Wir sind eine moderne Privatpraxis
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbild...
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
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Ulrich Schwabe vom Pharmakologischen Institut der Universität Heidelberg und Herausgeber des „Arzneimittelreport“ betonte bei der Vorstellung der Ausgabe 2002, dass die gewaltigen Steigerungsraten beim Verbrauch von Medikamenten keineswegs nur medizinische Gründe haben, sondern eher „das Resultat aus geschicktem Marketing und planlosem Agieren der Gesundheitspolitik“ seien.
4,2 Milliarden Euro könnten eingespart werden ohne Qualitätsverluste bei der medizinischen Behandlung, so die Berechnungen der Wissenschaftler. Durch den konsequenten Verzicht auf therapeutisch nicht wirksame Präparate und von Originalpräparaten zugunsten von Generika könne dieses Sparziel erreicht werden. Die Autoren forderten den Gesetzgeber auf, endlich eine Positivliste über sinnvollerweise anzuwendende Medikamente zu erstellen. Nur so könnten die ernormen Kostensteigerungen nachhaltig beendet werden.
Auch die Regelung über Patientenzuzahlungen müsse geändert werden. Die bisherige Zuzahlung orientiert sich allein an der Packungsgröße. Teuere Arzneimittel würden dadurch subventioniert. Der Patient wisse nicht, was das Medikament tatsächlich kostet. Eine prozentuale Zuzahlung würde die Patienten motivieren, sich eher preiswertere Pillen verordnen zu lassen.
Peter Appuhn
physio.de
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