Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Schon im Februar 2017 berichteten wir über die zwei wohl bekanntesten Fördertöpfe.
Zum einen gibt es vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Bildungsprämie für Arbeitnehmer, die maximal 20.000 Euro brutto verdienen, aber für mindestens 15 Stunden angestellt sind. Der maximale Zuschuss beträgt hier 500 Euro. Verändert hat sich hier, dass die Förderung für die meisten Bundesländer unabhängig ist von den Veranstaltungsgebühren, also nicht mehr mit 1000 Euro gedeckelt sind. Lediglich Rheinland-Pfalz, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt haben hier noch die 1000 Euro-Grenze, bieten dafür aber länderspezifische Alternativen an.
Zu diesem Topf gehört auch der Spargutschein, der an eine vermögenswirksame Leistung gebunden ist, dafür unabhängig vom Einkommen. Dieses Weiterbildungssparen ist für teurere (häufig länger laufende) Weiterbildungsmaßnahmen gedacht.
Außerdem bietet das BMBF das Weiterbildungsstipendium der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) speziell für Absolventen eines Gesundheitsfachberufes an. Neben vielen anderen Voraussetzungen muss man hier unter 25 Jahre alt sein, seinen Abschluss besser als 2,0 absolviert haben und mindestens 15 Stunden arbeiten oder als arbeitssuchend gemeldet sein.
Unter Namen wie Bildungscheck oder Qualischeck bieten die einzelnen Bundesländer verschiedene Fördermöglichkeiten an, bei denen man unterschiedliche Voraussetzungen mitbringen muss. Alexander Winkler hat insgesamt 16 staatliche Förderprogramme und Voraussetzungen zusammengefasst.
Bei all diesen Fördermitteln können bei vorhandenen Voraussetzungen aber falscher Vorgehensweise letztendlich doch noch die Gelder "flöten gehen". Das Allerwichtigste ist, dass die Abläufe der Anträge stimmen! Speziell für die Bildungsprämie muss zuallererst ein speziell ausgebildeter Berater aufgesucht werden, der den Antrag auf Förderung stellt. Dieser Service ist kostenlos. Erst dann kann man sich anmelden und bezahlen! Dabei muss aber wiederum bei oben genanntem innerhalb drei Monaten das Geld zweckgebunden eingesetzt werden. Beratungen in der Nähe finden Sie auf dieser Website.
Auch müssen der Veranstaltungsanbieter und die Fortbildung förderwürdig sein. Das heißt auch, dass manchmal eine QM-Zertifizierung vorhanden sein muss. Und dann muss das Weiterbildungsziel klar und plausibel formuliert sein. Zum Beispiel ist eine Fortbildung zur systemischen Familientherapie im ersten Moment nicht einleuchtend weiterführend für Physiotherapeuten. Wenn die Person aber in einer Psychiatrie mit Kindern arbeitet, kann es sehr wohl sinnvoll sein, dass man über den fachtechnischen Tellerrand hinausblickt.
Die Stiftung Warentest hat einen Weiterbildungsguide im Internet veröffentlicht. Unter dem Tool Fördermittel kann hier jeder, auch der Nichtphysiotherapeut, für sich recherchieren, welche Förderung für ihn in Frage kommt. Ein Vorabtest kann dabei online schon für Klarheit sorgen.
Ul.Ma. / physio.de
FortbildungsförderungStiftung Warentest
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ali schrieb:
wobei es auch Preogramme vom ESF gibt, die (kleine) Unternehmen die für Inhaber oder Angestellte was für Qualifizierung tun wollen....je nach Bundesland verschieden....
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Turnschwester17 schrieb:
Ich selbst habe diese Woche im Radio eine Werbung gehört. Im Saarland gibt es ein Förderungsprogramm für klein und mittelständige Unternehmen, die pro Mitarbeiter 50%, min 100€ Max 2000€ pro Jahr bezahlt bekommen. Der PI ebenfalls. Die Gelder werden von der EU, dem Bund und dem Land bereitgestellt.
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