Werde Teil eines großartigen
Teams! Wir suchen Dich als
Physiotherapeuten (m/w/div) in
Voll- oder Teilzeit in einer
unserer 5 Praxen in
Ludwigsburg-Neckarweihingen,
Kornwestheim, Markgröningen,
Stuttgart-Hausen und
Stuttgart-Stammheim. Wir sind ein
motiviertes Team, bestehend aus
Physiotherapeuten/Physiotherapeutinnen
und Empfangsmitarbeiterinnen mit
langjähriger Erfahrung und einem
großen Behandlungsspektrum mit
einer großen Leidenschaft für
unsere Patienten und die
Physiotherapie. Unsere...
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Unterdessen will Gesundheitsministerin Andrea Fischer (Grüne) weitere 400 Arzneiwirkstoffe aus dem Kassenkatalog streichen und damit die zehn Jahre alte Negativliste für unwirtschaftliche Arzneien aktualisieren. Dies soll die Kassen um 360 Millionen Mark entlasten. Bisher umfasste die Liste etwa 200 bis 300 Stoffe, unter die meist mehrere Fertigarzneien fallen. Die Negativliste enthält Arzneistoffe, die Experten als unwirtschaftlich einstufen. Ärzte dürfen diese Mittel nicht auf Kassenkosten verordnen. «Die Negativliste ist der erste Schritt, um in den unübersichtlichen Arzneimittelmarkt Ordnung zu bringen», erklärte Fischer. «Der zweite Schritt ist die Positivliste, die im Frühjahr 2001 fertig sein wird.» Bei der Positivliste dürfen Ärzte nur noch verschreiben, was auf der Liste steht. Die BKK kritisierten die neue Negativliste dagegen als «absolut unzureichend». Sie warfen der Politik eine «unangenehme Tradition mangelnder Traute» bei der Ausgrenzung unwirtschaftlicher Medikamente vor.
Quelle: dpa
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