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Die seit Jahren im Kölner Süden
etablierte, inhabergeführte
„Praxis für Physiotherapie Ewa
Schreier“ sucht ab sofort
Teamverstärkung (m/w/d) in Voll-
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Die Forscher rekrutierten für ihre Studie 500 Studentinnen und Studenten der technischen Universität von Xingtai. Davon gaben immerhin 48 an, täglich mehr als sechs Stunden (!) mit Handyspielen zu verbringen. 77 spielten vier bis sechs Stunden, 159 noch zwei bis vier Stunden und weniger als die Hälfte, nämlich 216 Studenten, weniger als zwei Stunden mit dem Smartphone.
Die jeweils berichteten Spielzeiten verglichen die Forscher dann mit den Ergebnissen des sogenannten Finkelstein-Tests zur Diagnose des Morbus de Quervain (Sehnenscheidenentzündung). Der Test wurde allerdings nicht in der Originalversion, sondern in der leicht abgewandelten Variante, dem auch als Eichhoff-Test bezeichneten Verfahren, durchgeführt. Bei 246 Studenten (49 Prozent) war das Testergebnis positiv (Sehnenscheidenentzündung lag vor).
Bei der statistischen Analyse der Testergebnisse stellte das Forscherteam fest, dass sich das Risiko eines Morbus de Quervain bei den Probanden erhöhte je mehr Zeit sie mit dem Handyspiel verbrachten und je weiter das Handgelenk dabei in einer Dorsalflexionsstellung stand. Sie empfehlen den Studenten auf Basis ihrer Ergebnisse die tägliche Spielzeit auf höchstens 2 Stunden und 15 Minuten zu reduzieren.
Anmerkung der Autorin:
Da in vorherigen Untersuchungen bereits festgestellt wurde, dass der Eichhoff-Test zu mehr falsch-positiven Ergebnissen führt als der ursprüngliche Finkelstein-Test, ist die statistische Genauigkeit der Studie anzuzweifeln. Die Empfehlung, den Konsum von Handyspielen auf weniger als zwei Stunden pro Tag zu reduzieren, scheint allerdings aus rein rationalen Gründen trotzdem nachvollziehbar.
Ein kostenloses Abstract der Studie finden Sie hier.
Catrin Heinbokel / physio.de
StudieHandyDaumenSehneEntzündung
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MikeL schrieb:
Das chinesische Volk wurde von staatswegen gezielt in eine Abhängigkeit vom Smartphone getrieben. Nur der Chinese, der ständig sein Smartphone eingeschaltet mit sich herumträgt, kann von den staatlichen Behörden jederzeit überwacht bzw. ausspioniert werden. Smartphones sind die Voraussetzung dafür, dass das aktuell in der flächendeckenden Einführung befindliche System der sog. "Sozialkredite" überhaupt funktionieren kann. Da werden hundertmillionen Chinesen mit Morbus de Quervain mehr oder weniger sicher als notwendiges Übel von der Staatsführung hingenommen.
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