physio.dephysio.de
  • Jobs
  • Kleinanzeigen
  • Ausbildung
    • Ausbildung
    • Schulen
    • Studium
    • Skripte
  • Selbstständig
    • Preislisten
    • Fortbildungen
    • Terminplan
    • Firmen und Produkte
    • Praxisbörse
  • Infothek
    • Infothek
    • Datenschutz (DSGVO)
    • News
    • Heilmittelrichtlinie
    • Skripte
    • Bücher
    • Praxisverzeichnis
  • Foren
    • Neue Beiträge
    • Physiotherapie
    • Blankoverordnung
    • Heilmittelrichtlinie
    • Selbstständig
    • Ergotherapie
    • Logopädie
    • Arbeit
    • Schüler
    • Therapiemethoden
    • Freie Mitarbeit
    • Recht & Steuern
    • Sonstiges
  • Anmelden

Bonn - Zentrum

Weil gute Physiotherapie mehr ist
als nur Handgriffe.

Du bist Physiotherapeut*in und
denkst über einen Wechsel nach?
Dann lies weiter – vielleicht
suchst du gar nicht irgendeine
Praxis, sondern die richtige.

Bei uns zählt, was wirklich
wichtig ist:

Echte Begegnungen. Spürbare
Wertschätzung. Raum, um gute
Arbeit zu machen.

In der Privat Physio Südstadt
erwartet dich ein herzliches,
ambitioniertes Team aus fünf
Therapeut*innen, die eines
gemeinsam haben: Wir lieben unseren
Ber...
0
Gehirn: Tanzen verbessert Hirnstruktur besser als Krafttraining
Tanzen besser als Krafttraining
Studie mit Senioren zeigt unterschiedliche Auswirkungen auf Hirnstrukturen.
11.10.2017 • 8 Kommentare

Das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE) veröffentlichte in der Zeitschrift "Frontiers in Human Neuroscience" kürzlich neue Studienergebnisse zur Auswirkung körperlicher Aktivitäten auf die Hirnstruktur.

Die Wissenschaftler um die Autorin Dr. Kathrin Rehfeld untersuchten 52 gesunde Senioren im Alter von 63 bis 80 Jahren. Eine Gruppe nahm über einen Zeitraum von 18 Monaten an wöchentlichen Tanzstunden á 90 Minuten teil. Die zweite Gruppe führte in der gleichen Zeit und Frequenz ein Krafttraining durch. In der Tanzgruppe variierten die Inhalte der Stunden allerdings, wohingegen in der Kraftgruppe immer die gleichen Übungen ausgeführt wurden.

Zum Vergleich wurden von allen Teilnehmern zu Beginn und zum Ende der Studie MRT-Aufnahmen des Gehirns gemacht. Außerdem führten die Untersucher den Sensory Organisation Test (SOT) zur Bestimmung der Gleichgewichtsfähigkeit durch.

Nach 18 Monaten zeigte sich im MRT, dass sich bei den Probanden der Tanzgruppe bestimmte Regionen des Hippocampus vergrößert hatten. In der Krafttrainingsgruppe war dieser Volumenzuwachs deutlich geringer. Außerdem hatte sich nach der Intervention die Gleichgewichtsfähigkeit der Teilnehmer der Tanzstunden verbessert. Dergleichen war in der Krafttrainingsgruppe nicht festzustellen.

Die Wissenschaftler folgern aus der Studie, dass körperliche Aktivitäten auch bei älteren Menschen einen Einfluss auf die Hirnstruktur haben. Sie planen bereits weitere Forschung zu diesem Thema. Vor allem im Zusammenhang mit der Prävention von neurodegenerativen Erkrankungen (z.B. Alzheimer) wollen die Forscher die Wirksamkeit des Tanzens untersuchen.

Ca.Hei. / physio.de

Mehr Lesen über

GehirnTanzKrafttrainingStudie


Es gibt 8 Beiträge
abonnieren
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
mbone
11.10.2017 08:07
Eine weitere bahnbrechende Erkenntnis*[grimasse]*
1

Gefällt mir

Eine weitere bahnbrechende Erkenntnis*[grimasse]*
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

mbone schrieb:

Eine weitere bahnbrechende Erkenntnis*[grimasse]*

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
ali
11.10.2017 13:10
Ja nun....so tickt das System. Deshalb braucht s auch Studien zur Physio...wollen da nicht schon Leut am HMK knabbern...
1

Gefällt mir

Ja nun....so tickt das System. Deshalb braucht s auch Studien zur Physio...wollen da nicht schon Leut am HMK knabbern...
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

ali schrieb:

Ja nun....so tickt das System. Deshalb braucht s auch Studien zur Physio...wollen da nicht schon Leut am HMK knabbern...

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
profilbild
Norbert Meyer
11.10.2017 15:09
Kann ich so nicht bestätigen ,unglaubwürdig, weil im MFT ständig wechselnde Kraft- Koordinationsübungen motorisch begleitet anstehen, je nach Schwerpunkt der muskulären Dysbalancen! Im Trainingsablauf ein sofortiger Umsetzung - Lernprozess stattfindet!
Der "Einschleifprozeß" wird im klassischen Tanzablauf wegen der Wiederholungen leichter gespeichert sein, dem kann man folgen, aber ansonsten widerspreche ich.
1

Gefällt mir

Kann ich so nicht bestätigen ,unglaubwürdig, weil im MFT ständig wechselnde Kraft- Koordinationsübungen motorisch begleitet anstehen, je nach Schwerpunkt der muskulären Dysbalancen! Im Trainingsablauf ein sofortiger Umsetzung - Lernprozess stattfindet! Der "Einschleifprozeß" wird im klassischen Tanzablauf wegen der Wiederholungen leichter gespeichert sein, dem kann man folgen, aber ansonsten widerspreche ich.
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

Norbert Meyer schrieb:

Kann ich so nicht bestätigen ,unglaubwürdig, weil im MFT ständig wechselnde Kraft- Koordinationsübungen motorisch begleitet anstehen, je nach Schwerpunkt der muskulären Dysbalancen! Im Trainingsablauf ein sofortiger Umsetzung - Lernprozess stattfindet!
Der "Einschleifprozeß" wird im klassischen Tanzablauf wegen der Wiederholungen leichter gespeichert sein, dem kann man folgen, aber ansonsten widerspreche ich.

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
ali
11.10.2017 16:23
@norbert: Wem oder was widersprichst Du ?! Doch wohl kaum der Studie mit Vergrößerung der betreffenden Region....warum soll das unglaubwürdig sein ?
1

Gefällt mir

@norbert: Wem oder was widersprichst Du ?! Doch wohl kaum der Studie mit Vergrößerung der betreffenden Region....warum soll das unglaubwürdig sein ?
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

ali schrieb:

@norbert: Wem oder was widersprichst Du ?! Doch wohl kaum der Studie mit Vergrößerung der betreffenden Region....warum soll das unglaubwürdig sein ?

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
hgb
11.10.2017 18:33
Muskeltätigkeit und Gehirnleistung wurden früher schon untersucht. Senioren, die tgl. mind. 30 einen Spaziergang machten, waren cerebral besser als die nur zuhause oder im Heim sitzenden Senioren. Woran die Leistungsunterschiede fest gemacht wurden, weiß ich momentan nicht mehr.

mfg hgb*[lächeln]*
1

Gefällt mir

Muskeltätigkeit und Gehirnleistung wurden früher schon untersucht. Senioren, die tgl. mind. 30 einen Spaziergang machten, waren cerebral besser als die nur zuhause oder im Heim sitzenden Senioren. Woran die Leistungsunterschiede fest gemacht wurden, weiß ich momentan nicht mehr. mfg hgb*[lächeln]*
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

hgb schrieb:

Muskeltätigkeit und Gehirnleistung wurden früher schon untersucht. Senioren, die tgl. mind. 30 einen Spaziergang machten, waren cerebral besser als die nur zuhause oder im Heim sitzenden Senioren. Woran die Leistungsunterschiede fest gemacht wurden, weiß ich momentan nicht mehr.

mfg hgb*[lächeln]*

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
profilbild
WinnieE
12.10.2017 00:58
Was wäre die Welt ohne Studien.......
hab selbst jahrelang Salsa getanzt. Die dabei erbrachten körperlichen Leistungen - darüber war ich mit meinem Tanzpartner absolut einig - hätten wir in anderen Disziplinen (Joggen und, und, und) nie geschafft.
Warum nicht? - fehlender Spaßfaktor.......als nicht zu unterschätzender "Energiespender" auf vielen Ebenen.
1

Gefällt mir

Was wäre die Welt ohne Studien....... hab selbst jahrelang Salsa getanzt. Die dabei erbrachten körperlichen Leistungen - darüber war ich mit meinem Tanzpartner absolut einig - hätten wir in anderen Disziplinen (Joggen und, und, und) nie geschafft. Warum nicht? - fehlender Spaßfaktor.......als nicht zu unterschätzender "Energiespender" auf vielen Ebenen.
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

WinnieE schrieb:

Was wäre die Welt ohne Studien.......
hab selbst jahrelang Salsa getanzt. Die dabei erbrachten körperlichen Leistungen - darüber war ich mit meinem Tanzpartner absolut einig - hätten wir in anderen Disziplinen (Joggen und, und, und) nie geschafft.
Warum nicht? - fehlender Spaßfaktor.......als nicht zu unterschätzender "Energiespender" auf vielen Ebenen.

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Stefan Preißler
15.10.2017 10:57
Wenn das Krafttraining rein auf Gerätetraining beschränkt war, kann ich das schon eher nachvollziehen.
Gerätetraining hat wenig mit dem natürlichen Bewegungsverhalten des Menschen zu tun. Zu dem finden das Training überwiegend im Sitzen statt.
Der Mensch hat sich vor langer Zeit in die Vertikale entwickelt und unser Gehirn bekommt in dieser auch die notwendigen Informationen und Reize um sich adequat gegen die Schwerkraft aufzurichten (die Propriozeption ist im Stand eine völlig andere wie im Sitz).
Die Anforderungen sind somit in der Vertikalen deutlich höher, folglich werden auch größere Hirnareale angesprochen.
1

Gefällt mir

Wenn das Krafttraining rein auf Gerätetraining beschränkt war, kann ich das schon eher nachvollziehen. Gerätetraining hat wenig mit dem natürlichen Bewegungsverhalten des Menschen zu tun. Zu dem finden das Training überwiegend im Sitzen statt. Der Mensch hat sich vor langer Zeit in die Vertikale entwickelt und unser Gehirn bekommt in dieser auch die notwendigen Informationen und Reize um sich adequat gegen die Schwerkraft aufzurichten (die Propriozeption ist im Stand eine völlig andere wie im Sitz). Die Anforderungen sind somit in der Vertikalen deutlich höher, folglich werden auch größere Hirnareale angesprochen.
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

Stefan Preißler schrieb:

Wenn das Krafttraining rein auf Gerätetraining beschränkt war, kann ich das schon eher nachvollziehen.
Gerätetraining hat wenig mit dem natürlichen Bewegungsverhalten des Menschen zu tun. Zu dem finden das Training überwiegend im Sitzen statt.
Der Mensch hat sich vor langer Zeit in die Vertikale entwickelt und unser Gehirn bekommt in dieser auch die notwendigen Informationen und Reize um sich adequat gegen die Schwerkraft aufzurichten (die Propriozeption ist im Stand eine völlig andere wie im Sitz).
Die Anforderungen sind somit in der Vertikalen deutlich höher, folglich werden auch größere Hirnareale angesprochen.

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Hans-Georg Kuthning
18.10.2017 10:41
Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen.Tanzen bringt schon eine Menge in Bewegung im Körper und im Gehirn.Durch die vielfältigen Bewegungen die im Raum ausgeführt werden, verbessert sich vor allem der Gleichgewichtssinn, die Propriozeption und muskuläre Dysbalancen werden natürlich ausgeglichen.Die Kräftigung der Muskulatur und die Stabilisation von Gelenken ist durch ständige Änderung im Raum viel intensiver und aber auch sanfter als bei einen einseitigen Krafttraining,Beim Tanzen ist es auch wichtig langsam einsteigen und dann Bewegung und Ausmaß steigern.Und wenn man es dann schafft 2 Stunden am Stück zu Tanzen, dann ist man körperlich schon relativ fit was die Kondition angeht.*[like]*
1

Gefällt mir

Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen.Tanzen bringt schon eine Menge in Bewegung im Körper und im Gehirn.Durch die vielfältigen Bewegungen die im Raum ausgeführt werden, verbessert sich vor allem der Gleichgewichtssinn, die Propriozeption und muskuläre Dysbalancen werden natürlich ausgeglichen.Die Kräftigung der Muskulatur und die Stabilisation von Gelenken ist durch ständige Änderung im Raum viel intensiver und aber auch sanfter als bei einen einseitigen Krafttraining,Beim Tanzen ist es auch wichtig langsam einsteigen und dann Bewegung und Ausmaß steigern.Und wenn man es dann schafft 2 Stunden am Stück zu Tanzen, dann ist man körperlich schon relativ fit was die Kondition angeht.*[like]*
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

Hans-Georg Kuthning schrieb:

Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen.Tanzen bringt schon eine Menge in Bewegung im Körper und im Gehirn.Durch die vielfältigen Bewegungen die im Raum ausgeführt werden, verbessert sich vor allem der Gleichgewichtssinn, die Propriozeption und muskuläre Dysbalancen werden natürlich ausgeglichen.Die Kräftigung der Muskulatur und die Stabilisation von Gelenken ist durch ständige Änderung im Raum viel intensiver und aber auch sanfter als bei einen einseitigen Krafttraining,Beim Tanzen ist es auch wichtig langsam einsteigen und dann Bewegung und Ausmaß steigern.Und wenn man es dann schafft 2 Stunden am Stück zu Tanzen, dann ist man körperlich schon relativ fit was die Kondition angeht.*[like]*



    Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.

Mein Profilbild bearbeiten

Das könnte Sie auch interessieren

Wahrnehmung & Sommerpause
Die sinnliche Magie der Kohlensäure
Sprudelige Perlen manipulieren die Sensorik auf allen Ebenen.
--- Sommerpause: Wir lesen uns ...
19.07.2025 • Von Ul.Ma.
Umweltforschung
Kunststoffflocken in Organen
Wo sammelt sich Mikroplastik im menschlichen Organismus?
30.04.2025 • Von M. Römhild
Kognitive Leistungsfähigkeit
Intelligentere Kinder durch Sport
Metaanalyse beweist, was viele schon vermuteten: Bewegung steigert den IQ.
08.01.2025 • Von Ul.Ma.
Alle Artikel zum Thema

© 2025 physio.de - Physiotherapie in Deutschland  Impressum - Datenschutz - AGB - Diese Seite weiter empfehlen - Ihre E-Mail an uns