Hallo - falls Du Lust hast, im
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
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Zurzeit befindet sich ein Referentenentwurf in der Ressortabstimmung mit dem Titel „Digitale Versorgung-Gesetz – DVG“.
physio.de liegt dieser vor:
Ärzte, Krankenhäuser und Apotheken sollen laut dem Entwurf zukünftig zur Anbindung an die Telematikinfrastruktur verpflichtet werden, Physiotherapeuten ab 2021 die Möglichkeit hierzu bekommen. „Binden sich diese Leistungserbringer [Anm. der Red.: gemeint sind die Physiotherapeuten] freiwillig an die Telematikinfrastruktur an, erhalten sie eine Erstattung der Ausstattungs- und Betriebskosten.“
Somit könnte sehr schnell wahr werden, was Dr. Roy Kühne letzte Woche im Sommerinterview mit physio.de noch als Vision formuliert hatte. Kühne damals wörtlich: „ Meine Vision ist […], dass eines Tages der Therapeut überhaupt kein Papierrezept mehr in die Hand nehmen muss, sondern die fertig behandelten und digital signierten Rezepte online an die Kassen schickt.“
Spannend bleibt die Frage, ob diese Bestimmungen den parlamentarischen Beratungsprozess „überleben“ und falls ‚Ja’, wie viele Therapeuten dann von der Möglichkeit in Zusammenarbeit mit „ihren“ verordnenden Ärzten davon Gebrauch machen werden.
Friedrich Merz / physio.de
DigitalisierungePARezeptDVGGesetz
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Gert Winsa schrieb:
Wunderbar, ich hoffe die Generation Z wird dann wertgeschätzt um die alten Hasen an die Hand zu nehmen und die Bürokratie zu vereinfachen ;-)
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Gert Winsa schrieb:
Da hat wohl jemand nur die Überschrift und nicht den Inhalt gelesen.
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ali schrieb:
Hab ich entweder überlesen oder es wurde nachträglich hinzugefügt...passiert auch manchmal...
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ali schrieb:
schaun wah mal, die Bürokratiemacher sitzen auf der Kassenseite...wir dürfen (erstmal) freiwillig mitmachen...die Frage der Kosten stellt sich auch...
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Archie schrieb:
Dies ist wohl auch einer der Beweggründe für diesen Schwachsinn.
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Alfred Kramer schrieb:
Ade, freie Therapeutenwahl..*[rage]*
Stichwort "Zertifizierte Software!"
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Norbert Meyer schrieb:
Wir können uns nicht beschweren über bürokratische / wegen unwichtiger Kleinigkeiten/ als Schikane empfundene Absetzungen, und sich dem "Teilautonomen Fahren" gegenüber verschließen.
Stichwort "Zertifizierte Software!"
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Gert Winsa schrieb:
Einfach vorverurteilen, obwohl du es noch gar nicht weisst ? Schade.
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Alfred Kramer schrieb:
Die Software, die Ärzte einsetzen müssen , um fehlerhafte VO zu verhindern??*[hoffnungslos]*
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AndreasH schrieb:
Genau. Was ist mit den Hausbesuchen? Müssen die Patienten dann zur Unterschrift in die Praxis kommen? Oder muss ich den Laptop mitnehmen?
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Reinhold Lenz schrieb:
Tablet mit Stift u/o entspr. Smarty ... siehe Paketboten ...
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ergonosis schrieb:
Welche Soft- und Hardware benutzen dann Freie Mitarbeiter für GKV-Patienten? Mobile Lesegeräte für jede Praxis, für die sie tätig sind?
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Steffi Hauschild schrieb:
...und wie soll das auf dem Land gehen? ...ohne Netz?, Ich arbeite zu 90 % im HB in der Pampa....
Allein die Einsparung von Papier.Und das Handhaben falsch ausgestellter Formulare stelle ich mir dann wesentlich einfacher vor.
@steffi
auf der HB-Runde musst Du doch nicht online sein, wenn Du das Formular schon abgespeichert hast.
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WinnieE schrieb:
obwohl ich schon eher zu den etwas älteren Hasen zähle, gefällt mir diese Idee ausgesprochen gut. Mal ganz davon abgesehen, dass dieser Schritt sowieso irgendwann fällig ist.
Allein die Einsparung von Papier.Und das Handhaben falsch ausgestellter Formulare stelle ich mir dann wesentlich einfacher vor.
@steffi
auf der HB-Runde musst Du doch nicht online sein, wenn Du das Formular schon abgespeichert hast.
Rezept wird in der Praxis eingelesen. Sobald es eine standardisierte Schnittstelle und Software zwischen Ärzten und Therapeuten gibt, wird man dann evtl. notwendige Rezeptänderungen ganz schnell und unkompliziert digital anfragen können. Das erleichtert den Arbeits und Zeitaufwand für Therapeuten und Patienten enorm, kein endloses Hinterhertelefonieren, Faxen, oder Persönliche Besuche wegen Änderungen mehr von Therapeuten oder Patienten wegen kleinigkeiten.
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Gert Winsa schrieb:
schon erstaunlich was für negative Einstellungen und Vermutungen über evtl. Probleme entstehen die man noch gar nicht wissen kann. Natürlich geht das alles unkompliziert wie auch bei den Paketdiensten.
Rezept wird in der Praxis eingelesen. Sobald es eine standardisierte Schnittstelle und Software zwischen Ärzten und Therapeuten gibt, wird man dann evtl. notwendige Rezeptänderungen ganz schnell und unkompliziert digital anfragen können. Das erleichtert den Arbeits und Zeitaufwand für Therapeuten und Patienten enorm, kein endloses Hinterhertelefonieren, Faxen, oder Persönliche Besuche wegen Änderungen mehr von Therapeuten oder Patienten wegen kleinigkeiten.
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Alexander Lack schrieb:
Rezept-Änderungen sollte es zukünftig gar nicht mehr geben. Blankoverordnungen ohne Schnickschnack und Rezeptgebühr. - Wozu soll ich für die Krankenkasse Geld eintreiben. Das noch kostenlos . Ich denke das die Krankenkassen das in Zukunft selber machen sollen wenn sie das machen müssen.
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