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auch im Frühjahr kann die Sonne der Haut schaden. «Selbst an
bewölkten Tagen kann bis zu 80 Prozent der UV-Strahlung die
Erdoberfläche erreichen», erläutert der Wiener Dermatologe Herbert Hönigsmann. Die ultraviolette Strahlung umfasse sowohl UVA- als auch UVB-Strahlung - gefährlich seien beide: «Früher hat man angenommen, dass UVA-Strahlung unschädlich sei, dabei ist es nur so, dass sich die Schäden nicht so schnell einstellen wie bei der kurzwelligen UVB-Strahlung », sagt der Experte.
Er rät daher zur Verwendung von Sonnenschutz-Präparaten mit so genanntem «UVA- und/oder Breitbandfilter». Die Haut sollte etwa eine viertel bis halbe Stunde vor dem Sonnenbad eingecremt werden, damit ein optimaler Schutz gewährleistet sei. Mindestens alle zwei Stunden sowie nach jedem Baden oder Duschen müsse neu gecremt werden, wobei das wiederholte Auftragen nicht zugleich die Schutzzeit verlängere. «Wichtig ist darüber hinaus die Verwendung eines
sonnenschutzhaltigen Lippenstifts», betont Hönigsmann.
Die Einnahme bestimmter Vitamine beuge Sonnenschäden dagegen nicht vor: «Leider sind bisherige Versuche mit einer Reihe von Substanzen, wie zum Beispiel Beta Carotin, fehlgeschlagen», erläutert der Mediziner. Umso wichtiger sei daher der lokale Sonnenschutz.
Quelle: Wien (ADN)
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