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Studie zum Aktivitätsverhalten in Familien
Mit dem Auto bis zur Klassenzimmertür
Studie befragt Familien zu ihrem Aktivitätsverhalten und den Gründen hierfür.
01.09.2018 • 4 Kommentare

Die AOK-Familienstudie 2018 befragte rund 5.000 Mütter und Väter zur körperlichen Aktivität in ihrer Familie. Die Hälfte der Eltern gibt an, sich jeden Tag mit ihren Kindern körperlich zu betätigen; während jede dritte Familie nach eigenen Angaben keinerlei Bewegung in den Alltag einbaut. Obwohl der zeitliche Stress der Erziehungsberechtigten im Vergleich zur letzten Studie zurückgegangen ist, geben 40 Prozent der Eltern an, es sei, neben den angestiegenen partnerschaftlichen Problemen (bei 20 Prozent der Befragten), der Hauptfaktor für ihren unsportlichen Alltag. Während 76 Prozent der Eltern ihren eigenen Gesundheitszustand als gut bewerten, sind gut die Hälfte aller Befragten übergewichtig bis adipös.

Eine gesundheitspsychologische Studie aus Mannheim erfasste zudem das Bewegungsverhalten von Kindern und zieht das Fazit, dass nur zehn Prozent sich wie empfohlen bewegen. Ein Großteil der Kinder zwischen vier und sechs Jahren nutzt Medien deutlich länger als von der Weltgesundheitsorganisation empfohlen. Eine ressourcenorientierte Freizeitgestaltung zugunsten des Sports würde daher wohl aufgrund der Zeitknappheit vieler Familien mit Einsparungen in diesem Bereich einhergehen. Reduktion der Mediennutzung und das Setzen eines zeitlichen Schwerpunkts auf die Bewegung mit den eigenen Kindern sind Möglichkeiten, den mit dem niedrigen Aktivitätslevel einhergehenden Problemen vorzubeugen.

Von Seiten des Staates und der Kommunen gibt es ebenfalls Handlungsbedarf. Gute Fahrradwege können die Zeit einer Familie auf dem Zweirad verdoppeln und zahlreiche Eltern wünschen sich eine Verbesserung ihres Wohnumfeldes. Strategien für attraktivere Bewegungsmöglichkeiten und zur Lösung der Problematik gibt es einige. Mehr Radwege, verbesserte Spiel- und Sportmöglichkeiten, wohnortnahe Parks und lokale Verkehrskonzepte wie "Kommune in Bewegung" sind nur einige Beispiele, die der Deutsche Städtebund anstrebt.

Gemeinden und Krankenkassen betonen, dass ein gesunder Lebensstil dennoch nicht staatlich angeordnet werden kann, sondern im familiären Umfeld und in der Schule bzw. Kita gelebt werden muss. Die alarmierenden Zahlen, die von mehr Übergewicht und weniger Bewegung der Familien sprechen, sollen uns wachrütteln und raus an die frische Luft treiben. Vielleicht erzielen diese Fakten auch ein Umdenken jener Eltern, die ihre Kinder bis zum Schuleingang mit dem Auto fahren.

Einzelheiten zur Studie finden Sie hier.

Daniela Pfleger / physio.de

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AOKBewegungStudie


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a schubart
01.09.2018 17:42
Dafür braucht man keine Studie . Es reicht sich morgens vor eine Grundschule zu stellen.!
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Dafür braucht man keine Studie . Es reicht sich morgens vor eine Grundschule zu stellen.!
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a schubart schrieb:

Dafür braucht man keine Studie . Es reicht sich morgens vor eine Grundschule zu stellen.!

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Füsi
02.09.2018 10:33
"Gemeinden und Krankenkassen betonen, dass ein gesunder Lebensstil dennoch nicht staatlich angeordnet werden kann, sondern im familiären Umfeld und in der Schule bzw. Kita gelebt werden muss"....oder man holt sich das Geld über hohe Beiträge bei ALLEN Versicherten
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"Gemeinden und Krankenkassen betonen, dass ein gesunder Lebensstil dennoch nicht staatlich angeordnet werden kann, sondern im familiären Umfeld und in der Schule bzw. Kita gelebt werden muss"....oder man holt sich das Geld über hohe Beiträge bei ALLEN Versicherten
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Füsi schrieb:

"Gemeinden und Krankenkassen betonen, dass ein gesunder Lebensstil dennoch nicht staatlich angeordnet werden kann, sondern im familiären Umfeld und in der Schule bzw. Kita gelebt werden muss"....oder man holt sich das Geld über hohe Beiträge bei ALLEN Versicherten

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HansFranz
08.09.2018 15:24
Das Ganze Übel ist politisch verantwortungslos gefördert worden. 2 Sportstunden die Woche im Stundenplan, davon sind die Rüstzeiten in Abzug zu bringen, also Wegezeit und Umkleidezeit. Was bleibt sind lustlose Schüler die auf ihren nächsten Krankenschein zugehen. Sportstätten werden geschlossen bzw. ohne Ersatzneubau abgerissen. Heutzutage lädt man sich eine BewegungsApp aus dem Internet und schon sitzt man im Zug der Zeit. Herrlich ist es anzuschauen wie sich die bunten Männchen auf dem Bildschirm bewegen. Genügend Zuckerbrause und Kohlenhydratspender und die Adipositas greift immer weiter um sich.

Nur, wenn Sportvereine und Initiativen einladen um ihre Rechte einzufordern, da geht kaum einer hin. Hat man sich endlich zusammen gerauft, dann fehlt mal wieder das Geld.

Das Problem ist nicht über Nacht überraschend hereingebrochen, es ist größtenteils Hausgemacht, in den Elternhäusern, in den Kommunen, in der Landespolitik, in der Bundespolitik.

Gesunde Kinder hört man, fernsehende und Computer gefesselte Kinder sind kaum zu hören, jedenfalls jetzt noch nicht. Durch Überregulierung und Besserwisserei ist mindestens genausoviel verhindert worden wie durch Fehlentscheidungen in den Sand gesetzt wurde.

Bangladesch, Vietnam, Kongo, Afghanisten dafür sind die Leute hier auf die Straße gegangen. Für unsere Kinder gehen wir nach Hause und schauen mit ihnen fern! Heute ist es entweder gefährlich oder verboten sich da zu bewegen wo es Spaß macht, obwohl sich an den Örtlichkeiten und an den Risiken seit den letzten 50 Jahren vieles von den bekannten Risiken weg zum Guten hin entwickelt hat.
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Das Ganze Übel ist politisch verantwortungslos gefördert worden. 2 Sportstunden die Woche im Stundenplan, davon sind die Rüstzeiten in Abzug zu bringen, also Wegezeit und Umkleidezeit. Was bleibt sind lustlose Schüler die auf ihren nächsten Krankenschein zugehen. Sportstätten werden geschlossen bzw. ohne Ersatzneubau abgerissen. Heutzutage lädt man sich eine BewegungsApp aus dem Internet und schon sitzt man im Zug der Zeit. Herrlich ist es anzuschauen wie sich die bunten Männchen auf dem Bildschirm bewegen. Genügend Zuckerbrause und Kohlenhydratspender und die Adipositas greift immer weiter um sich.
Nur, wenn Sportvereine und Initiativen einladen um ihre Rechte einzufordern, da geht kaum einer hin. Hat man sich endlich zusammen gerauft, dann fehlt mal wieder das Geld.
Das Problem ist nicht über Nacht überraschend hereingebrochen, es ist größtenteils Hausgemacht, in den Elternhäusern, in den Kommunen, in der Landespolitik, in der Bundespolitik.
Gesunde Kinder hört man, fernsehende und Computer gefesselte Kinder sind kaum zu hören, jedenfalls jetzt noch nicht. Durch Überregulierung und Besserwisserei ist mindestens genausoviel verhindert worden wie durch Fehlentscheidungen in den Sand gesetzt wurde.
Bangladesch, Vietnam, Kongo, Afghanisten dafür sind die Leute hier auf die Straße gegangen. Für unsere Kinder gehen wir nach Hause und schauen mit ihnen fern! Heute ist es entweder gefährlich oder verboten sich da zu bewegen wo es Spaß macht, obwohl sich an den Örtlichkeiten und an den Risiken seit den letzten 50 Jahren vieles von den bekannten Risiken weg zum Guten hin entwickelt hat.
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HansFranz schrieb:

Das Ganze Übel ist politisch verantwortungslos gefördert worden. 2 Sportstunden die Woche im Stundenplan, davon sind die Rüstzeiten in Abzug zu bringen, also Wegezeit und Umkleidezeit. Was bleibt sind lustlose Schüler die auf ihren nächsten Krankenschein zugehen. Sportstätten werden geschlossen bzw. ohne Ersatzneubau abgerissen. Heutzutage lädt man sich eine BewegungsApp aus dem Internet und schon sitzt man im Zug der Zeit. Herrlich ist es anzuschauen wie sich die bunten Männchen auf dem Bildschirm bewegen. Genügend Zuckerbrause und Kohlenhydratspender und die Adipositas greift immer weiter um sich.

Nur, wenn Sportvereine und Initiativen einladen um ihre Rechte einzufordern, da geht kaum einer hin. Hat man sich endlich zusammen gerauft, dann fehlt mal wieder das Geld.

Das Problem ist nicht über Nacht überraschend hereingebrochen, es ist größtenteils Hausgemacht, in den Elternhäusern, in den Kommunen, in der Landespolitik, in der Bundespolitik.

Gesunde Kinder hört man, fernsehende und Computer gefesselte Kinder sind kaum zu hören, jedenfalls jetzt noch nicht. Durch Überregulierung und Besserwisserei ist mindestens genausoviel verhindert worden wie durch Fehlentscheidungen in den Sand gesetzt wurde.

Bangladesch, Vietnam, Kongo, Afghanisten dafür sind die Leute hier auf die Straße gegangen. Für unsere Kinder gehen wir nach Hause und schauen mit ihnen fern! Heute ist es entweder gefährlich oder verboten sich da zu bewegen wo es Spaß macht, obwohl sich an den Örtlichkeiten und an den Risiken seit den letzten 50 Jahren vieles von den bekannten Risiken weg zum Guten hin entwickelt hat.

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VAUPE
09.09.2018 14:37
Der einzig wahre Grund für die potente Elternschaft sich ein SUV anzuschaffen, ist doch die beruhigende Federweg-Reserve für die offroadmäßige Überwindung der Bordsteinkante zur Bushaltestelle oder zum Schulhof. Dann kommt klein Cedric wenigstens nicht in die Verlegenheit mit dem Rad zu fahren oder (schlimmer noch) zu Fuß zu gehen - zumindest nicht bevor das Wohnumfeld verbessert und der Radweg vergoldet wurde......
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Der einzig wahre Grund für die potente Elternschaft sich ein SUV anzuschaffen, ist doch die beruhigende Federweg-Reserve für die offroadmäßige Überwindung der Bordsteinkante zur Bushaltestelle oder zum Schulhof. Dann kommt klein Cedric wenigstens nicht in die Verlegenheit mit dem Rad zu fahren oder (schlimmer noch) zu Fuß zu gehen - zumindest nicht bevor das Wohnumfeld verbessert und der Radweg vergoldet wurde......
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VAUPE schrieb:

Der einzig wahre Grund für die potente Elternschaft sich ein SUV anzuschaffen, ist doch die beruhigende Federweg-Reserve für die offroadmäßige Überwindung der Bordsteinkante zur Bushaltestelle oder zum Schulhof. Dann kommt klein Cedric wenigstens nicht in die Verlegenheit mit dem Rad zu fahren oder (schlimmer noch) zu Fuß zu gehen - zumindest nicht bevor das Wohnumfeld verbessert und der Radweg vergoldet wurde......



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