PHYSIOTHERAPEUT*IN FÜR
KINDER/ERWACHSENE VZ/TZ AB SOFORT,
1.000EUR WELCOMEBONUS
WELCHER PHYSIOTHERAPEUT M/W/D HAT
LUST IN DER KINDERTHERAPIE ZU
STARTEN?
WIR WÜRDEN DICH BEHUTSAM, UNTER
SUPERVISION, IN DER THERAPIE VON
SCHULKINDERN BIS ZU DEN SÄUGLINGEN
FORTBILDEN.
WENN DU DANN FIT UND
ZULASSUNGSFÄHIG FÜR EINEN
SÄUGLINGSKURS BIST, UNTERSTÜTZEN
WIR DICH DABEI.
INTERESSE? DANN MELDE DICH. WIR
FREUEN UNS AUF DICH!
DU HAST LUST DICH ZU VERÄNDERN?
WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG!
Für u...
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Ulrich Schwabe vom Pharmakologischen Institut der Universität Heidelberg und Herausgeber des „Arzneimittelreport“ betonte bei der Vorstellung der Ausgabe 2002, dass die gewaltigen Steigerungsraten beim Verbrauch von Medikamenten keineswegs nur medizinische Gründe haben, sondern eher „das Resultat aus geschicktem Marketing und planlosem Agieren der Gesundheitspolitik“ seien.
4,2 Milliarden Euro könnten eingespart werden ohne Qualitätsverluste bei der medizinischen Behandlung, so die Berechnungen der Wissenschaftler. Durch den konsequenten Verzicht auf therapeutisch nicht wirksame Präparate und von Originalpräparaten zugunsten von Generika könne dieses Sparziel erreicht werden. Die Autoren forderten den Gesetzgeber auf, endlich eine Positivliste über sinnvollerweise anzuwendende Medikamente zu erstellen. Nur so könnten die ernormen Kostensteigerungen nachhaltig beendet werden.
Auch die Regelung über Patientenzuzahlungen müsse geändert werden. Die bisherige Zuzahlung orientiert sich allein an der Packungsgröße. Teuere Arzneimittel würden dadurch subventioniert. Der Patient wisse nicht, was das Medikament tatsächlich kostet. Eine prozentuale Zuzahlung würde die Patienten motivieren, sich eher preiswertere Pillen verordnen zu lassen.
Peter Appuhn
physio.de
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