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Wetzlar - Mittelhessen

ID: 1500_000857
Vitos Herborn bildet gemeinsam mit
Vitos Weil-Lahn einen
Regionalverbund unter dem Dach des
Vitos Konzerns. Unsere Kernaufgabe
ist die Behandlung von Erwachsenen,
Kindern und Jugendlichen in
psychiatrischen, psychosomatischen
und somatischen Fachkliniken. Wir
bieten unseren Patienten ambulante,
stationäre, tagesklinische sowie
stationsäquivalente psychiatrische
Behandlung in ihrem gewohnten
Lebensumfeld als Alternative zur
vollstationären Behandlung an.

Zur Verstärkung un...
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Ausbildung
Berufsbildungsbericht 2025
Therapiefachberufe im Plus: Der Nachwuchs kommt, die Reformen nicht.
03.12.2025 • 21 Kommentare
Lizenz: CC-BY •
Der Berufsbildungsbericht 2025 zeigt: In vielen Ausbildungsbereichen stagnieren die Zahlen, doch die Gesundheitsfachberufe wachsen weiter. Dies gilt auch für den Sektor der schulischen Berufsausbildungen im Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialwesen, diesmal um +2,1 Prozent bzw. rund 3.900 AnfängerInnen. Trotz dieses Aufwinds, vor allem von Physio-, Ergo-, Logo- und Podologie, reicht der Zuwachs nicht, um den wachsenden Fachkräftebedarf zu decken.

Gleichzeitig bleibt der Reformdruck hoch. Seit 2021 wird das Berufsgesetz der Physiotherapie überarbeitet, doch ausbildungspraktische Hürden und komplexe Anerkennungsverfahren bremsen weiterhin. Die Versorgungslücken wachsen schneller als die SchulanfängerInnenzahlen – ein klares Signal, dass Modernisierung und bessere Rahmenbedingungen überfällig sind.

Neues Ausbildungsjahr: Berufe im Plus
Im Schuljahr 2023/2024 starteten so viele Auszubildende wie noch nie in die therapeutischen Gesundheitsfachberufe:

  • • Physiotherapie: 10.130 (+11,7 Prozent)
    • Ergotherapie: 4.809 (+8,8 Prozent)
    • Logopädie: 1.434 (+5,8 Prozent)
    • Podologie: 676 (+32,5 Prozent)
Ein erfreulicher Trend – aber keiner, der die Versorgungslage nachhaltig stabilisiert. Nicht berücksichtigt sind hier die Zahlen der akademischen Ausbildungswege.

Langer Blick zurück: Deutliche Steigerungen seit 2017
Seit 2017/2018 sind die Ausbildungszahlen spürbar gestiegen:

  • • Physiotherapie: von 7.970 auf 10.130 Schulanfänger (+27 Prozent)
    • Ergotherapie: von 3.645 auf 4.809 Schulanfänger (+32 Prozent)
    • Logopädie: von 1.249 auf 1.434 Schulanfänger (+15 Prozent)
    • Podologie: von 468 auf 676 Schulanfänger (+44 Prozent)
Diese Zahlen verdeutlichen: Alle vier Berufe haben seit 2017 spürbar zugelegt. Die Physiotherapie wächst stark in absoluten Zahlen, die Podologie prozentual besonders dynamisch. Dennoch bleibt der Gesamtzuwachs weit hinter dem tatsächlichen Bedarf zurück – insbesondere angesichts des demografischen Drucks, steigender Morbidität und eines sich weiter verschärfenden Fachkräftemangels.


Zum Bericht selbst
Der jährlich erscheinende Berufsausbildungsbericht wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in Auftrag gegeben und vom Bundesinstitut für Berufsbildung erstellt.

Hier der Link zum kompletten Bericht

O.G. / physio.de

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Berufsbildungsbericht2025AusbildungFachkräftemangelPhysiotherapieErgotherapieLogopädie


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Jens Uhlhorn
Vor 6 Tagen
Interessant sind die Zahlen, die nicht erhoben werden.
Wie viele kommen tatsächlich im Beruf an und wie viele scheiden bereits nach kurzer Zeit wieder aus?
Da sprechen die Zahlen der BGW eine deutliche Sprache: wir gewinnen Köpfe aber keine zusätzlichen Stunden.
Unter dem Strich ist es fast ein Nullsummenspiel, das sich mittlerweile auch im GKV-HIS widerspiegelt.
Das Mengenwachstum beträgt gerade mal 1%. Zu erwarten gewesen wären 2,5%.

In den kommenden Jahren schlägt die Demographie in unserer Berufsgruppe mit voller Wucht ein.
Unsere Boomer-Generation geht in Rente und mit ihr sehr viele PI, die teilweise heute noch 50h an der Bank stehen.
Es folgen die 45-55 jährigen, die aufgrund von Familie und Wahnsinn in der Branche weniger Stunden arbeiten und zahlenmäßig weniger sind.

Die aktuellen Ausbildungszahlen können das nicht abfangen und die Fehler der Jahre 2005-2017 sind nicht mehr korrierbar.
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Interessant sind die Zahlen, die nicht erhoben werden. Wie viele kommen tatsächlich im Beruf an und wie viele scheiden bereits nach kurzer Zeit wieder aus? Da sprechen die Zahlen der BGW eine deutliche Sprache: wir gewinnen Köpfe aber keine zusätzlichen Stunden. Unter dem Strich ist es fast ein Nullsummenspiel, das sich mittlerweile auch im GKV-HIS widerspiegelt. Das Mengenwachstum beträgt gerade mal 1%. Zu erwarten gewesen wären 2,5%. In den kommenden Jahren schlägt die Demographie in unserer Berufsgruppe mit voller Wucht ein. Unsere Boomer-Generation geht in Rente und mit ihr sehr viele PI, die teilweise heute noch 50h an der Bank stehen. Es folgen die 45-55 jährigen, die aufgrund von Familie und Wahnsinn in der Branche weniger Stunden arbeiten und zahlenmäßig weniger sind. Die aktuellen Ausbildungszahlen können das nicht abfangen und die Fehler der Jahre 2005-2017 sind nicht mehr korrierbar.
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Horatio72
Vor 6 Tagen
Von 16 Mitarbeitern in meinen 10 Jahren Reha Zeit die Schwanger wurden kamen genau 5 zurück, und diese dann auf 10-20 Stunden die Woche. Allein wenn man diese Zahlen (auch wenn sie evtl so Aussagekräftig sind wie viele Studien) hochrechnet, kommst du fast auf dein Nullsummenspiel.
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Von 16 Mitarbeitern in meinen 10 Jahren Reha Zeit die Schwanger wurden kamen genau 5 zurück, und diese dann auf 10-20 Stunden die Woche. Allein wenn man diese Zahlen (auch wenn sie evtl so[b] [/b]Aussagekräftig sind wie viele Studien) hochrechnet, kommst du fast auf dein Nullsummenspiel.
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Horatio72 schrieb:

Von 16 Mitarbeitern in meinen 10 Jahren Reha Zeit die Schwanger wurden kamen genau 5 zurück, und diese dann auf 10-20 Stunden die Woche. Allein wenn man diese Zahlen (auch wenn sie evtl so Aussagekräftig sind wie viele Studien) hochrechnet, kommst du fast auf dein Nullsummenspiel.

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Jens Uhlhorn
Vor 6 Tagen
@Horatio72 Ja, und das spielt sich gerade im "Mittelbauch" des Demographiebaums der Branche ab. Die Spitze des Demographiebaums ist in Wahrheit sehr breit, während die Basis schrumpft.

Anekdotische Evidenz:
Zu unserem Ausbildungsstart 1991 waren wir 48 Leute in einem Semester. Davon haben 28 das Staatsexamen gemacht und 26 sind Vollzeit in den Beruf eingestiegen.

Heute starten 25 in die Ausbildung, 13 erreichen das Staatsexamen und bestehen es auch, 10 steigen in den Beruf ein, davon in Vollzeit 0 (null).
Nach drei weiteren Jahren sind noch 5 Leute im Job.

Gegen diese Zahlen kann man nicht ausbilden. Deswegen ist es besonders wichtig, den Verbleib im Beruf zu fördern und die Rahmenbedingungen zu ändern und nicht nur die Ausbildungszahlen zu erhöhen.
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[mention]Horatio72[/mention] Ja, und das spielt sich gerade im "Mittelbauch" des Demographiebaums der Branche ab. Die Spitze des Demographiebaums ist in Wahrheit sehr breit, während die Basis schrumpft. Anekdotische Evidenz: Zu unserem Ausbildungsstart 1991 waren wir 48 Leute in einem Semester. Davon haben 28 das Staatsexamen gemacht und 26 sind Vollzeit in den Beruf eingestiegen. Heute starten 25 in die Ausbildung, 13 erreichen das Staatsexamen und bestehen es auch, 10 steigen in den Beruf ein, davon in Vollzeit 0 (null). Nach drei weiteren Jahren sind noch 5 Leute im Job. Gegen diese Zahlen kann man nicht ausbilden. Deswegen ist es besonders wichtig, den Verbleib im Beruf zu fördern und die Rahmenbedingungen zu ändern und nicht nur die Ausbildungszahlen zu erhöhen.
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Jens Uhlhorn schrieb:

@Horatio72 Ja, und das spielt sich gerade im "Mittelbauch" des Demographiebaums der Branche ab. Die Spitze des Demographiebaums ist in Wahrheit sehr breit, während die Basis schrumpft.

Anekdotische Evidenz:
Zu unserem Ausbildungsstart 1991 waren wir 48 Leute in einem Semester. Davon haben 28 das Staatsexamen gemacht und 26 sind Vollzeit in den Beruf eingestiegen.

Heute starten 25 in die Ausbildung, 13 erreichen das Staatsexamen und bestehen es auch, 10 steigen in den Beruf ein, davon in Vollzeit 0 (null).
Nach drei weiteren Jahren sind noch 5 Leute im Job.

Gegen diese Zahlen kann man nicht ausbilden. Deswegen ist es besonders wichtig, den Verbleib im Beruf zu fördern und die Rahmenbedingungen zu ändern und nicht nur die Ausbildungszahlen zu erhöhen.

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anika666
Vor 6 Tagen
Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber die wirtschaftliche Lage trübt sich zunehmend ein und das wird sich eher früher als später auch auf den Arbeitsmarkt auswirken. In Autobrache sieht es zappenduster aus. Und an der hängt unendlich viel. Das muntere Hin und Her, wenn man keine Lust mehr hat, ist wahrscheinlich in Zukunft nicht mehr ganz so einfach. Ich vermute, dass bald mehr Absolventen im Beruf bleiben.
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Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber die wirtschaftliche Lage trübt sich zunehmend ein und das wird sich eher früher als später auch auf den Arbeitsmarkt auswirken. In Autobrache sieht es zappenduster aus. Und an der hängt unendlich viel. Das muntere Hin und Her, wenn man keine Lust mehr hat, ist wahrscheinlich in Zukunft nicht mehr ganz so einfach. Ich vermute, dass bald mehr Absolventen im Beruf bleiben.
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anika666 schrieb:

Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber die wirtschaftliche Lage trübt sich zunehmend ein und das wird sich eher früher als später auch auf den Arbeitsmarkt auswirken. In Autobrache sieht es zappenduster aus. Und an der hängt unendlich viel. Das muntere Hin und Her, wenn man keine Lust mehr hat, ist wahrscheinlich in Zukunft nicht mehr ganz so einfach. Ich vermute, dass bald mehr Absolventen im Beruf bleiben.

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Horatio72
Vor 6 Tagen
@anika666 Ich finde den Vergleich unpassend. Aus meinem Bekanntenkreis hat mittelerweile fast jede Familie wie Mitglieder. (Rekord: 5 Autos bei vater mutter 3 kinder) Irgendwann hat halt jeder eins. Du kommst schon kaum noch durch die Strassen weil 3 mal soviel Autos am Rand stehen wie auf der Fahrbahn. Da ist einfach irgendwann Schluss. Aber dank mehr Bevölkerung gibs auch mehr Patienten (Alterspyramide mal ausgenommen) Ich denke tatsächlich das wir einen der zukunftsichersten Berufe haben. umso unverständlicher wie die oberen den an die Wand fahren.
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[mention]anika666[/mention] Ich finde den Vergleich unpassend. Aus meinem Bekanntenkreis hat mittelerweile fast jede Familie wie Mitglieder. (Rekord: 5 Autos bei vater mutter 3 kinder) Irgendwann hat halt jeder eins. Du kommst schon kaum noch durch die Strassen weil 3 mal soviel Autos am Rand stehen wie auf der Fahrbahn. Da ist einfach irgendwann Schluss. Aber dank mehr Bevölkerung gibs auch mehr Patienten (Alterspyramide mal ausgenommen) Ich denke tatsächlich das wir einen der zukunftsichersten Berufe haben. umso unverständlicher wie die oberen den an die Wand fahren.
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Horatio72 schrieb:

@anika666 Ich finde den Vergleich unpassend. Aus meinem Bekanntenkreis hat mittelerweile fast jede Familie wie Mitglieder. (Rekord: 5 Autos bei vater mutter 3 kinder) Irgendwann hat halt jeder eins. Du kommst schon kaum noch durch die Strassen weil 3 mal soviel Autos am Rand stehen wie auf der Fahrbahn. Da ist einfach irgendwann Schluss. Aber dank mehr Bevölkerung gibs auch mehr Patienten (Alterspyramide mal ausgenommen) Ich denke tatsächlich das wir einen der zukunftsichersten Berufe haben. umso unverständlicher wie die oberen den an die Wand fahren.

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anika666
Vor 6 Tagen
@Horatio72 Ich vermute auch, dass unsere Beruf zukunftssicher ist, wissen tut man es aber nicht. Was ich meinte, war aber etwas anderes. Ein Therapeut wird nicht mehr so schnell aus dem Beruf ausscheiden, weil die Alternativen weniger werden! An der Autoindustrie hängen unendlich viele Jobs, von denen etliche wegbrechen werden, so wie es aussieht. Die Leute gehen auch woanders hin. Der ganze Arbeitsmarkt wird enger werden. Wir stehen erst am Anfang.
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[mention]Horatio72[/mention] Ich vermute auch, dass unsere Beruf zukunftssicher ist, wissen tut man es aber nicht. Was ich meinte, war aber etwas anderes. Ein Therapeut wird nicht mehr so schnell aus dem Beruf ausscheiden, weil die Alternativen weniger werden! An der Autoindustrie hängen unendlich viele Jobs, von denen etliche wegbrechen werden, so wie es aussieht. Die Leute gehen auch woanders hin. Der ganze Arbeitsmarkt wird enger werden. Wir stehen erst am Anfang.
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anika666 schrieb:

@Horatio72 Ich vermute auch, dass unsere Beruf zukunftssicher ist, wissen tut man es aber nicht. Was ich meinte, war aber etwas anderes. Ein Therapeut wird nicht mehr so schnell aus dem Beruf ausscheiden, weil die Alternativen weniger werden! An der Autoindustrie hängen unendlich viele Jobs, von denen etliche wegbrechen werden, so wie es aussieht. Die Leute gehen auch woanders hin. Der ganze Arbeitsmarkt wird enger werden. Wir stehen erst am Anfang.

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Matze82
Vor 6 Tagen
@anika666 , wenn das so kommen sollte, wird unsere Branche auch stark leiden, da die Kosten absolut nicht mehr finanzierbar wären, bei weniger Beitragszahlern.
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[mention]anika666[/mention] , wenn das so kommen sollte, wird unsere Branche auch stark leiden, da die Kosten absolut nicht mehr finanzierbar wären, bei weniger Beitragszahlern.
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Matze82 schrieb:

@anika666 , wenn das so kommen sollte, wird unsere Branche auch stark leiden, da die Kosten absolut nicht mehr finanzierbar wären, bei weniger Beitragszahlern.

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anika666
Vor 6 Tagen
@Matze82 Genau, aber da kann der Fachkräftemangel sich dann relativieren. Ich bin sehr sicher, dass das so kommen wird. Das wird richtig schlimm.
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[mention]Matze82[/mention] Genau, aber da kann der Fachkräftemangel sich dann relativieren. Ich bin sehr sicher, dass das so kommen wird. Das wird richtig schlimm.
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anika666 schrieb:

@Matze82 Genau, aber da kann der Fachkräftemangel sich dann relativieren. Ich bin sehr sicher, dass das so kommen wird. Das wird richtig schlimm.

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Jens Uhlhorn
Vor 6 Tagen
@anika666 Das sehe ich nicht so kritisch.
Die Menschen müssen bei sinkendem Wohlstand entscheiden, ob sie Geld für die Gesundheit oder für Malle ausgeben.

Bei der gesamten lustvoll geführten und sehr deutschen Weltuntergangsdebatte, ist die Realität doch, dass Deutschland zu den reichsten Ländern der Welt gehört und Billionen an Vermögen besitzt, das nun anders verteilt werden wird.

Das war erwartbar und wer sein Geld lieber mit in die Grube nehmen will, muss auf Gesundheit verzichten.
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[mention]anika666[/mention] Das sehe ich nicht so kritisch. Die Menschen müssen bei sinkendem Wohlstand entscheiden, ob sie Geld für die Gesundheit oder für Malle ausgeben. Bei der gesamten lustvoll geführten und sehr deutschen Weltuntergangsdebatte, ist die Realität doch, dass Deutschland zu den reichsten Ländern der Welt gehört und Billionen an Vermögen besitzt, das nun anders verteilt werden wird. Das war erwartbar und wer sein Geld lieber mit in die Grube nehmen will, muss auf Gesundheit verzichten.
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Jens Uhlhorn schrieb:

@anika666 Das sehe ich nicht so kritisch.
Die Menschen müssen bei sinkendem Wohlstand entscheiden, ob sie Geld für die Gesundheit oder für Malle ausgeben.

Bei der gesamten lustvoll geführten und sehr deutschen Weltuntergangsdebatte, ist die Realität doch, dass Deutschland zu den reichsten Ländern der Welt gehört und Billionen an Vermögen besitzt, das nun anders verteilt werden wird.

Das war erwartbar und wer sein Geld lieber mit in die Grube nehmen will, muss auf Gesundheit verzichten.

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anika666
Vor 5 Tagen
@Jens Uhlhorn Richtig kritisch sehe ich das auch nicht, zumal ich nicht betroffen bin, bisher. Die Region hier ist sehr reich und sehr Automobilabhängig. Das wird sich spürbar ändern. Für viele wird das sehr bitter. Ich hoffe nur nicht, dass die AFD davon profitieren wird.
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[mention]Jens Uhlhorn[/mention] Richtig kritisch sehe ich das auch nicht, zumal ich nicht betroffen bin, bisher. Die Region hier ist sehr reich und sehr Automobilabhängig. Das wird sich spürbar ändern. Für viele wird das sehr bitter. Ich hoffe nur nicht, dass die AFD davon profitieren wird.
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anika666 schrieb:

@Jens Uhlhorn Richtig kritisch sehe ich das auch nicht, zumal ich nicht betroffen bin, bisher. Die Region hier ist sehr reich und sehr Automobilabhängig. Das wird sich spürbar ändern. Für viele wird das sehr bitter. Ich hoffe nur nicht, dass die AFD davon profitieren wird.

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Jens Uhlhorn schrieb:

Interessant sind die Zahlen, die nicht erhoben werden.
Wie viele kommen tatsächlich im Beruf an und wie viele scheiden bereits nach kurzer Zeit wieder aus?
Da sprechen die Zahlen der BGW eine deutliche Sprache: wir gewinnen Köpfe aber keine zusätzlichen Stunden.
Unter dem Strich ist es fast ein Nullsummenspiel, das sich mittlerweile auch im GKV-HIS widerspiegelt.
Das Mengenwachstum beträgt gerade mal 1%. Zu erwarten gewesen wären 2,5%.

In den kommenden Jahren schlägt die Demographie in unserer Berufsgruppe mit voller Wucht ein.
Unsere Boomer-Generation geht in Rente und mit ihr sehr viele PI, die teilweise heute noch 50h an der Bank stehen.
Es folgen die 45-55 jährigen, die aufgrund von Familie und Wahnsinn in der Branche weniger Stunden arbeiten und zahlenmäßig weniger sind.

Die aktuellen Ausbildungszahlen können das nicht abfangen und die Fehler der Jahre 2005-2017 sind nicht mehr korrierbar.

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Stefan Arnold
Vor 6 Tagen
Ich suche zur Zeit auch wieder eine zusätzliche Angestellte, 2 15h Kräfte haben gekündigt, eine macht sich selbstständig und die andere war nicht mehr zufrieden.
Nun habe ich wieder bei der Arbeitsagentur und auf meiner Homepage eine Anzeige geschaltet. Bin gespannt ob es wieder 1,5 Jahre dauert bis ich jemanden gefunden habe.

Ich würde mich schon freuen wenn es mehr Physios auf dem Arbeitsmarkt gäbe, dann wäre auch wieder etwas Konkurrenz für die schon Angestellten Physios und manche Forderung wäre wieder im Verhältnis zur Leistungsbereitschaft.
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• anika666
• Horatio72
Ich suche zur Zeit auch wieder eine zusätzliche Angestellte, 2 15h Kräfte haben gekündigt, eine macht sich selbstständig und die andere war nicht mehr zufrieden. Nun habe ich wieder bei der Arbeitsagentur und auf meiner Homepage eine Anzeige geschaltet. Bin gespannt ob es wieder 1,5 Jahre dauert bis ich jemanden gefunden habe. Ich würde mich schon freuen wenn es mehr Physios auf dem Arbeitsmarkt gäbe, dann wäre auch wieder etwas Konkurrenz für die schon Angestellten Physios und manche Forderung wäre wieder im Verhältnis zur Leistungsbereitschaft.
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Problem beschreiben

Stefan Arnold schrieb:

Ich suche zur Zeit auch wieder eine zusätzliche Angestellte, 2 15h Kräfte haben gekündigt, eine macht sich selbstständig und die andere war nicht mehr zufrieden.
Nun habe ich wieder bei der Arbeitsagentur und auf meiner Homepage eine Anzeige geschaltet. Bin gespannt ob es wieder 1,5 Jahre dauert bis ich jemanden gefunden habe.

Ich würde mich schon freuen wenn es mehr Physios auf dem Arbeitsmarkt gäbe, dann wäre auch wieder etwas Konkurrenz für die schon Angestellten Physios und manche Forderung wäre wieder im Verhältnis zur Leistungsbereitschaft.

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TOP-PRAXIS
Vor 6 Tagen
Außer, dass kaum neue Leute zu finden sind und die ausgeschiedenen und schwangeren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nicht zu ersetzen sind, kommt der enorm hohe Krankenstand dazu. In meinen Berufsjahren habe ich noch nie so einen hohen Krankenstand erlebt. Des weiteren wollen alle ihre Stundenzahl reduzieren, natürlich bei gleichem Lohn...
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• Horatio72
Außer, dass kaum neue Leute zu finden sind und die ausgeschiedenen und schwangeren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nicht zu ersetzen sind, kommt der enorm hohe Krankenstand dazu. In meinen Berufsjahren habe ich noch nie so einen hohen Krankenstand erlebt. Des weiteren wollen alle ihre Stundenzahl reduzieren, natürlich bei gleichem Lohn...
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Horatio72
Vor 6 Tagen
Krankenstand bei mir in den letzten beiden Jahren: plus 35 Prozent.
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Krankenstand bei mir in den letzten beiden Jahren: plus 35 Prozent.
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Horatio72 schrieb:

Krankenstand bei mir in den letzten beiden Jahren: plus 35 Prozent.

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Seelchen
Vor 6 Tagen
@Horatio72 Was ist deine These, warum die Krankenstände heute so hoch sind? Würde mich interessieren.
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[mention]Horatio72[/mention] Was ist deine These, warum die Krankenstände heute so hoch sind? Würde mich interessieren.
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Seelchen schrieb:

@Horatio72 Was ist deine These, warum die Krankenstände heute so hoch sind? Würde mich interessieren.

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Horatio72
Vor 6 Tagen
@Seelchen Ich kann da wirklich nur raten. Ich glaube persönlich das es den meisten zu gut geht, das soll jetzt weder neunmalklug klingen noch sonstwas. Ich war Fussballtrainer und hatte Spieler die mit 19 schon 3 mal den Ausbildungsplatz gewechselt haben. Tenor : Ärger mim Chef, blöde Arbeitszeiten, einer hatte an Fasching nicht frei bekommen usw. Damals hätte mein Vater mich verdroschen wenn ich sowas gemacht hätte, heute reden die Eltern den Kindern gut zu. Nicht falsch verstehen, das war damals auch nicht toll. Ich glaube einfach es gibt zu viele Möglichkeiten. Auf nem Flug von Malle zurück hat ein Spieler mir gesagt er weiss nicht welchen Film er schauen soll. Bei Ankuft hab ich gefragt welcher war es? : Keiner.... 5 Angefangen aber da war nix dabei. Wir hatten damals einen Bud Spencer Film und nen James Bond auf VHS .. und nie hat sich jemand beschwert. Ich glaube einfach das die unzähligen Möglichkeiten heutealles hemmen. In meinen 3 Jahren an der FH war an Urlaub nicht zu denken, Heut muss jeder in Ski und 2 Sommerurlaube. Dadurch hast du Ansprüche die ein normaler Abeitgeber NIE befriedigen kann. Du siehst es ja hier im Forum: Wie oft wird gemeckert wg, z.b. Bezahlung. Das aber dort die Fobi bezahlt wird, Der Arbeitsplatz um die Ecke ist und das Betriebsklima top.... uninteresannt...Nachbarpraxis bezahlt 50 Cent mehr die Stunde, die muss es dann sein.
Ich sehe Anzeigen von Praxen in der Nähe die das blaue vom Himmel versprechen und wenn man dann mal mitbekommt wie die Arbeitsverträge wirklich aussehen... Aber dann ist mein MA halt weg,
Streben nach mehr ist top... aber ohne Sinn und Verstand klappt es nicht. Wenn meine Halbtagskraft jetzt kommt und mir sagt sie braucht mehr Geld kann ich ihr jetzt sagen dann muss sie mehr arbeiten.. Das konnte ich Jahrelang nicht und hab mich erpressbar gemacht... Und wenn eine Frau nach Schwangerschaft mitbekommt das die Nachbarin im Babyschwimmen nur noch 10 Stunden arbeitet und dafür noch gut verdient habe ich definitiv eine weitere Arbeitskraft verloren. Dadurch hast du immer wieder eine Grosse Unzufriedenheit die sich dann auch in den Krankenständen niederschlägt. Oft kommt man sich vor als müsste man sich mehr ums "Rahmenprogramm" Kümmern als um die eigentlich Arbeit. Ich persönliche habe immer mehr das Gefühl ich müsste es allen irgendwie Recht machen.Wie gesagt, nur meine Meinung aber so kommt es mir halt grad vor.. Hoffe es war irgendwie verständlich was ich meine...
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[mention]Seelchen[/mention] Ich kann da wirklich nur raten. Ich glaube persönlich das es den meisten zu gut geht, das soll jetzt weder neunmalklug klingen noch sonstwas. Ich war Fussballtrainer und hatte Spieler die mit 19 schon 3 mal den Ausbildungsplatz gewechselt haben. Tenor : Ärger mim Chef, blöde Arbeitszeiten, einer hatte an Fasching nicht frei bekommen usw. Damals hätte mein Vater mich verdroschen wenn ich sowas gemacht hätte, heute reden die Eltern den Kindern gut zu. Nicht falsch verstehen, das war damals auch nicht toll. Ich glaube einfach es gibt zu viele Möglichkeiten. Auf nem Flug von Malle zurück hat ein Spieler mir gesagt er weiss nicht welchen Film er schauen soll. Bei Ankuft hab ich gefragt welcher war es? : Keiner.... 5 Angefangen aber da war nix dabei. Wir hatten damals einen Bud Spencer Film und nen James Bond auf VHS .. und nie hat sich jemand beschwert. Ich glaube einfach das die unzähligen Möglichkeiten heutealles hemmen. In meinen 3 Jahren an der FH war an Urlaub nicht zu denken, Heut muss jeder in Ski und 2 Sommerurlaube. Dadurch hast du Ansprüche die ein normaler Abeitgeber NIE befriedigen kann. Du siehst es ja hier im Forum: Wie oft wird gemeckert wg, z.b. Bezahlung. Das aber dort die Fobi bezahlt wird, Der Arbeitsplatz um die Ecke ist und das Betriebsklima top.... uninteresannt...Nachbarpraxis bezahlt 50 Cent mehr die Stunde, die muss es dann sein. Ich sehe Anzeigen von Praxen in der Nähe die das blaue vom Himmel versprechen und wenn man dann mal mitbekommt wie die Arbeitsverträge wirklich aussehen... Aber dann ist mein MA halt weg, Streben nach mehr ist top... aber ohne Sinn und Verstand klappt es nicht. Wenn meine Halbtagskraft jetzt kommt und mir sagt sie braucht mehr Geld kann ich ihr jetzt sagen dann muss sie mehr arbeiten.. Das konnte ich Jahrelang nicht und hab mich erpressbar gemacht... Und wenn eine Frau nach Schwangerschaft mitbekommt das die Nachbarin im Babyschwimmen nur noch 10 Stunden arbeitet und dafür noch gut verdient habe ich definitiv eine weitere Arbeitskraft verloren. Dadurch hast du immer wieder eine Grosse Unzufriedenheit die sich dann auch in den Krankenständen niederschlägt. Oft kommt man sich vor als müsste man sich mehr ums "Rahmenprogramm" Kümmern als um die eigentlich Arbeit. Ich persönliche habe immer mehr das Gefühl ich müsste es allen irgendwie Recht machen.Wie gesagt, nur meine Meinung aber so kommt es mir halt grad vor.. Hoffe es war irgendwie verständlich was ich meine...
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Horatio72 schrieb:

@Seelchen Ich kann da wirklich nur raten. Ich glaube persönlich das es den meisten zu gut geht, das soll jetzt weder neunmalklug klingen noch sonstwas. Ich war Fussballtrainer und hatte Spieler die mit 19 schon 3 mal den Ausbildungsplatz gewechselt haben. Tenor : Ärger mim Chef, blöde Arbeitszeiten, einer hatte an Fasching nicht frei bekommen usw. Damals hätte mein Vater mich verdroschen wenn ich sowas gemacht hätte, heute reden die Eltern den Kindern gut zu. Nicht falsch verstehen, das war damals auch nicht toll. Ich glaube einfach es gibt zu viele Möglichkeiten. Auf nem Flug von Malle zurück hat ein Spieler mir gesagt er weiss nicht welchen Film er schauen soll. Bei Ankuft hab ich gefragt welcher war es? : Keiner.... 5 Angefangen aber da war nix dabei. Wir hatten damals einen Bud Spencer Film und nen James Bond auf VHS .. und nie hat sich jemand beschwert. Ich glaube einfach das die unzähligen Möglichkeiten heutealles hemmen. In meinen 3 Jahren an der FH war an Urlaub nicht zu denken, Heut muss jeder in Ski und 2 Sommerurlaube. Dadurch hast du Ansprüche die ein normaler Abeitgeber NIE befriedigen kann. Du siehst es ja hier im Forum: Wie oft wird gemeckert wg, z.b. Bezahlung. Das aber dort die Fobi bezahlt wird, Der Arbeitsplatz um die Ecke ist und das Betriebsklima top.... uninteresannt...Nachbarpraxis bezahlt 50 Cent mehr die Stunde, die muss es dann sein.
Ich sehe Anzeigen von Praxen in der Nähe die das blaue vom Himmel versprechen und wenn man dann mal mitbekommt wie die Arbeitsverträge wirklich aussehen... Aber dann ist mein MA halt weg,
Streben nach mehr ist top... aber ohne Sinn und Verstand klappt es nicht. Wenn meine Halbtagskraft jetzt kommt und mir sagt sie braucht mehr Geld kann ich ihr jetzt sagen dann muss sie mehr arbeiten.. Das konnte ich Jahrelang nicht und hab mich erpressbar gemacht... Und wenn eine Frau nach Schwangerschaft mitbekommt das die Nachbarin im Babyschwimmen nur noch 10 Stunden arbeitet und dafür noch gut verdient habe ich definitiv eine weitere Arbeitskraft verloren. Dadurch hast du immer wieder eine Grosse Unzufriedenheit die sich dann auch in den Krankenständen niederschlägt. Oft kommt man sich vor als müsste man sich mehr ums "Rahmenprogramm" Kümmern als um die eigentlich Arbeit. Ich persönliche habe immer mehr das Gefühl ich müsste es allen irgendwie Recht machen.Wie gesagt, nur meine Meinung aber so kommt es mir halt grad vor.. Hoffe es war irgendwie verständlich was ich meine...

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Stefan Arnold
Vor 5 Tagen
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Stefan Arnold schrieb:

Würde ich so unterschreiben.

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mimikri
Vor 5 Tagen
Zitat @Horatio72 "Ich glaube einfach das die unzähligen Möglichkeiten heute alles hemmen."
Absolut. Das, und zudem das in den Medien vermittelte und der Gesellschaft vorherrschende Gefühl, dass man etwas verpasst, wenn man nicht "das Beste" hat. Da es das aber faktisch nicht gibt, rennen viele immer einem "ich hab's noch nicht geschafft" hinterher.
Edit: auch dieses Gefühl macht Stress und Stress macht krank.
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• Stefan Preißler
• helmingas
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Zitat [mention]Horatio72[/mention] "Ich glaube einfach das die unzähligen Möglichkeiten heute alles hemmen." Absolut. Das, und zudem das in den Medien vermittelte und der Gesellschaft vorherrschende Gefühl, dass man etwas verpasst, wenn man nicht "das Beste" hat. Da es das aber faktisch nicht gibt, rennen viele immer einem "ich hab's noch nicht geschafft" hinterher. Edit: auch dieses Gefühl macht Stress und Stress macht krank.
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mimikri schrieb:

Zitat @Horatio72 "Ich glaube einfach das die unzähligen Möglichkeiten heute alles hemmen."
Absolut. Das, und zudem das in den Medien vermittelte und der Gesellschaft vorherrschende Gefühl, dass man etwas verpasst, wenn man nicht "das Beste" hat. Da es das aber faktisch nicht gibt, rennen viele immer einem "ich hab's noch nicht geschafft" hinterher.
Edit: auch dieses Gefühl macht Stress und Stress macht krank.

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Seelchen
Vor 5 Tagen
@Horatio72 deckt sich mit meiner Wahrnehmung
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• Horatio72
[mention]Horatio72[/mention] deckt sich mit meiner Wahrnehmung
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Seelchen schrieb:

@Horatio72 deckt sich mit meiner Wahrnehmung

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TOP-PRAXIS schrieb:

Außer, dass kaum neue Leute zu finden sind und die ausgeschiedenen und schwangeren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nicht zu ersetzen sind, kommt der enorm hohe Krankenstand dazu. In meinen Berufsjahren habe ich noch nie so einen hohen Krankenstand erlebt. Des weiteren wollen alle ihre Stundenzahl reduzieren, natürlich bei gleichem Lohn...

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TOP-PRAXIS
Vor 5 Tagen
22,5 Tage pro Jahr war der durchschnittliche Krankenstand 2023 in Deutschland. Die Lohnkosten dagegen wurden immer mit 10 Tagen pro Jahr berechnet. Hier muss ich wohl nichts erläutern, was das für die einzelne Praxis bedeutet. Treiber des hohen Krankenstandes sind im übrigen psychische Diagnosen.
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• Horatio72
• Inche
22,5 Tage pro Jahr war der durchschnittliche Krankenstand 2023 in Deutschland. Die Lohnkosten dagegen wurden immer mit 10 Tagen pro Jahr berechnet. Hier muss ich wohl nichts erläutern, was das für die einzelne Praxis bedeutet. Treiber des hohen Krankenstandes sind im übrigen psychische Diagnosen.
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anika666
Vor 5 Tagen
Ich hab meine Lohnkosten mit 20 Kranktagen berechnet. Das erschien mir realistisch.
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• TOP-PRAXIS
Ich hab meine Lohnkosten mit 20 Kranktagen berechnet. Das erschien mir realistisch.
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anika666 schrieb:

Ich hab meine Lohnkosten mit 20 Kranktagen berechnet. Das erschien mir realistisch.

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O. P.
Vor 4 Tagen
Einfach den Lohn prozentual vom Umsatz des MAs berechnen und du hast auf die gesamte Praxis verteilt vielleicht 10 Tage krank. Gibt genügend Praxen, die das sehr erfolgreich umsetzen, bei uns ebenfalls. So vermeidest du auch Ungerechtigkeiten. Würde mir mein Arbeitgeber den Lohn mit 20 Tagen krank berechnen wäre ich direkt weg, da ich im Schnitt vielleicht 3-5 Tage, wenn überhaupt, habe.

Ist ja nicht mein Problem, dass der Rest häufig mal krank feiert.
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Einfach den Lohn prozentual vom Umsatz des MAs berechnen und du hast auf die gesamte Praxis verteilt vielleicht 10 Tage krank. Gibt genügend Praxen, die das sehr erfolgreich umsetzen, bei uns ebenfalls. So vermeidest du auch Ungerechtigkeiten. Würde mir mein Arbeitgeber den Lohn mit 20 Tagen krank berechnen wäre ich direkt weg, da ich im Schnitt vielleicht 3-5 Tage, wenn überhaupt, habe. Ist ja nicht mein Problem, dass der Rest häufig mal krank feiert.
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O. P. schrieb:

Einfach den Lohn prozentual vom Umsatz des MAs berechnen und du hast auf die gesamte Praxis verteilt vielleicht 10 Tage krank. Gibt genügend Praxen, die das sehr erfolgreich umsetzen, bei uns ebenfalls. So vermeidest du auch Ungerechtigkeiten. Würde mir mein Arbeitgeber den Lohn mit 20 Tagen krank berechnen wäre ich direkt weg, da ich im Schnitt vielleicht 3-5 Tage, wenn überhaupt, habe.

Ist ja nicht mein Problem, dass der Rest häufig mal krank feiert.

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TOP-PRAXIS schrieb:

22,5 Tage pro Jahr war der durchschnittliche Krankenstand 2023 in Deutschland. Die Lohnkosten dagegen wurden immer mit 10 Tagen pro Jahr berechnet. Hier muss ich wohl nichts erläutern, was das für die einzelne Praxis bedeutet. Treiber des hohen Krankenstandes sind im übrigen psychische Diagnosen.



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