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Dafür erstellten die beiden Ärzte einen eigenen Fragebogen und schickten ihn an Profifußballvereine der Herren (erste bis dritte Bundeliga) und Damen (erste und zweite Bundesliga) sowie eine Kontrollgruppe mit Amateurspielern. Insgesamt konnten sie 124 Fragebögen von Spielern und Spielerinnen, die bereits eine Kreuzbandverletzung erlitten hatten, auswerten.
Auf Basis der Ergebnisse des Fragebogens überprüften Heising und Rieger die Auswirkung ihrer vorab definierten Einflussfaktoren auf die Verletzung des Kniegelenks:
1. Einfluss des Fußballschuhs
Weder die Art des Schuhs (Stollen- oder Noppenschuhe) noch die Länge oder Form der jeweiligen Stollen schien bei den Probanden einen wesentlichen Einfluss auf das Verletzungsrisiko zu haben.
2. Einfluss der körperlichen Fitness
Die Reduktion der Aktivität von kniegelenkstabilisierender Muskulatur sowie die herabgesetzte Konzentrationsfähigkeit im Spielverlauf scheinen das Risiko einer Kreuzbandverletzung zu erhöhen. Dabei spielt auch die zunehmende zentrale Ermüdung eine bedeutende Rolle. Bei der vorliegenden Stichprobe bestand ein Zusammenhang zwischen der Dauer des Spiels und dem Auftreten einer Kniegelenksverletzung.
3. Umwelteinflüsse
Ein Zusammenhang zwischen den Untergrundeigenschaften und dem Auftreten einer Verletzung konnte bei den Teilnehmern nicht nachgewiesen werden. Eine Fremdeinwirkung lag bei 33,7 Prozent der männlichen und 50 Prozent der weiblichen Spieler vor.
Die Autoren empfehlen auf Basis ihrer Ergebnisse zur Prävention von Kniegelenksverletzungen die Aufmerksamkeit auf die muskuläre Konstitution und die Beeinflussung der Fremdeinwirkung durch andere Spieler zu legen. Das Schuhwerk könne in diesem Zusammenhang jedoch vernachlässigt werden.
Anmerkung der Autorin:
Die Ergebnisse der Befragung belegen die Wichtigkeit des Trainings der muskulären Ausdauer und Koordination bei weiblichen und männlichen Fußballspielern. Die Erkenntnisse von Heising und Rieger sind (für uns Physiotherapeuten) sicherlich nicht ganz neu, können aber im Hinblick auf die hohen Verletzungszahlen bei dieser Sportart nicht oft genug betont werden. In diesem Zusammenhang ist es auch Aufgabe von Physiotherapeuten, mithilfe dieser und anderer Studienergebnisse weiter für ihre Arbeit zu werben.
Catrin Heinbokel / physio.de
FußballKreuzbandVerletzungsrisiko
Aus dem Jahr 2004/2005?
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seffe schrieb:
Gab es nicht eine Studie vom BISP?
Aus dem Jahr 2004/2005?
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