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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
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• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
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Stelle:
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Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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Die ersten prosaischen Sätze der Einleitung drehen sich um die Begriffe Physiotherapie, Krankengymnastik, Manuelle Therapie, deren Indikation und den Unterschieden zwischen den einzelnen Therapieformen.
Neben einem Vertreter vom Deutschen Verband für Physiotherapie kommt auch der Orthopäde Hermann Locher aus Tettnang zum Thema Manuelle Medizin zu Wort. Dieser ist wissenschaftlicher Koordinator der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin und besitzt laut SPON auch eine Zusatzausbildung in Osteopathie. Daher überrascht es kaum, wie wenig Dr. Locher den Manualtherapeuten aus der Physiotherapie zutraut. Locher wörtlich: "Sicher aufgehoben ist man damit nur bei einem Facharzt mit der Zusatzqualifikation Manuelle Medizin."
Interessant in diesem Zusammenhang ist das Wörtchen "nur". Wenn dem wirklich so wäre, dann wehe all den Patienten, die sich tagtäglich den Händen eines physiotherapeutischen Manualtherapeuten anvertrauen.
Was das Physiotherapeutenherz bei der Lektüre des Artikels eventuell dann wieder etwas versöhnlicher stimmt, ist der im Text enthaltene Link. In diesem Beitrag aus dem letzten Sommer wird über die Forderung von Experten nach einem Direktzugang oder der Blankoverordnung für Therapeuten berichtet.
Friedrich Merz / physio.de
Manuelle TherapiePhysiotherapieOsteopathieDirektzugangBlankoverordnung
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RoFo schrieb:
Gut, dass Patienten das anders sehen!
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zoe007 schrieb:
sicher aufgehoben? Warum sollte der Physio der tagtäglich praktisch arbeitet, fühlt und weitere zigtausend Fortbildungen hat "unsicher" in der Behandlung sein? Das Gegenteil ist der Fall! Die meisten Orthopäden,auch mit manualtherapeutischen Fortbildungen können nur schlecht untersuchen und behandeln -wahrscheinlich sucht Hr Dr Locher das ISG kurz unter Th12 -wie es der Orthopäde an meinem alten Arbeitsplatz dort immer wieder gesucht hat. ...
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Daniela schrieb:
*[lachen]*
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Herbert schrieb:
Wenn man das auf übermütige Manipulationen der HWS bezieht, hat der Mann vielleicht recht. Ansonsten wohl eher nicht, da die Chance, von einem Orthopäden berührt zu werden, eher gering ist*[lächeln]*
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mbone schrieb:
Interessant wird es ja immer erst wenn man die Personen aus eigenem Erleben kennt.
BERATUNGSRESISTENT, Farbe bekennen ist nicht und grob gesagt " kein Arsch in der Hose!"
Ich begründe das immer so.......früher brauchten wir die revolutionäre Wachsamkeit, heute ist es die marktwirtschaftliche Wachsamkeit,,,,,,
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Norbert Meyer schrieb:
leider sind die heutigen Patienten zu sehr Arzthörig - der Gott in Weiß , oder "mein Dr. macht das mit mir nicht !" und im Falle der aufklärenden Wirkung dann aber einen gewaltigen Realitätsverlust .
BERATUNGSRESISTENT, Farbe bekennen ist nicht und grob gesagt " kein Arsch in der Hose!"
Ich begründe das immer so.......früher brauchten wir die revolutionäre Wachsamkeit, heute ist es die marktwirtschaftliche Wachsamkeit,,,,,,
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Fallada schrieb:
Und das in 3 oder 5 Minuten !!!Wer fühlt sich da aufgehoben?
Das zum Thema sicher aufgehoben - leider gibt es in jedem Berufsbild unterschiedliche Leistungen.
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Fuzziguzzi schrieb:
Vielleicht sollte sich Dr. Locher dafür einsetzten das die Gesellschaft für Manuelle Medizin auch die Todesopfer bei der Therapie wieder nach den Berufsbild veröffentlicht, bisher war nach meinen Wissensstand noch kein PT der Verursacher einer Manuellen Therapie mit Todesfolge aber trotzdem gibt es leider Todesopfer zu beklagen.
Das zum Thema sicher aufgehoben - leider gibt es in jedem Berufsbild unterschiedliche Leistungen.
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Mo.P schrieb:
Ich selbst Physio und Manual Therapeutin und Osteopathin kann dazu nur sagen keine Diagnosen durch die Hosen. Auch ist die Manual Therapie mit Kleidung und ohne Inspektion und Palpation nur mit Anamnese in 1min. nicht zu empfehlen. Ok der Vorteil Röntgen ist natürlich nicht wegzudenken. Damit ist natürlich für jegliche Hauruck Manipulation eine sichere Diagnosestellung möglich. Sorry ich vergaß die Kompetenz der Geräte. Ach ja und Physios oder auch Osteopathen etc. sind nicht zu empfehlen da muss man ja den Körper frei machen. Was ich mir jedes Mal von den Patienten anhören muss ,das musste ich beim Orthopäden ja auch nicht. Fazit Therapeuten sind Überflüssig!!!!!!! Würde die Ärzte freuen!
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Schnorr schrieb:
im endeffekt würde das die ärzte gar nicht freuen, dann hätten sie nämlich noch mehr zu tun und würden sich permanent mit unzufriedenen patienten rumschlagen müssen.
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Decker Susanne schrieb:
Die Arroganz mancher "Fach"ärzte ist unerträglich. Ich kenne wenige Orthopäden die eine seriöse Untersuchung oder manuelle Therapie anbieten. Wie soll das auch gehen in 5 Minuten? Dagegen sind lukrative "Igel-Leistungen" auf dem Vormarsch. Wenn Ärzte und Physios auf Augenhöhe zusammen arbeiten würden wäre für die Patienten viel gewonnen und man könnte viele Chronifizierungen verhindern.
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