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Der im letzten Jahr gegründete „Münsteraner Kreis“, ein interdisziplinäres Gremium von Ärzten, Experten für Alternativmedizin, Versorgungsforschung und Medizinethik, hat im August ein Positionspapier zur aktuellen Situation des Heilpraktikerwesens veröffentlicht. Darin werden insbesondere die Art der Ausbildung und die verwendeten Krankheitskonzepte der Heilpraktiker kritisiert.
So sei die Ausbildung der Heilpraktiker zwar staatlich geregelt, stünde aber in starkem Gegensatz zu medizinischen Berufen, da sie nicht auf wissenschaftlichen Grundlagen basiere. Auch der Umfang der "Ausbildung" (in Wirklichkeit: Vorbereitung zur Prüfung) von ca. 6 Monaten sei beispielsweise im Vergleich zum Medizinstudium unverhältnismäßig.
Seit der Gründung erforscht die Expertengruppe nicht nur die Inhalte und Arbeitsgrundlagen der Heilpraktiker, sondern auch die Motivation von Patienten, einen Heilpraktiker aufzusuchen. Dabei spielen laut dem Münsteraner Kreis auch die Krankenkassen eine bedeutende Rolle. Diese würden die Maßnahmen der Heilpraktiker auch ohne nachgewiesene Wirksamkeit unterstützen (z.B. Globuli & Co.) und die Anwendung erwiesenermaßen wirksamer Arznei- (oder Heilmittel!) unter Regressandrohungen erschweren.
Als Ursache für das Vertrauen in den Berufsstand des Heilpraktikers sehen die Experten die starke Rationalisierung und den Zeitmangel in konventionellen Arztpraxen. Im Gegensatz dazu hätten die Heilpraktiker einen weitaus geringeren wirtschaftlichen und vor allem zeitlichen Druck bei der Patientenversorgung.
Die Autoren beschreiben in ihrem Memorandum als Konsequenz zwei verschiedene Lösungsansätze:
- Abschaffungslösung: Vollständige Abschaffung des Heilpraktiker-Berufes
- Kompetenzlösung: Heilpraktiker-Ausbildung nur für Angehörige von Gesundheitsfachberufen mit staatlicher Ausbildung und nur begrenzt auf deren Kompetenzbereich (z.B. Physiotherapie-Heilpraktiker)
Die Reaktion der Heilpraktiker auf die Kritik des Münsteraner Kreises ließ nicht lange auf sich warten. Der Dachverband deutscher Heilpraktiker (DDH) zeigte sich enttäuscht von der mangelnden Kommunikationsbereitschaft der Gruppierung. Nach Ansicht der Heilpraktiker bestehe insbesondere im Berufsalltag eine gute Zusammenarbeit der beiden Berufsgruppen. Durch den Vorwurf der Unwissenschaftlichkeit sehen die Heilpraktiker nicht nur ihren eigenen, sondern auch den der Fachärzte für Alternativmedizin geschädigt.Auch unter den Heilmittelerbringern sorgt der Kontrast zwischen Evidenzbasierung und „therapeutischer Realität“ immer wieder für Gesprächsstoff. Bleibt abzuwarten, ob die Diskussion in Zukunft auch auf der politischen Ebene weitergeführt wird.
Ca.Hei. / physio.de
Heilpraktiker
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daniela602 schrieb:
Ich bilde mich zur Zeit weiter zum Heilpraktiker.... Es ist eine sehr gute WB sie geht über 2 Jahre und ich lerne im ein'gen Studium zu Hause viele Stunden. Wenn ich so was lese schüttel ich nur mit dem Kopf... Denn es ist alles in Gesetzen geregelt was ein Heilpraktiker darf und was nicht ! Mit dem sektionalen Heilpraktiker für Physiotherapeuten will die Ärzteschaft uns ( Physiotherapeut) reglementieren. Warum nur haben solche Leute Angst vor HP . Warum benötigen wir eine Verordnung für alles was wir gelernt haben . Warum sind wir abhängig von kk ,die unsere Präventionsmaßnahmen Kurse Zertifizieren. Wir werden nur an der kurzen Leine gehalten und das noch für ein Gehalt was unterirdisch ist (12,50€) .die Arbeit am Menschen ist weniger wert wie die Arbeit an einer Maschine oder in einer Bank . Diese Diskussion über HP ist so überflüssig. viele Ärzte verwalten Krankheiten als sie zu Heilen ... Ich hatte vorige Woche einen Patienten in meiner Praxis mit seinem Großen Blutbild er konnte es nicht lesen ... Logisch ... Er hatte es vom Arzt bekommen ohne eine Erklärung er sagte nur, es ist okay und auf Wiedersehen einmal Karte durch und Tschüss . Und viele Physios mit Osteopathie Ausbildung machen Betrug am System ...sie geben Osteo auf eineMt. Verordnung ab .... Ist es so oder nicht ich könnte auf Anhieb Praxen sagen ... Ich wünsche noch einen schönen Tag!!!!
MikeS
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MikeS schrieb:
Das Besitzstandsdenken der Ärzteschaft kennt keine Grenzen, das war schon immer so. Die Angst vom Einkommen etwas abgeben zu müssen ist ebenso grenzenlos, dies erlebe ich immer wieder auch im Bekanntenkreis in dem sich einige Ärzte tummeln. Also fordert man lieber gleich mal den Heilpraktiker abzuschaffen anstatt vielleicht konstruktive Vorschläge zu unterbreiten um vielleicht ein einheitliches Ausbildungskonzept für diesen Beruf zu schaffen. Auch ich halte es für dringend notwendig, dass dies geschieht.
MikeS
Nach Kriegsende wurde schon mehrfach von Seiten der Ärzteschaft versucht dieses Gesetz und somit die Heilpraktiker abzuschaffen.Sie sind damit jedes mal haushoch vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert.
Diesmal versuchen sie es mit Lügen und Verleumdungen und unbewiesenen Behauptungen über die Presse.
Dabei hat die Regierungspartei CDU doch schon einiges auf den Weg gebracht um eine Vereinheitlichung der Überprüfung zu erreichen und die Ergebnisse der Arbeitsgruppe sollen bis zum Jahresende vorgelegt werden.
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SCD schrieb:
Besser eine vollständige Osteoausbildung und dann am Patienten arbeiten,als Halbwissen durch HP's mit Wochenendcrashkus dem Patienten Osteo zu verkaufen.....wie erbärmlich ist das!!!!
...und das habe ich nicht nur einmal erzählt bekommen.
Nun denn aber sie dürfen ja!
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saarländer schrieb:
Heilpraktiker schrauben nach einer "Dorn - Breuss - Fobi" an Patienten rum!
...und das habe ich nicht nur einmal erzählt bekommen.
Nun denn aber sie dürfen ja!
Vielleicht einfach mal eigene Erfahrungen sammeln statt Meinungen und Ansichten nachplappern.
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britta109 schrieb:
Also...ih bin HP und habe noch niemals an einem Patienten geschraubt und arbeite auch nicht nach Dorn.
Vielleicht einfach mal eigene Erfahrungen sammeln statt Meinungen und Ansichten nachplappern.
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idefix- schrieb:
Warum sollte der PT der Dorn gemacht hat besser behandeln als der HP? die Therapie ist Schwachsinn,egal wer sie ausführt.
Also lasst bitte die Kirche im Dorf, jeder der eine ordentliche Ausbildung gemacht hat egal ob PT oder HP weis was er macht. Nur nicht neidisch werden, sondern selber machen
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idefix- schrieb:
Wochenend Crashkurse, genau das ist es ja was Ärzte machen 6 Wochen Kurs und dann OSteopathie machen. Auch ein HP wird eine gute Ausbildung in Osteo machen und es gibt genügend PT´s die gerade mal zwei Wochenende eine Fobi in Oste gemacht haben und dann groß posaunen, dass sie Osteopahtie machen.
Also lasst bitte die Kirche im Dorf, jeder der eine ordentliche Ausbildung gemacht hat egal ob PT oder HP weis was er macht. Nur nicht neidisch werden, sondern selber machen
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mokl schrieb:
wieder mal ein " Holzhackerpauschalurteil!2 gratuliere..:-(
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Birgit Gutmann schrieb:
Ich bin Physio,- und osteopathische Therapeutin. Mich kotzt es an den HP machen zu müssen, um arbeiten zu dürfen.Hab 7 Jahre Ausbildung und jede Menge Ausbildungen.warum reicht das nicht? Den HP könnte ich in einem Prüfungsvorbereitungsseminar machen in 6 Monaten. Und das soll mich dann berichtigen, verantwortungsvollen arbeiten zu können? Das ich nicht lache. Ich finde, das der Beruf des HP's an die Hochschule mit einem staatlichen Abschluss gehört, welches auch bestimmte Heilrichtungen beinhaltet, so dass man auch was mit der Ausbildung anfangen kann, ohne danach jede Menge Fobis machen zu müssen
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andreas 422 schrieb:
Du sprichst mir aus der Seele. denn das bedeutet nämlich sonst, das der HP besser ist als ein PT und ich glaube das ein PT im handwerklichen und im Massendurchnitt besser ist. Das ergibt sich einfach aus dem Berufsbild.
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eim schrieb:
Nun der Versuch den HP abzuschaffen ,dafür wurde das HP Gesetz ja unter der Naziherrschaft entwickelt.
Nach Kriegsende wurde schon mehrfach von Seiten der Ärzteschaft versucht dieses Gesetz und somit die Heilpraktiker abzuschaffen.Sie sind damit jedes mal haushoch vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert.
Diesmal versuchen sie es mit Lügen und Verleumdungen und unbewiesenen Behauptungen über die Presse.
Dabei hat die Regierungspartei CDU doch schon einiges auf den Weg gebracht um eine Vereinheitlichung der Überprüfung zu erreichen und die Ergebnisse der Arbeitsgruppe sollen bis zum Jahresende vorgelegt werden.
Und viele Physios mit Osteopathie Ausbildung machen Betrug am System ...sie geben Osteo auf eineMt. Verordnung ab ....
Na, Angst die HP Ausbildung umsonst zu machen? Das System betrügt uns, nicht andersherum. Jemanden mit ner vollständigen Osteo-Ausbildung, dem gehört auch eine Osteobehandlung gestattet.
Ich wünsche dir auch einen schönen Tag!(!!!!!)
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Roxas schrieb:
daniela602 schrieb am 5.9.17 07:11:
Und viele Physios mit Osteopathie Ausbildung machen Betrug am System ...sie geben Osteo auf eineMt. Verordnung ab ....
Na, Angst die HP Ausbildung umsonst zu machen? Das System betrügt uns, nicht andersherum. Jemanden mit ner vollständigen Osteo-Ausbildung, dem gehört auch eine Osteobehandlung gestattet.
Ich wünsche dir auch einen schönen Tag!(!!!!!)
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--> Warum?
BTW: Ich finde die Aussagen klasse: Ärzte sind so: .... und Heilpraktiker sind so: ....
Dieses Schwarz - Weiß - Denken sagt viel über den "Denkenden" aus.
Wer sich das Münsteraner Geschreibsel im Originla durchliest bemerkt relativ schnell, dass das Wissen der Unterzeichnenden zum einen eher rudimentär ist. Zum anderen genau diese s-w - Denken beinhaltet.
So etwas sollte man nicht ernbst nehmen.
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Bernie schrieb:
"Jemanden mit ner vollständigen Osteo-Ausbildung, dem gehört auch eine Osteobehandlung gestattet. "
--> Warum?
BTW: Ich finde die Aussagen klasse: Ärzte sind so: .... und Heilpraktiker sind so: ....
Dieses Schwarz - Weiß - Denken sagt viel über den "Denkenden" aus.
Wer sich das Münsteraner Geschreibsel im Originla durchliest bemerkt relativ schnell, dass das Wissen der Unterzeichnenden zum einen eher rudimentär ist. Zum anderen genau diese s-w - Denken beinhaltet.
So etwas sollte man nicht ernbst nehmen.
Angst vor Bildung oh man typisch Physiotherapeut labern ohne denken !!! Roxas
Was treibt dich dann auf die Physioseite,wenn die alle "labern"!
Es gibt Seiten für jeden Berufstand....dort kann man dann unter sich sein....und lästern über die "Minderwertigeit manch anderer Berufe".
Wer heilt hat recht.....wisst ihr doch!
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SCD schrieb:
daniela602 schrieb am 6.9.17 07:45:
Angst vor Bildung oh man typisch Physiotherapeut labern ohne denken !!! Roxas
Was treibt dich dann auf die Physioseite,wenn die alle "labern"!
Es gibt Seiten für jeden Berufstand....dort kann man dann unter sich sein....und lästern über die "Minderwertigeit manch anderer Berufe".
Wer heilt hat recht.....wisst ihr doch!
Mal abgesehen davon, dass ich nach "Erlernen" der HP Zulassung dem Patienten jede "Fachrichtung" "verkaufen" kann, während ein PT durchaus noch zahlreiche weitere Stunden in Fort- und Weiterbildung stecken muss.
Einen Beruf auszuüben auf der Grundlage eines Lernnachweises in medizinischen Bereich ist einfach nicht zu vertreten, daher wohl auch das schlechte Image der HP und deren ständigen Rechtfertigungsbemühen.
VG
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FFGG schrieb:
Allein die Gegenüberstellung der praktischen Stunden in der Ausbildung PT und HP erklärt meiner Meinung nach von selbst, welcher der beiden Berufe keinerlei Berechtigung in dieser derzeitigen Form hat.
Mal abgesehen davon, dass ich nach "Erlernen" der HP Zulassung dem Patienten jede "Fachrichtung" "verkaufen" kann, während ein PT durchaus noch zahlreiche weitere Stunden in Fort- und Weiterbildung stecken muss.
Einen Beruf auszuüben auf der Grundlage eines Lernnachweises in medizinischen Bereich ist einfach nicht zu vertreten, daher wohl auch das schlechte Image der HP und deren ständigen Rechtfertigungsbemühen.
VG
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daniela602 schrieb:
Angst vor Bildung oh man typisch Physiotherapeut labern ohne denken !!! Roxas
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In meiner HP Schule sind 8 Physiotherapeuten von 11 Schülern ????
Ist es so, oder nicht ?
Du benutzt 4 Fragezeichen.....
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hermi schrieb:
daniela602 schrieb
In meiner HP Schule sind 8 Physiotherapeuten von 11 Schülern ????
Ist es so, oder nicht ?
Du benutzt 4 Fragezeichen.....
--> echt, woran machst Du das fest? Wo haben wir HP in toto ein schlechtes Image?
Mal so nebenbei: Ich kenne schlechte Ärzte, schlechte Physios und schlechte HP ..... und jetzt? Was sagt das jetzt über die jeweilige Berufsgruppe aus?
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Bernie schrieb:
@FFGG: "das schlechte Image der HP"
--> echt, woran machst Du das fest? Wo haben wir HP in toto ein schlechtes Image?
Mal so nebenbei: Ich kenne schlechte Ärzte, schlechte Physios und schlechte HP ..... und jetzt? Was sagt das jetzt über die jeweilige Berufsgruppe aus?
Auch diejenigen, die keine eigene Praxis gründeten (die Mehrzal) haben von der Ausbildung profitiert. Mir ist es ein Rätsel, warum hier im Forum wissbegierige Menschen, die Erfahrungen machen und Lernen immer wieder angegriffen werden und sich rechtfertigen müssen.
Üblicherweise verdienen Lernende Respekt.
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britta109 schrieb:
Wähend meiner Ausbildung ( 3 Jahre Frontalunterricht, Laboratorium, Praktikas) mit Abschluß 1997 waren überwiegend medizinisch vorgebildete Personen im Klassenraum. Wir gehörten übrigens zu den ersten Schülern von Elviera Bierbach (Naturheilpraxis heute- dickes Lehrbuch, Standartwerk).
Auch diejenigen, die keine eigene Praxis gründeten (die Mehrzal) haben von der Ausbildung profitiert. Mir ist es ein Rätsel, warum hier im Forum wissbegierige Menschen, die Erfahrungen machen und Lernen immer wieder angegriffen werden und sich rechtfertigen müssen.
Üblicherweise verdienen Lernende Respekt.
In der Tat gibt es Schlechte in jeder Berufsgruppe, aber was ich sagen wollte ist, dass die Art und weise, wie jemandem hier die Berechtigung gegeben wird, Patienten zu behandeln sehr in Frage zu stellen ist, gerade im vergleich zu anderen Berufsbildern.
Aus dieser, und nur aus dieser Sicht, ist in meinen Augen der HP ein Beruf, der so wie er derzeit abgenommen wird, verboten gehört.
Nichts gegen Leute die sich Wissen aneignen wollen oder ähnliches, im Gegenteil.
Also nicht falsch verstehen, es soll die Art und Weise der Berechtigung hinterfragt werden, nicht die Person an sich.
@ Bernie:
in toto ist vielleicht überzogen, aber ich habe schon den Eindruck dass die HP in den letzten Jahren, auch durch Pressearbeit sehr an Image eingebüßt haben, auch wenn ich so daran denke, wie das vor 15-20 Jahren war im Vergleich..
Liegt natürlich auch daran, dass es heute echt bald jedermacht. wenn ich lese, dass es PTs gibt, die noch HP, Osteopath und Bc. und evtl Ms. sind, dann frage ich mich, wann haben die mit Ihrem erlernten Handwerk auch praktisch gearbeitet.
Geht dein Handyladen pleite, macht ja nichts,machst halt den HP.....
VG
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FFGG schrieb:
Es muss sich keiner rechtfertigen, warum tust du es ?
In der Tat gibt es Schlechte in jeder Berufsgruppe, aber was ich sagen wollte ist, dass die Art und weise, wie jemandem hier die Berechtigung gegeben wird, Patienten zu behandeln sehr in Frage zu stellen ist, gerade im vergleich zu anderen Berufsbildern.
Aus dieser, und nur aus dieser Sicht, ist in meinen Augen der HP ein Beruf, der so wie er derzeit abgenommen wird, verboten gehört.
Nichts gegen Leute die sich Wissen aneignen wollen oder ähnliches, im Gegenteil.
Also nicht falsch verstehen, es soll die Art und Weise der Berechtigung hinterfragt werden, nicht die Person an sich.
@ Bernie:
in toto ist vielleicht überzogen, aber ich habe schon den Eindruck dass die HP in den letzten Jahren, auch durch Pressearbeit sehr an Image eingebüßt haben, auch wenn ich so daran denke, wie das vor 15-20 Jahren war im Vergleich..
Liegt natürlich auch daran, dass es heute echt bald jedermacht. wenn ich lese, dass es PTs gibt, die noch HP, Osteopath und Bc. und evtl Ms. sind, dann frage ich mich, wann haben die mit Ihrem erlernten Handwerk auch praktisch gearbeitet.
Geht dein Handyladen pleite, macht ja nichts,machst halt den HP.....
VG
wenn du dich natürlich in erster Linie aus den Medien beeinflussen lässt und deren Meinung übernimmst, erklärt es natürlich deine Haltung. Ich bevorzuge eigene Erfahrungen.
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britta109 schrieb:
@ FFGG
wenn du dich natürlich in erster Linie aus den Medien beeinflussen lässt und deren Meinung übernimmst, erklärt es natürlich deine Haltung. Ich bevorzuge eigene Erfahrungen.
scheint wirklich nicht viel über ÜberPrüfung und eigenverantwortliches Risiko der Heilpraktikertätigkeit zu wissen....
Aber erstmal verbieten...
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ali schrieb:
s FFGG
scheint wirklich nicht viel über ÜberPrüfung und eigenverantwortliches Risiko der Heilpraktikertätigkeit zu wissen....
Aber erstmal verbieten...
wo ist denn festgelegt, dass Heilpraktiker ein Beruf ist?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo,
wo ist denn festgelegt, dass Heilpraktiker ein Beruf ist?
mfg mocca
hallo,
wo ist denn festgelegt, dass Heilpraktiker ein Beruf ist?
mfg mocca
Collegahhhh guggst Du Heilpraktikergesetz...
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ali schrieb:
mocca schrieb am 7.9.17 12:24:
hallo,
wo ist denn festgelegt, dass Heilpraktiker ein Beruf ist?
mfg mocca
Collegahhhh guggst Du Heilpraktikergesetz...
bisher hatte ich das HP-Gesetz so nicht als Berufsgesetz auf dem Schirm. Es wird ja auch keine Berufsausbildung im Sinne der Erlaubnis vorausgesetzt. Beim HP (PT) ist dies ja anders.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo ali,
bisher hatte ich das HP-Gesetz so nicht als Berufsgesetz auf dem Schirm. Es wird ja auch keine Berufsausbildung im Sinne der Erlaubnis vorausgesetzt. Beim HP (PT) ist dies ja anders.
mfg mocca
hallo,
wo ist denn festgelegt, dass Heilpraktiker ein Beruf ist?
mfg mocca
Be·ru?f Substantiv [der] eine Tätigkeit, die man dauerhaft ausübt und mit der man seinen Lebensunterhalt verdient.
Heilpraktiker ist sowas ähnliches also wie Backsteinverbindungstechniker oder Großflächendesigner, nur unter staatlicher Zugangskontrolle halt. Dem Maurer und dem Landwirt wird geringeres Schadenspotential zugesprochen (das zu diskutieren ist müßig. Es ist für heute einfach so.), deshalb darf sich jeder so nennen und jeder mauern und ackerbauen wie er lustig ist; heilen ist dagegen etwas was nicht jeder mal eben beruflich machen darf.
"Lebensunterhalt verdienen" ist etwas anderes als "Einkommen beim Finanzamt angeben" -- letzteres sollte man tun wenn man ersteres tut, ersteres wird für's Individuum schwieriger wenn man letzteres tut.
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Papa Alpaka schrieb:
mocca schrieb am 7.9.17 12:24:
hallo,
wo ist denn festgelegt, dass Heilpraktiker ein Beruf ist?
mfg mocca
Be·ru?f Substantiv [der] eine Tätigkeit, die man dauerhaft ausübt und mit der man seinen Lebensunterhalt verdient.
Heilpraktiker ist sowas ähnliches also wie Backsteinverbindungstechniker oder Großflächendesigner, nur unter staatlicher Zugangskontrolle halt. Dem Maurer und dem Landwirt wird geringeres Schadenspotential zugesprochen (das zu diskutieren ist müßig. Es ist für heute einfach so.), deshalb darf sich jeder so nennen und jeder mauern und ackerbauen wie er lustig ist; heilen ist dagegen etwas was nicht jeder mal eben beruflich machen darf.
"Lebensunterhalt verdienen" ist etwas anderes als "Einkommen beim Finanzamt angeben" -- letzteres sollte man tun wenn man ersteres tut, ersteres wird für's Individuum schwieriger wenn man letzteres tut.
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eim schrieb:
Und FINANZAMT !!!!!!:||:||
Heilpraktikergesetz
„Artikel 17e Änderung des Heilpraktikergesetzes § 2 Absatz 1 des Heilpraktikergesetzes in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 2122-2, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 15 des Gesetzes vom 23. Oktober 2001 (BGBl. I S. 2702) geändert worden ist, wird wie folgt gefasst:
„(1) Wer die Heilkunde, ohne als Arzt bestallt zu sein, bisher berufsmäßig nicht ausgeübt hat, kann eine Erlaubnis nach § 1 in Zukunft nach Maßgabe der gemäß § 7 erlassenen Rechts- und Verwaltungsvorschriften erhalten, die insbesondere Vorgaben hinsichtlich Kenntnissen und Fähigkeiten als Bestandteil der Entscheidung über die Erteilung der Erlaubnis enthalten sollen.“
Durchführungsverordnung zum Heilpraktikergesetz
Artikel 17f Änderung der Ersten Durchführungsverordnung zum Heilpraktikergesetz § 2 Absatz 1 der Ersten Durchführungsverordnung zum Heilpraktikergesetz in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 2122-2-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, die zuletzt durch Artikel 2 der Verordnung vom 4. Dezember 2002 (BGBl. I S. 4456) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:
„i) wenn sich aus einer Überprüfung der Kenntnisse und Fähigkeiten des Antragstellers durch das Gesundheitsamt, die auf der Grundlage von Leitlinien zur Überprüfung von Heilpraktikeranwärtern durchgeführt wurde, ergibt, dass die Ausübung der Heilkunde durch den Betreffenden eine Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung oder für die ihn aufsuchenden Patientinnen und Patienten bedeuten würde.“
Die folgenden Sätze werden angefügt: „Das Bundesministerium für Gesundheit macht Leitlinien zur Überprüfung von Heilpraktikeranwärtern bis spätestens zum 31. Dezember 2017 im Bundesanzeiger bekannt. Bei der Erarbeitung der Leitlinien sind die Länder zu beteiligen.“
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eim schrieb:
Das PSG III sieht folgende Änderungen des Heilpraktikergesetzes und der 1. Durchführungsverordnung vor.
Heilpraktikergesetz
„Artikel 17e Änderung des Heilpraktikergesetzes § 2 Absatz 1 des Heilpraktikergesetzes in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 2122-2, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 15 des Gesetzes vom 23. Oktober 2001 (BGBl. I S. 2702) geändert worden ist, wird wie folgt gefasst:
„(1) Wer die Heilkunde, ohne als Arzt bestallt zu sein, bisher berufsmäßig nicht ausgeübt hat, kann eine Erlaubnis nach § 1 in Zukunft nach Maßgabe der gemäß § 7 erlassenen Rechts- und Verwaltungsvorschriften erhalten, die insbesondere Vorgaben hinsichtlich Kenntnissen und Fähigkeiten als Bestandteil der Entscheidung über die Erteilung der Erlaubnis enthalten sollen.“
Durchführungsverordnung zum Heilpraktikergesetz
Artikel 17f Änderung der Ersten Durchführungsverordnung zum Heilpraktikergesetz § 2 Absatz 1 der Ersten Durchführungsverordnung zum Heilpraktikergesetz in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 2122-2-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, die zuletzt durch Artikel 2 der Verordnung vom 4. Dezember 2002 (BGBl. I S. 4456) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:
„i) wenn sich aus einer Überprüfung der Kenntnisse und Fähigkeiten des Antragstellers durch das Gesundheitsamt, die auf der Grundlage von Leitlinien zur Überprüfung von Heilpraktikeranwärtern durchgeführt wurde, ergibt, dass die Ausübung der Heilkunde durch den Betreffenden eine Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung oder für die ihn aufsuchenden Patientinnen und Patienten bedeuten würde.“
Die folgenden Sätze werden angefügt: „Das Bundesministerium für Gesundheit macht Leitlinien zur Überprüfung von Heilpraktikeranwärtern bis spätestens zum 31. Dezember 2017 im Bundesanzeiger bekannt. Bei der Erarbeitung der Leitlinien sind die Länder zu beteiligen.“
Außerdem sind HP`s auch verpflichtet sich Fort- und Weiterzubilden.
Des weiteren dürfen sie auch per Gesetz festgelegt nur die Methoden anwenden die sie auch gelernt haben.Das heißt wenn ein HP z.B. Ausleitungsverfahren wie z.B. blutiges Schröpfen anwendet unde er hat darin keine Aus/ Fortbildung gemacht und dem Pat passiert etwas und sei es nur ein Kreislaufkollaps (wobei der ja auch nicht unbedingt harmlos ist ) dann muß er persönlich dafür haften da sich die Haftpflicht dann weigert zu zahlen und es kann sehr teuer werden und unter Umständer verliert er seine Zulassung.
Bisher hab ich noch nicht gehört dass ein Arzt bei einem gravierenden Fehler ( selbt wenn Pat. bleibenden Schaden zurückbehält ) seine Zulassung bzw. Approbation verliert.
Und wenn wir mal die Berufhaftpflichtprämien ,die HP`s zahlen müssen und die der Ärzte vergleichen dann zeigen diese gewaltige Preisunterschiede .
Versicherungen gehen danach was und wo die größeren Schäden entstehen und danach richten sich die Prämien.
Und viele von denen die hier sich nur dazu äußern was sie nur vom Hörensagen kennen ,denen möchte ich doch mal empfehlen mal darüber nachzudenken :: wenn Menschen über ihre Praxis und ihre Arbeit schlecht reden und die anderen es nur wegen HÖRENSAGEN so weitergeben wie sich das anfühlt und ob ihnen das gefällt.??????:-oo
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eim schrieb:
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.Das HP-Gesetz wurde immer wieder mal angepaßt und jetzt sogar in größerem Umfang
Außerdem sind HP`s auch verpflichtet sich Fort- und Weiterzubilden.
Des weiteren dürfen sie auch per Gesetz festgelegt nur die Methoden anwenden die sie auch gelernt haben.Das heißt wenn ein HP z.B. Ausleitungsverfahren wie z.B. blutiges Schröpfen anwendet unde er hat darin keine Aus/ Fortbildung gemacht und dem Pat passiert etwas und sei es nur ein Kreislaufkollaps (wobei der ja auch nicht unbedingt harmlos ist ) dann muß er persönlich dafür haften da sich die Haftpflicht dann weigert zu zahlen und es kann sehr teuer werden und unter Umständer verliert er seine Zulassung.
Bisher hab ich noch nicht gehört dass ein Arzt bei einem gravierenden Fehler ( selbt wenn Pat. bleibenden Schaden zurückbehält ) seine Zulassung bzw. Approbation verliert.
Und wenn wir mal die Berufhaftpflichtprämien ,die HP`s zahlen müssen und die der Ärzte vergleichen dann zeigen diese gewaltige Preisunterschiede .
Versicherungen gehen danach was und wo die größeren Schäden entstehen und danach richten sich die Prämien.
Und viele von denen die hier sich nur dazu äußern was sie nur vom Hörensagen kennen ,denen möchte ich doch mal empfehlen mal darüber nachzudenken :: wenn Menschen über ihre Praxis und ihre Arbeit schlecht reden und die anderen es nur wegen HÖRENSAGEN so weitergeben wie sich das anfühlt und ob ihnen das gefällt.??????:-oo
"Des weiteren dürfen sie auch per Gesetz festgelegt nur die Methoden anwenden die sie auch gelernt haben".
Wo denn gelernt? "Bei der Gesundheitsamtüberprüfung bestimmt nicht".
Sind denn die Fortbildungen ähnlich wie die der MT bei Pt´s? Insbesondere die Abschlußprüfung, die es inzwischen ganz schön in sich hat?
mfg
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Wolfgang schrieb:
Hallo
"Des weiteren dürfen sie auch per Gesetz festgelegt nur die Methoden anwenden die sie auch gelernt haben".
Wo denn gelernt? "Bei der Gesundheitsamtüberprüfung bestimmt nicht".
Sind denn die Fortbildungen ähnlich wie die der MT bei Pt´s? Insbesondere die Abschlußprüfung, die es inzwischen ganz schön in sich hat?
mfg
s FFGG
scheint wirklich nicht viel über ÜberPrüfung und eigenverantwortliches Risiko der Heilpraktikertätigkeit zu wissen....
Aber erstmal verbieten...
Da sieht man, dass du nicht verstanden hast, worum es mir geht. Ich kenne durchaus das Procedere der Überprüfung und was das eigenverantworliche Risiko in der Tätigkeit der Hp angeht..
Wo ist da ein anderes Risiko als in anderen Heilhilfsberufen ? Mit einem Unterschied:
Die weisen in einer sehr umfangreichen Ausbildung und Prüfung ihr Handwerk nach, der HP nicht.
Nochmal, ich will nicht den HP verbieten, aber anregen darüber nachzudenken, wie die Erlangung der Berufserlaubnis auszusehen hat.
Und dass ich mich von Medien beeinflussen lasse, steht auch nirgends, ich gebe nur die allgemeinen Tenor der Medien wieder, der ja nicht durch mein Zutun initiiert ist.
Abgesehen davon kenne ich nach mehr als 20 Jahren im Beruf etliche HPs und bin durchaus in der Lage mir ein Bild davon zu machen.
Jeder soll das tun was er will, aber es muss einfach eine vernünftige Relation zwischen Tätigkeit und Überprüfung her für den HP, denn mit dieser reinen "Lern-und Leseprüfung" kann und darf einfach nicht mit der Gesundheit "rumgespielt" werden.
@ ali @ britta: Also erst lesen, dann denken, dann antworten..
So, jetzt kann sich der HP aufregen...:-oo
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FFGG schrieb:
ali schrieb am 7.9.17 12:23:
s FFGG
scheint wirklich nicht viel über ÜberPrüfung und eigenverantwortliches Risiko der Heilpraktikertätigkeit zu wissen....
Aber erstmal verbieten...
Da sieht man, dass du nicht verstanden hast, worum es mir geht. Ich kenne durchaus das Procedere der Überprüfung und was das eigenverantworliche Risiko in der Tätigkeit der Hp angeht..
Wo ist da ein anderes Risiko als in anderen Heilhilfsberufen ? Mit einem Unterschied:
Die weisen in einer sehr umfangreichen Ausbildung und Prüfung ihr Handwerk nach, der HP nicht.
Nochmal, ich will nicht den HP verbieten, aber anregen darüber nachzudenken, wie die Erlangung der Berufserlaubnis auszusehen hat.
Und dass ich mich von Medien beeinflussen lasse, steht auch nirgends, ich gebe nur die allgemeinen Tenor der Medien wieder, der ja nicht durch mein Zutun initiiert ist.
Abgesehen davon kenne ich nach mehr als 20 Jahren im Beruf etliche HPs und bin durchaus in der Lage mir ein Bild davon zu machen.
Jeder soll das tun was er will, aber es muss einfach eine vernünftige Relation zwischen Tätigkeit und Überprüfung her für den HP, denn mit dieser reinen "Lern-und Leseprüfung" kann und darf einfach nicht mit der Gesundheit "rumgespielt" werden.
@ ali @ britta: Also erst lesen, dann denken, dann antworten..
So, jetzt kann sich der HP aufregen...:-oo
eigentlich hat eim schon alles geschrieben. Der HP hat ne ganz andere Eigen- und Gesamtverantwortung als ein bestalltes Heilwesen, DAS scheinst Du nicht zu verstehen. Du meinst eigentlich, alles, was nicht bestallt ist, gehört verboten.....
Wenn Du die HP Überprüfung als "Lern- und Leseprüfung" verstehst bist Du auf dem Stand von vor 30 Jahren....
Also: lesen, denken und verstehen lernen :-oo
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ali schrieb:
Kollega FFGG,
eigentlich hat eim schon alles geschrieben. Der HP hat ne ganz andere Eigen- und Gesamtverantwortung als ein bestalltes Heilwesen, DAS scheinst Du nicht zu verstehen. Du meinst eigentlich, alles, was nicht bestallt ist, gehört verboten.....
Wenn Du die HP Überprüfung als "Lern- und Leseprüfung" verstehst bist Du auf dem Stand von vor 30 Jahren....
Also: lesen, denken und verstehen lernen :-oo
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eim schrieb:
Ein paar Fragen gefällig?
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daniela602 schrieb:
Ich bin Physiotherapeut und mache meinen HP . In meiner HP Schule sind 8 Physiotherapeuten von 11 Schülern ????
Auch als Heilpraktiker kann man evidenzbasiert arbeiten.
Wobei evidenzbasiert nicht automatisch gute Qualität heisst.
Wie man Daten auswertet und ob man Intentionen hat ist für die Qualität einer Studie relevant!
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Philipp Morlock schrieb:
Die Ärzte bemerken wohl Konkurrenz!
Auch als Heilpraktiker kann man evidenzbasiert arbeiten.
Wobei evidenzbasiert nicht automatisch gute Qualität heisst.
Wie man Daten auswertet und ob man Intentionen hat ist für die Qualität einer Studie relevant!
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Salander schrieb:
Bitte auch erwähnen, dass der Verband der HPs längst darauf reagiert hat!
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....eigentlich müsste es doch nur eine andere Reihenfolge geben...erst Krankenpflege Ausbildung,Medizinstudium oder Physio....und dann den HP... dann wäre doch alles klar.....quasi als Fortbildungsrichtung....aber HP ohne jemals eine staatliche Gesundheitsausbildung gemacht zu haben,das kann doch keinem Patienten/Klienten gefallen....und sicher gibt es auch super gut fortgebildete HPs....nur als Patient /Klient ist das schwer in Erfahrung zu bringen...
Warum? Du schreibst hier ein paar Zeilen, die sicherlich Sympathie auslösen. Aber als Begründung reicht es wahrlich nicht. Diese Diskussion hat dann letztendlich Stammtischniveau.
Du vergleichst hier zwei Ausbildungen und ein Studium und setzt alle drei als Basis voraus. Dem Medizinstudenten wird es im Vergleich möglicherweise ähnlich ergehen, wie dem Physio ggü. HP. Hier hakt es doch objektiv gewaltig. Alleine in invasiven Techniken, Infektionslehre und Arzneilehre.
Die Krankenschwester wird sicherlich auch nicht erfreut sein, wenn ihre Ausbildung und Arbeit mit Physio oder Osteopathie verglichen wird. (Osteopathie, weil es immer wieder erwähnt wird).
Was glaubst du denn, wie ein Patient die Fortbildungen eines Physios in Erfahrung bringt. Nicht alle Physios sind gut ausgebildet und können ihre Fortbildungen umsetzen.
Sympathiepunkte einzuheimsen hat leider wenig mit Überzeugungskraft zu tun.
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britta109 schrieb:
AkiL schrieb am 15.9.17 18:54:
....eigentlich müsste es doch nur eine andere Reihenfolge geben...erst Krankenpflege Ausbildung,Medizinstudium oder Physio....und dann den HP... dann wäre doch alles klar.....quasi als Fortbildungsrichtung....aber HP ohne jemals eine staatliche Gesundheitsausbildung gemacht zu haben,das kann doch keinem Patienten/Klienten gefallen....und sicher gibt es auch super gut fortgebildete HPs....nur als Patient /Klient ist das schwer in Erfahrung zu bringen...
Warum? Du schreibst hier ein paar Zeilen, die sicherlich Sympathie auslösen. Aber als Begründung reicht es wahrlich nicht. Diese Diskussion hat dann letztendlich Stammtischniveau.
Du vergleichst hier zwei Ausbildungen und ein Studium und setzt alle drei als Basis voraus. Dem Medizinstudenten wird es im Vergleich möglicherweise ähnlich ergehen, wie dem Physio ggü. HP. Hier hakt es doch objektiv gewaltig. Alleine in invasiven Techniken, Infektionslehre und Arzneilehre.
Die Krankenschwester wird sicherlich auch nicht erfreut sein, wenn ihre Ausbildung und Arbeit mit Physio oder Osteopathie verglichen wird. (Osteopathie, weil es immer wieder erwähnt wird).
Was glaubst du denn, wie ein Patient die Fortbildungen eines Physios in Erfahrung bringt. Nicht alle Physios sind gut ausgebildet und können ihre Fortbildungen umsetzen.
Sympathiepunkte einzuheimsen hat leider wenig mit Überzeugungskraft zu tun.
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AkiL schrieb:
....eigentlich müsste es doch nur eine andere Reihenfolge geben...erst Krankenpflege Ausbildung,Medizinstudium oder Physio....und dann den HP... dann wäre doch alles klar.....quasi als Fortbildungsrichtung....aber HP ohne jemals eine staatliche Gesundheitsausbildung gemacht zu haben,das kann doch keinem Patienten/Klienten gefallen....und sicher gibt es auch super gut fortgebildete HPs....nur als Patient /Klient ist das schwer in Erfahrung zu bringen...
Kassen zahlen für Globuli und Co
?!?
Wie kommt Ihr denn darauf ??
Heilpraktiker Leistungen weden nur von den PKV erstattet
Einige GKV n zahlen Globulis - aber nur wenn ein Artz sie verschreibt.
Dann wirken Sie vermutlich
Der HP ist ein Dorn im Fleisch schlechter Ärzte- lasst Ihn dort
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peter elsenheimer schrieb:
Hallo
Kassen zahlen für Globuli und Co
?!?
Wie kommt Ihr denn darauf ??
Heilpraktiker Leistungen weden nur von den PKV erstattet
Einige GKV n zahlen Globulis - aber nur wenn ein Artz sie verschreibt.
Dann wirken Sie vermutlich
Der HP ist ein Dorn im Fleisch schlechter Ärzte- lasst Ihn dort
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