Wir suchen ab sofort oder zum
nächstmöglichen Zeitpunkt
Physiotherapeuten/(-innen),
in Vollzeit oder Teilzeit.
Wenn du selbstständiges Arbeiten
liebst, dann bist du bei uns genau
richtig. Wir sind flexibel und
geben dir Freiheiten dein Arbeiten
selbst zu gestalten, möchten uns
aber auch auf dich verlassen
können.
Neben der klassischen Arbeit als
Physiotherapeut/-in in unserem
12-köpfigem jungen und dynamischem
Team, bieten wir dir auf Wunsch die
Möglichkeit, dich als
Kursleiter-...
nächstmöglichen Zeitpunkt
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Besonders ambulante Betriebe verzeichnen starke Zuwächse. Im stationären Bereich war der Anstieg deutlich geringer. Einen Rückgang von 6.000 Mitarbeitern mussten die Krankenhausverwaltungen verschmerzen. Fast in gleicher Höhe konnten sich dagegen die Klinik-Stationen über einen Zuwachs an Pflegekräften freuen. Die alternde Gesellschaft löst einen wahren Beschäftigungsboom bei Altenpflegern aus, 9.000 neue Kollegen konnten sie im vergangenen Jahr in ihren Reihen aufnehmen.
Auch die Berufe der Heilmittelerbringer erfreuen sich steigender Beliebtheit. Physiotherapeuten legten gegenüber 2002 um 2.000 Neulinge auf 75.000 zu. 1997 waren es mit 50.000 Therapeuten über 33 Prozent weniger. Masseure und medizinische Bademeister aber mussten Federn lassen, 1.000 weniger als im Vorjahr gab es Ende Dezember 2003. Jedoch haben wohl nicht wenige von ihnen umgeschult und stecken jetzt in den Physiotherapeuten-Zahlen. 55.000 Masseure gingen 1997 ihrem Beruf nach. Die Physiotherapie ist noch immer ein Frauenberuf, 85 Prozent der Bewegungsfachleute sind weiblich. Die Tendenz geht jedoch langsam aber stetig in die andere Richtung. Fünf Jahre zuvor betrug der Frauenanteil noch 88 Prozent.
Von den 75.000 Physiotherapeuten des Jahres 2003 arbeiteten die meisten in einer Praxis, 29.000 waren es. 19.000 kümmerten sich in Krankenhäusern um ihre Patienten. Im öffentlichen Gesundheitsdienst arbeiteten 1.000, in Arztpraxen 2.000, in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen 10.000 und in der beruflichen/sozialen Rehabilitation 3.000 Physiotherapeuten.
Die fleißigen Zahlenjongleure im Statistischen Bundesamt haben die Ergotherapeuten und Logopäden nicht einzeln aufgeschlüsselt. Sie finden sich vereint mit Motopäden und Orthoptisten. 61.000 gab es im letzten Jahr, 2.000 mehr als 2002. 1997 besetzte das Therapeuten-Konglomerat 40.000 Arbeitsplätze. 30.000 von ihnen, fast die Hälfte, waren in Praxen tätig. 9.000 suchten in Krankenhäusern ihren Broterwerb, jeweils 1.000 in Arztpraxen und im öffentlichen Gesundheitsdienst, 5.000 in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen und 3.000 in der beruflichen/sozialen Rehabilitation.
Zahlenfüchse können hier im Gesundheitspersonal-Report des Statistischen Bundesamtes stöbern.
Peter Appuhn
physio.de
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