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kleine Anfrage der Grünen: Antworten der Bundesregierung
Sicht der Bundesregierung auf die aktuelle Situation der Heilmittelerbringer
Beantwortung einer kleinen Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN macht wenig Hoffnung auf schnelle Verbesserung.
15.09.2018 • 5 Kommentare

Am 24. August 2018 wurde die Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur „Heilmittelversorgung und Situation der Heilmittelerbringer nach dem Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz“ veröffentlicht. Darin nahm der parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Gesundheit Dr. Thomas Gebhart (CDU) zu verschiedenen Themenblöcken Stellung:

Modellvorhaben
Die bisher stattgefundenen Modellversuche (IKK Berlin-Brandenburg/VPT und BIG direkt gesund/IFK) lassen laut Bundesregierung keine auseichenden Rückschlüsse auf die Eignung der Blankoverordnung für die Regelversorgung zu. Die Teilnehmerzahl (insgesamt rund 70 Praxen und 550 Versicherte) wäre zu gering, um die Ergebnisse verallgemeinern zu können. Für eine ausreichende Informationsgrundlage seien weitere Modellvorhaben in allen Bundesländern notwendig.

Eine Erprobung des Direktzugangs in der Physiotherapie hält die Bundesregierung für nicht durchführbar, da die Durchführung von Diagnostik und Feststellung von Kontraindikationen außerhalb des Kompetenzbereiches von Physiotherapeuten lägen. Hierfür wäre eine „deutliche Veränderung und Ausweitung der Ausbildung (…) erforderlich“.

Software für Heilmittelverordnungen
Die Einführung einer zertifizierten Software in Arztpraxen für die Ausstellung von Heilmittelverordnungen wird von der Bundesregierung als Erfolg verbucht. Seitdem gingen deutlich weniger Beschwerden über fehlerhafte Verordnungen im Bundesgesundheitsministerium ein. Belastbare Daten liegen dazu allerdings nicht vor.

Ausbildung
Ein genaues Datum für die Abschaffung des Schulgeldes wird nicht genannt. Es habe sich aber eine Arbeitsgruppe gebildet, die gemeinsam mit den Bundesländern an einer Lösung arbeite. Dabei sollen auch die Einführung einer Ausbildungsvergütung und akademische Erstausbildungen diskutiert werden. Für diese Aspekte sei allerdings zunächst eine Änderung der Berufsgesetze sowie der Schulgesetze auf Landesebene notwendig. Wie die Finanzierung des Ganzen aussehen soll, ist ebenfalls noch unklar.

Vergütung
Zur Darstellung der Vergütungssituation zieht die Bundesregierung die Angaben der jeweiligen Berufsverbände (dbl, DVE, ZVK) und der Bundesagentur für Arbeit heran. Laut den Verbänden liegen die verhandelten Vergütungssteigerungen bis Ende 2019 für Leistungen der Ergotherapie bei durchschnittlich 8 Prozent, für die Physiotherapie bei durchschnittlich 29 Prozent und für Leistungen der Logopädie bei durchschnittlich 26 Prozent. Über eine dauerhafte Aussetzung der Grundlohnsummenbindung könne allerdings erst nächstes Jahr entschieden werden.

Heilmittelzielvereinbarungen
Laut Bundesregierung reicht die Heilmittelrichtlinie allein nicht aus, um das Wirtschaftlichkeitsgebot (§ 12 SGB V) umzusetzen. Dafür wären regionale Heilmittelvereinbarungen notwendig. In Niedersachsen und Schleswig-Holstein wurden zusätzliche Heilmittelzielvereinbarungen geschlossen. Darin sind Mengenziele für verschiedene ärztliche Fachgruppen für jedes Heilmittel festgelegt. Diese dienen laut Regierung lediglich zur „Information, Orientierung und Beratung“ der Ärzte.

Die Sprecherin für Gesundheitspolitik der Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Maria Klein-Schmeink zeigte sich bezüglich der Beantwortung ihrer Fragen enttäuscht. Keine langfristigen Vereinbarungen zur Vergütungssteigerung, Aufschub der Schulgeldfrage und weitere Restriktionen der Verordnungsmengen könnten nicht zur versprochenen Steigerung der Attraktivität der Therapieberufe führen. Sie fordert Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zum Handeln auf, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen sowie eine flächendeckende Versorgung mit Heilmitteln zu gewährleisten.

Die vollständige Beantwortung der Anfrage finden Sie hier.

Ein kurzer Kommentar der Autorin hierzu:
Die Anfrage der Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zeigt einmal mehr, dass es die Heilmittelerbringer mit ihren Anliegen in die große Politik geschafft haben. Insbesondere jetzt sollten Therapeuten eine gemeinsame Front bilden und den Forderungen weiter Nachdruck verleihen.

Catrin Heinbokel / physio.de

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Die GrünenBMGkleine Anfrage


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Bernard
15.09.2018 18:19
Bestätigt:
Rate jedem (Fach-)Abiturienten zum Berufswechsel mittels B.Sc./M.Sc.(/Ph.D.) in anderem Beruf.
Alternativ primärqualifizierendes PT-Studium B.Sc./M.Sc./Ph.D. im Ausland mit Berufsleben eben dort.
Der Rest kann D-Berufsschulniveau bleiben oder Pseudo-B.Sc./Arts(!) machen an akkred.Privat-GmbH.
Bananenrepublik eben...
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Bestätigt: Rate jedem (Fach-)Abiturienten zum Berufswechsel mittels B.Sc./M.Sc.(/Ph.D.) in anderem Beruf. Alternativ primärqualifizierendes PT-Studium B.Sc./M.Sc./Ph.D. im Ausland mit Berufsleben eben dort. Der Rest kann D-Berufsschulniveau bleiben oder Pseudo-B.Sc./Arts(!) machen an akkred.Privat-GmbH. Bananenrepublik eben...
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Bernard schrieb:

Bestätigt:
Rate jedem (Fach-)Abiturienten zum Berufswechsel mittels B.Sc./M.Sc.(/Ph.D.) in anderem Beruf.
Alternativ primärqualifizierendes PT-Studium B.Sc./M.Sc./Ph.D. im Ausland mit Berufsleben eben dort.
Der Rest kann D-Berufsschulniveau bleiben oder Pseudo-B.Sc./Arts(!) machen an akkred.Privat-GmbH.
Bananenrepublik eben...

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M0nique
15.09.2018 20:44
Jedem jungen Menschen kann ich nur dringend von einem Heilmittelerbringerberuf abraten.

Denn nach der jetzigen Erhöhung dürfen wir wohl auf die nächste ordentliche = deutlich spürbare Erhöhung wieder Jahre oder Jahrzehnte warten. Somit wird der Verdienst mit GKV-Patienten weiter zu Perspektivlosigkeit und Altersarmut führen.

Die Patienten brauchen uns zwar dringend, doch die entscheidenden Politiker wissen nichts davon.

Was bin ich froh, dass ich mich schon lange von den GKV verabschiedet habe und dass ich nur noch 10 Jahre vor mir habe!

Auch wenn ich meinen Beruf als Physiotherapeutin sehr liebe und nichts anderes machen möchte - die Zukunft sieht leider sehr düster aus (kein Direktzugang, keine Schugeldbefreiung, etc.).

Gruß von Monique
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Jedem jungen Menschen kann ich nur dringend von einem Heilmittelerbringerberuf abraten.
Denn nach der jetzigen Erhöhung dürfen wir wohl auf die nächste ordentliche = deutlich spürbare Erhöhung wieder Jahre oder Jahrzehnte warten. Somit wird der Verdienst mit GKV-Patienten weiter zu Perspektivlosigkeit und Altersarmut führen.
Die Patienten brauchen uns zwar dringend, doch die entscheidenden Politiker wissen nichts davon.
Was bin ich froh, dass ich mich schon lange von den GKV verabschiedet habe und dass ich nur noch 10 Jahre vor mir habe!
Auch wenn ich meinen Beruf als Physiotherapeutin sehr liebe und nichts anderes machen möchte - die Zukunft sieht leider sehr düster aus (kein Direktzugang, keine Schugeldbefreiung, etc.).
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M0nique schrieb:

Jedem jungen Menschen kann ich nur dringend von einem Heilmittelerbringerberuf abraten.

Denn nach der jetzigen Erhöhung dürfen wir wohl auf die nächste ordentliche = deutlich spürbare Erhöhung wieder Jahre oder Jahrzehnte warten. Somit wird der Verdienst mit GKV-Patienten weiter zu Perspektivlosigkeit und Altersarmut führen.

Die Patienten brauchen uns zwar dringend, doch die entscheidenden Politiker wissen nichts davon.

Was bin ich froh, dass ich mich schon lange von den GKV verabschiedet habe und dass ich nur noch 10 Jahre vor mir habe!

Auch wenn ich meinen Beruf als Physiotherapeutin sehr liebe und nichts anderes machen möchte - die Zukunft sieht leider sehr düster aus (kein Direktzugang, keine Schugeldbefreiung, etc.).

Gruß von Monique

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Norbert Meyer
16.09.2018 05:28
Offensichtlich ist die Einführung der zertifizierten Software nicht verpflichtend, wie lässt es sonst sich erklären das immer noch grundlegend unrichtige ausgestellte Verordnungen entstehen. Nach meinem Erkenntnisstand spielt da die PHARMAINDUSTRIE eine Rolle !



Zum Direktzugang ;

nach 1990 wurden die ostdeutschen Ärzte in ihrer bisherigen Verordnungsweise Physiotherapie abgebremst - verunsichert!

Es blieb dem Pat. wie wie uns als Heilberufler gar nicht anderes übrig als im Direktzugang zu reagieren. Das ist ein alter Hut und hat letztlich die Versorgung ,die es sich leisten konnten, sichergestellt. Weder der verschonte Dr. noch die Kasse hatten was dagegen, war mein Eindruck und das läuft bis heute so!



Seit 1997 kämpfte ich mit Arte um in deren Software die Möglichkeit des Selbstzahler einzurichten !!!

(GFM - gesundheitliche Vorsorgemaßnahmen) der Trend geht zur Selbstversorgung und nebenbei zeigt sich die Mitverantwortung für seinen Körper, das sind angenehme Fälle, die äußerst kritisch

auf das Gesundheitswesen achten und ihre eigene Situation einschätzen!



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Offensichtlich ist die Einführung der zertifizierten Software nicht verpflichtend, wie lässt es sonst sich erklären das immer noch grundlegend unrichtige ausgestellte Verordnungen entstehen. Nach meinem Erkenntnisstand spielt da die PHARMAINDUSTRIE eine Rolle !

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nach 1990 wurden die ostdeutschen Ärzte in ihrer bisherigen Verordnungsweise Physiotherapie abgebremst - verunsichert!
Es blieb dem Pat. wie wie uns als Heilberufler gar nicht anderes übrig als im Direktzugang zu reagieren. Das ist ein alter Hut und hat letztlich die Versorgung ,die es sich leisten konnten, sichergestellt. Weder der verschonte Dr. noch die Kasse hatten was dagegen, war mein Eindruck und das läuft bis heute so!

Seit 1997 kämpfte ich mit Arte um in deren Software die Möglichkeit des Selbstzahler einzurichten !!!
(GFM - gesundheitliche Vorsorgemaßnahmen) der Trend geht zur Selbstversorgung und nebenbei zeigt sich die Mitverantwortung für seinen Körper, das sind angenehme Fälle, die äußerst kritisch
auf das Gesundheitswesen achten und ihre eigene Situation einschätzen!

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Norbert Meyer schrieb:

Offensichtlich ist die Einführung der zertifizierten Software nicht verpflichtend, wie lässt es sonst sich erklären das immer noch grundlegend unrichtige ausgestellte Verordnungen entstehen. Nach meinem Erkenntnisstand spielt da die PHARMAINDUSTRIE eine Rolle !



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nach 1990 wurden die ostdeutschen Ärzte in ihrer bisherigen Verordnungsweise Physiotherapie abgebremst - verunsichert!

Es blieb dem Pat. wie wie uns als Heilberufler gar nicht anderes übrig als im Direktzugang zu reagieren. Das ist ein alter Hut und hat letztlich die Versorgung ,die es sich leisten konnten, sichergestellt. Weder der verschonte Dr. noch die Kasse hatten was dagegen, war mein Eindruck und das läuft bis heute so!



Seit 1997 kämpfte ich mit Arte um in deren Software die Möglichkeit des Selbstzahler einzurichten !!!

(GFM - gesundheitliche Vorsorgemaßnahmen) der Trend geht zur Selbstversorgung und nebenbei zeigt sich die Mitverantwortung für seinen Körper, das sind angenehme Fälle, die äußerst kritisch

auf das Gesundheitswesen achten und ihre eigene Situation einschätzen!



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tom1350
16.09.2018 09:40
Auch diese „kleine Anfrage" zeigt deutlich alles in Butter.



Die Therapeutenzahl steigt, die Verordnungsmenge stagniert und die Heilmittelausgaben stiegen im ersten Quartal 2018 weiter um 7,4%. Dabei verschärft sich der Fachkräftemangel und die Wartezeiten auf Behandlungen.



Wer jetzt eins und eins zusammen zählen kann wird erkennen, dass offensichtlich die Therapeutinnen ihre wöchentliche Arbeitszeit weiter reduzieren.



Von den +32% werden bis Ende 2019 weniger als 10% im Brutto der Angestellten landen und mit etwas Glück kommt dann die dauerhafte Aussetzung der GLS, was dann zur ständigen Hängepartie bei den Vergütungsverhandlungen führt.



Die Inhalte der Ausbildung werden modernisiert. Dann kommt vielleicht anstelle Hydrotherapie Informatik rein.



Ich freue mich ebenso wie Monique diesen Wahnsinn nur noch zehn Jahre mitmachen zu müssen.
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Auch diese „kleine Anfrage" zeigt deutlich alles in Butter.

Die Therapeutenzahl steigt, die Verordnungsmenge stagniert und die Heilmittelausgaben stiegen im ersten Quartal 2018 weiter um 7,4%. Dabei verschärft sich der Fachkräftemangel und die Wartezeiten auf Behandlungen.

Wer jetzt eins und eins zusammen zählen kann wird erkennen, dass offensichtlich die Therapeutinnen ihre wöchentliche Arbeitszeit weiter reduzieren.

Von den +32% werden bis Ende 2019 weniger als 10% im Brutto der Angestellten landen und mit etwas Glück kommt dann die dauerhafte Aussetzung der GLS, was dann zur ständigen Hängepartie bei den Vergütungsverhandlungen führt.

Die Inhalte der Ausbildung werden modernisiert. Dann kommt vielleicht anstelle Hydrotherapie Informatik rein.

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tom1350 schrieb:

Auch diese „kleine Anfrage" zeigt deutlich alles in Butter.



Die Therapeutenzahl steigt, die Verordnungsmenge stagniert und die Heilmittelausgaben stiegen im ersten Quartal 2018 weiter um 7,4%. Dabei verschärft sich der Fachkräftemangel und die Wartezeiten auf Behandlungen.



Wer jetzt eins und eins zusammen zählen kann wird erkennen, dass offensichtlich die Therapeutinnen ihre wöchentliche Arbeitszeit weiter reduzieren.



Von den +32% werden bis Ende 2019 weniger als 10% im Brutto der Angestellten landen und mit etwas Glück kommt dann die dauerhafte Aussetzung der GLS, was dann zur ständigen Hängepartie bei den Vergütungsverhandlungen führt.



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Ich freue mich ebenso wie Monique diesen Wahnsinn nur noch zehn Jahre mitmachen zu müssen.

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tom1350
16.09.2018 15:58
Wer Lust auf noch mehr Stellungnahmen hat guckt hier:

Therapieverbände zu BMG-Stellungnahme
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Wer Lust auf noch mehr Stellungnahmen hat guckt hier:
https://www.dr-roy-kuehne.de/therapieverbande-zu-bmg-stellungnahme.html
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tom1350 schrieb:

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