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Physiothera...
0
Corona: Situation der HME
Auswirkung von Corona auf die Heilmittelversorgung
Die TAL gGmbH stellt umfangreiche Analysen ihrer Online-Befragungen vor und ergänzt diese um Lösungsansätze und Ausblicke auf zukünftige Herausforderungen in der Heilmittelversorgung.
25.04.2020 • 5 Kommentare
Lizenz: CC-BY •
„Die Corona-Krise zeigt wie unter einem Brennglas die Probleme innerhalb der Heilmittelversorgung in Deutschland“, so das Fazit der gemeinnützigen GmbH, welche sich aus dem Aktionsbündnis „Therapeuten am Limit“ gegründet hatte. Um die Situation in der Heilmittelerbringung abbilden zu können, veröffentlicht sie seit Mitte März wöchentliche Umfragen, zuletzt mit knapp 2.000 Teilnehmenden. Die Umfrageergebnisse machen deutlich, dass die Berufsgruppe, die sich mit viel Kraft in den letzten Jahren einige Verbesserungen erkämpft hatte, wiederholt das Gefühl hat, „vergessen worden zu sein“. Gesetzliche Sicherheiten gab es beispielsweise erst nach massivem medialen Druck.

Aus den Umfrageergebnissen geht auch hervor, dass die Heilmittelerbringenden neben dem massiven Einbruch der Umsätze mit weiteren Problemen zu kämpfen hatten: der Mangel und die ungerechte Verteilung von Schutzausrüstung, Probleme bei der Kinderbetreuung trotz Systemrelevanz, massive Verunsicherung durch Falschmeldungen und fehlerhafte Einordnungen durch Gesundheitsbehörden.

Kritisiert wird, dass die Heilmittelerbringenden nach wie vor im System noch nicht wirklich mitgedacht werden. Einer Berufsgruppe, die ohnehin schon mit Berufsflucht zu kämpfen hat, könnte eine solche Krise erneut Fachkräfte kosten. Aufgrund des Rückgangs der Verordnungen sind viele TherapeutInnen derzeit in Kurzarbeit. Zudem kommt es zu einem Wegfall vieler Nebenverdienst­möglichkeiten – eine finanzielle Herausforderung für viele.

Weiterhin wird die Frage aufgeworfen, inwiefern über die ärztliche Verordnung die medizinische Notwendigkeit für Behandlungen dargestellt werden kann. Im Zuge der Pandemie kam es zu einem vermehrten Ausbleiben von ärztlichen Verordnungen.

Schlussendlich werden aus den Resultaten Empfehlungen für die zukünftige Sicherstellung der Heilmittelversorgung abgeleitet. Dazu zählen die Verbesserung der Schutzausrüstung für die Angestellten und eine einheitliche Informationsstrategie. Ebenso wird gefordert, Versorgungsstrukturen so zu schützen, dass die Pandemie nicht zu einer erneuten Berufsflucht führt. Es wird empfohlen, schon jetzt Vorbereitungen für Versorgungsbedarfe in den kommenden Monaten zu treffen. Als Lösungsideen werden die indikationsunabhängige Blankoverordnung vorgeschlagen, um die Behandlungspfade flexibler gestalten zu können. Weiterhin wird sich für einen Direktzugang als regionale Sonderlösung ausgesprochen, um überforderte oder schlecht zugängliche ärztliche Versorgung zu kompensieren.

Die ausführliche Analyse können Sie hier einsehen.

Bleiben Sie gesund!

Claudia Czernik / physio.de

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TALCoronaHeilmittelerbringerTherapeut


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roberto
27.04.2020 20:47
Das ist eine unbeschreibliche Farce.

Dem GA mit seinen kapitalorientierten Strukturen konnte doch gar nichts Besseres passieren, als solch eine Krise, Endlich kann man diese unnützen medizinischen Dienstleister, wie Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie usw.. ( alles unnützer Kram, der nur Geld kostet ) los werden. Diese Wellnessgelder, ( vor ca. 30 Jahren redete man noch von 3 % Ausgabe vom gesamten Ausgabebudget für Physiotherapie. Ich weiss nicht den aktuelle Zahlenstand ), können nun den wesentlichen Gesundheitsdienstleistern zur Verfügung stehen :

Ausbau der Verwaltung bei Krankenkassen und Kv ´en, Vorstandsgehälter bei Krankenkassen, Pensionskassen, oder Ausschüttungen bei den Krankenhaus AG´s. Nicht zu vergessen die sog. Kontrollorgane der Sozialversicherungen.

Für mich war´s das nach 45 Jahren. Ich habe fertig.

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• Claus-Jörg Wiedbrauck
• tom1350
• susann932
Das ist eine unbeschreibliche Farce. Dem GA mit seinen kapitalorientierten Strukturen konnte doch gar nichts Besseres passieren, als solch eine Krise, Endlich kann man diese unnützen medizinischen Dienstleister, wie Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie usw.. ( alles unnützer Kram, der nur Geld kostet ) los werden. Diese Wellnessgelder, ( vor ca. 30 Jahren redete man noch von 3 % Ausgabe vom gesamten Ausgabebudget für Physiotherapie. Ich weiss nicht den aktuelle Zahlenstand ), können nun den wesentlichen Gesundheitsdienstleistern zur Verfügung stehen : Ausbau der Verwaltung bei Krankenkassen und Kv ´en, Vorstandsgehälter bei Krankenkassen, Pensionskassen, oder Ausschüttungen bei den Krankenhaus AG´s. Nicht zu vergessen die sog. Kontrollorgane der Sozialversicherungen. Für mich war´s das nach 45 Jahren. Ich habe fertig.
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roberto schrieb:

Das ist eine unbeschreibliche Farce.

Dem GA mit seinen kapitalorientierten Strukturen konnte doch gar nichts Besseres passieren, als solch eine Krise, Endlich kann man diese unnützen medizinischen Dienstleister, wie Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie usw.. ( alles unnützer Kram, der nur Geld kostet ) los werden. Diese Wellnessgelder, ( vor ca. 30 Jahren redete man noch von 3 % Ausgabe vom gesamten Ausgabebudget für Physiotherapie. Ich weiss nicht den aktuelle Zahlenstand ), können nun den wesentlichen Gesundheitsdienstleistern zur Verfügung stehen :

Ausbau der Verwaltung bei Krankenkassen und Kv ´en, Vorstandsgehälter bei Krankenkassen, Pensionskassen, oder Ausschüttungen bei den Krankenhaus AG´s. Nicht zu vergessen die sog. Kontrollorgane der Sozialversicherungen.

Für mich war´s das nach 45 Jahren. Ich habe fertig.

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Hähnchen
28.04.2020 08:36
Nun ja, wenn man es herunter bricht ist das der Status Quo. Ich hoffe Sie haben genauso fertig wie Hr. Trappatoni, der nach irgendwas auch weiterhin trainiert hat. Weil trainieren war wohl sein Ding.
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Nun ja, wenn man es herunter bricht ist das der Status Quo. Ich hoffe Sie haben genauso fertig wie Hr. Trappatoni, der nach irgendwas auch weiterhin trainiert hat. Weil trainieren war wohl sein Ding.
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Hähnchen schrieb:

Nun ja, wenn man es herunter bricht ist das der Status Quo. Ich hoffe Sie haben genauso fertig wie Hr. Trappatoni, der nach irgendwas auch weiterhin trainiert hat. Weil trainieren war wohl sein Ding.

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roberto
28.04.2020 12:18
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roberto schrieb:

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Hähnchen
29.04.2020 15:49
So hoffe ich Sie machen weiter? LG
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Hähnchen schrieb:

So hoffe ich Sie machen weiter? LG

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roberto
29.04.2020 19:12
Ich bin in Rente, würde gerne die Beine hochlegen nach 43 J. Selbstständigkeit - muss aber noch arbeiten.
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• Oksana Giblian
Ich bin in Rente, würde gerne die Beine hochlegen nach 43 J. Selbstständigkeit - muss aber noch arbeiten.
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roberto schrieb:

Ich bin in Rente, würde gerne die Beine hochlegen nach 43 J. Selbstständigkeit - muss aber noch arbeiten.



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