Neues Crewmitglied gesucht
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
anderen Regionen.
Unser Team besteht aus sieben
Mitarbeiter*innen und zwei Kräften
an der Rezeption.
Diese B...
Wir suchen ab 1.1.2025
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Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
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94 Prozent der Teilnehmer hatten ein Impingement mit isolierter Cam-Morphologie, das sogenannte Nockenwellen-Impingement. Bei dieser Form kommt es durch knöcherne Vorwölbung am oberen Ende des Femurs zu einem Anschlagen am Pfannenrand und zu einer Schädigung des Knorpels in der Pfanne. Die restlichen Patienten hatten ein Pincer- oder Kneifzangen-Impingement, bei dem die vermehrte Überdachung der Hüftpfanne in Relation zum Hüftkopf zu Problemen führt. Alle Teilnehmer gaben starke Beschwerden an und befanden sich in der Sekundär- und Tertiärbehandlung.
112 Teilnehmer der Studie erhielten eine Arthroskopie, 110 Patienten unterzogen sich rein physiotherapeutischen Maßnahmen und einer Aktivitätsmodifizierung, um weitere Schäden zu verhindern. In fünf Monaten erhielt die Gruppe maximal acht Anwendungen. Überprüft wurden die Marker nach der Score HOS ADL (hip outcome score activities of daily living). Nach acht Monaten gab es die Endüberprüfung. Um eine Verblindung zu gewährleisten, mussten die Patienten beim Arzt Shorts tragen, damit er keine Narbe erkennen konnte und somit nicht wusste, welcher Gruppe der Patient angehört.
Ausgewertet wurden nach acht Monaten die Ergebnisse von 100 Patienten der OP-Gruppe und 88 der Physiotherapie-Gruppe. In der Wertung lagen die operierten Patienten mit durchschnittlich 78,4 HOS-ADL-Scores deutlich vor den Physiotherapie-Patienten mit 69,2 Scores. Somit geben die Ärzte bei starker Hüftimpingement-Symptomatik der Arthroskopie den Vorzug. Allerdings weisen sie ausdrücklich darauf hin, dass die Ergebnisse nicht auf Patienten übertragen werden können, die nur eine geringe Symptomatik aufweisen. Weil Operationen immer auch ein Gefahrenpotential mit sich führen, empfehlen sie die Physiotherapie als Erstlinienbehandlung.
Bei maximal acht Behandlungen in fünf Monaten kommen dem qualifizierten Physiotherapeuten doch Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Maßnahme. So mancher fragt sich allerdings auch, ob mittels solcher Studien nicht auch "Politik" gemacht werden soll?
Das Original dieser Studie finden Sie hier.
Ul.Ma. / physio.de
FAIStudieOPPhysiotherapie
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Norbert Meyer schrieb:
60 min / Behandlung med. Funktionstraining bringt sehr viel mehr!
Ich denke aber auch, das starke anatomische Veränderungen, wie oben beschrieben, nichts mehr für unsere Hände sind! Da ist doch eine chirurgische Intervention notwendig, man kann ja wie im Artiekl empfohlen, dem Physio eine Chance geben, nur sollte man an das Patientenwohl denken, und nicht aus falscher Eitelkeit auf Biegen und Brechen behandeln ...
Im Mitland - Level3 Kurs wurde dieses Thema behandelt, und auch auf die Langwierigkeit dieser Erkrankung, und unsere Möglichkeiten
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Geert Jeuring schrieb:
Diese Veränderung ist ja nicht durch Degeneration gekommen sondern eher angeboren. Wenn man das Gewebe einmal irritiert hat, sollte man den Patient halt so begleiten, dass er/sie nicht weiterhin das Gewebe irritiert. Ein konservatives Trainingsprogramm über drei MOnate (im Fitnessstudio) sollte da ausreichend sein.
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vdv schrieb:
"8 Behandlungen in 5 Monaten ..." - was steckt da für ein Konzept hinter?
Ich denke aber auch, das starke anatomische Veränderungen, wie oben beschrieben, nichts mehr für unsere Hände sind! Da ist doch eine chirurgische Intervention notwendig, man kann ja wie im Artiekl empfohlen, dem Physio eine Chance geben, nur sollte man an das Patientenwohl denken, und nicht aus falscher Eitelkeit auf Biegen und Brechen behandeln ...
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