im Auftrag der TK, 1000 niedergelassene Ärzte anonym zu der Thematik. Ein von der großen Koalition verabschiedetes Gesetz verbietet nämlich seit dem 11. April Beratungen der Ärzte zur "Optimierung" der Kodierpraxis. Die Befragung sollte klären, inwieweit sich die Kodiermanipulationen seit der Einführung neuer Regelungen verändert hat.
Die Ergebnisse des WIG 2 zeigen allerdings, dass die Manipulationen nach wie vor stattfinden. Rund 18 Prozent der befragten Ärzte gaben zu, auch nach der Einführung des neuen Gesetzes bereits persönlich beraten worden zu sein (vorher waren es 63 Prozent). Eine Sprecherin der TK erklärte gegenüber der "Ärzte Zeitung", dass die Beratungen in den Praxen zwar abnehmen, schwer kontrollierbare Beeinflussungen durch die Praxis-Software hingegen zunehmen würden.
Ca.Hei. / physio.de
TKBetrugÄrzteupcoding
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