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(keine Taktung, kein Schichtdienst,
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Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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Die Wissenschaftler um die Autorin Dr. Kathrin Rehfeld untersuchten 52 gesunde Senioren im Alter von 63 bis 80 Jahren. Eine Gruppe nahm über einen Zeitraum von 18 Monaten an wöchentlichen Tanzstunden á 90 Minuten teil. Die zweite Gruppe führte in der gleichen Zeit und Frequenz ein Krafttraining durch. In der Tanzgruppe variierten die Inhalte der Stunden allerdings, wohingegen in der Kraftgruppe immer die gleichen Übungen ausgeführt wurden.
Zum Vergleich wurden von allen Teilnehmern zu Beginn und zum Ende der Studie MRT-Aufnahmen des Gehirns gemacht. Außerdem führten die Untersucher den Sensory Organisation Test (SOT) zur Bestimmung der Gleichgewichtsfähigkeit durch.
Nach 18 Monaten zeigte sich im MRT, dass sich bei den Probanden der Tanzgruppe bestimmte Regionen des Hippocampus vergrößert hatten. In der Krafttrainingsgruppe war dieser Volumenzuwachs deutlich geringer. Außerdem hatte sich nach der Intervention die Gleichgewichtsfähigkeit der Teilnehmer der Tanzstunden verbessert. Dergleichen war in der Krafttrainingsgruppe nicht festzustellen.
Die Wissenschaftler folgern aus der Studie, dass körperliche Aktivitäten auch bei älteren Menschen einen Einfluss auf die Hirnstruktur haben. Sie planen bereits weitere Forschung zu diesem Thema. Vor allem im Zusammenhang mit der Prävention von neurodegenerativen Erkrankungen (z.B. Alzheimer) wollen die Forscher die Wirksamkeit des Tanzens untersuchen.
Ca.Hei. / physio.de
GehirnTanzKrafttrainingStudie
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mbone schrieb:
Eine weitere bahnbrechende Erkenntnis*[grimasse]*
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ali schrieb:
Ja nun....so tickt das System. Deshalb braucht s auch Studien zur Physio...wollen da nicht schon Leut am HMK knabbern...
Der "Einschleifprozeß" wird im klassischen Tanzablauf wegen der Wiederholungen leichter gespeichert sein, dem kann man folgen, aber ansonsten widerspreche ich.
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Norbert Meyer schrieb:
Kann ich so nicht bestätigen ,unglaubwürdig, weil im MFT ständig wechselnde Kraft- Koordinationsübungen motorisch begleitet anstehen, je nach Schwerpunkt der muskulären Dysbalancen! Im Trainingsablauf ein sofortiger Umsetzung - Lernprozess stattfindet!
Der "Einschleifprozeß" wird im klassischen Tanzablauf wegen der Wiederholungen leichter gespeichert sein, dem kann man folgen, aber ansonsten widerspreche ich.
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ali schrieb:
@norbert: Wem oder was widersprichst Du ?! Doch wohl kaum der Studie mit Vergrößerung der betreffenden Region....warum soll das unglaubwürdig sein ?
mfg hgb*[lächeln]*
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hgb schrieb:
Muskeltätigkeit und Gehirnleistung wurden früher schon untersucht. Senioren, die tgl. mind. 30 einen Spaziergang machten, waren cerebral besser als die nur zuhause oder im Heim sitzenden Senioren. Woran die Leistungsunterschiede fest gemacht wurden, weiß ich momentan nicht mehr.
mfg hgb*[lächeln]*
hab selbst jahrelang Salsa getanzt. Die dabei erbrachten körperlichen Leistungen - darüber war ich mit meinem Tanzpartner absolut einig - hätten wir in anderen Disziplinen (Joggen und, und, und) nie geschafft.
Warum nicht? - fehlender Spaßfaktor.......als nicht zu unterschätzender "Energiespender" auf vielen Ebenen.
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WinnieE schrieb:
Was wäre die Welt ohne Studien.......
hab selbst jahrelang Salsa getanzt. Die dabei erbrachten körperlichen Leistungen - darüber war ich mit meinem Tanzpartner absolut einig - hätten wir in anderen Disziplinen (Joggen und, und, und) nie geschafft.
Warum nicht? - fehlender Spaßfaktor.......als nicht zu unterschätzender "Energiespender" auf vielen Ebenen.
Gerätetraining hat wenig mit dem natürlichen Bewegungsverhalten des Menschen zu tun. Zu dem finden das Training überwiegend im Sitzen statt.
Der Mensch hat sich vor langer Zeit in die Vertikale entwickelt und unser Gehirn bekommt in dieser auch die notwendigen Informationen und Reize um sich adequat gegen die Schwerkraft aufzurichten (die Propriozeption ist im Stand eine völlig andere wie im Sitz).
Die Anforderungen sind somit in der Vertikalen deutlich höher, folglich werden auch größere Hirnareale angesprochen.
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Stefan Preißler schrieb:
Wenn das Krafttraining rein auf Gerätetraining beschränkt war, kann ich das schon eher nachvollziehen.
Gerätetraining hat wenig mit dem natürlichen Bewegungsverhalten des Menschen zu tun. Zu dem finden das Training überwiegend im Sitzen statt.
Der Mensch hat sich vor langer Zeit in die Vertikale entwickelt und unser Gehirn bekommt in dieser auch die notwendigen Informationen und Reize um sich adequat gegen die Schwerkraft aufzurichten (die Propriozeption ist im Stand eine völlig andere wie im Sitz).
Die Anforderungen sind somit in der Vertikalen deutlich höher, folglich werden auch größere Hirnareale angesprochen.
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Hans-Georg Kuthning schrieb:
Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen.Tanzen bringt schon eine Menge in Bewegung im Körper und im Gehirn.Durch die vielfältigen Bewegungen die im Raum ausgeführt werden, verbessert sich vor allem der Gleichgewichtssinn, die Propriozeption und muskuläre Dysbalancen werden natürlich ausgeglichen.Die Kräftigung der Muskulatur und die Stabilisation von Gelenken ist durch ständige Änderung im Raum viel intensiver und aber auch sanfter als bei einen einseitigen Krafttraining,Beim Tanzen ist es auch wichtig langsam einsteigen und dann Bewegung und Ausmaß steigern.Und wenn man es dann schafft 2 Stunden am Stück zu Tanzen, dann ist man körperlich schon relativ fit was die Kondition angeht.*[like]*
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