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Prof. ...
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Knie: Abnehmen als Therapieoption bei KG-Arthrose
Gewichtsreduktion verringert Gonarthrose
Abnehmen ist eine effektive Therapieoption bei Kniegelenksverschleiß.
06.07.2017 • 12 Kommentare

Verlorene Pfunde reduzieren das Fortschreiten einer Gonarthrose. Je mehr, desto mehr. Der Krankheitsprozess kann damit sogar gestoppt werden. Das zumindest berichten die Radiologin Alexandra Gersing und ihre Kollegen von der University of California in San Francisco. Sie haben in einer retrospektiven Studie die MRT-Aufnahmen von 640 Patienten mit Gonarthrose analysiert.

Die ausgesuchten Patienten waren alle übergewichtig bzw. adipös (BMI>25). Jeder Teilnehmer hatte entweder ein Kniearthrose-Risiko oder wies bereits Zeichen von leichten bis mittleren Schäden am Knorpel auf. Die MRT-Untersuchung des Knorpels und der Menisken erfolgte zweimal am Kniegelenk und zwar zu Studienbeginn und 48 Monate später. Die Wissenschaftler beurteilten die Bilder anhand des WORM-Scores (Whole-Organ Magnetic Ressonance Imaging Scores), bei dem die Schädigung des Knorpels bewertet wird. Bei diesem modernen Verfahren können bereits auf molekularer Ebene Veränderungen sichtbar gemacht werden.

Nach 48 Monaten unterteilten die Forscher die Probanden in drei Gruppen, je nachdem wie sich die Gewichtsreduktion bei den Teilnehmern entwickelt hatte. Die erste Gruppe hatte in diesem Zeitraum mehr als 10 Prozent ihres Körpergewichts abgenommen, die zweite Gruppe bewegte sich bei der Gewichtsreduktion zwischen 5 und 10 Prozent. Die dritte behielt ihr Gewicht. Auf welche Weise die Teilnehmer abgenommen hatten, spielte keine Rolle.

Gruppe eins zeigte im Vergleich zu den beiden anderen eine deutliche Verlangsamung des degenerativen Prozesses. Das wiederum stellten die Forscher bei Gruppe zwei in diesem Ausmaß nicht fest. Aber im Vergleich zu Gruppe drei verschlechterte sich der Knorpelscore in geringerem Maße. Das heißt, bei Gruppe eins konnte durch Gewichtsreduktion die Degeneration tendenziell gestoppt werden, in Gruppe zwei verlangsamte sich der Verschleißprozess, während in Gruppe drei der degenerative Prozess ungebremst weiterlief.

Die Wissenschaftler interpretierten ihr Ergebnis folgendermaßen:
Durch eine Gewichtsabnahme von mindestens zehn Prozent kann man einem Knorpelschaden entgegenwirken. Je mehr Gewichtsreduktion, desto stärker der Effekt. Abnehmen ist bei Gonarthrose eine effektive therapeutische Option.

Ul.Ma. / physio.de

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GonarthroseAbnehmenTherapie


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H.-J.S.
06.07.2017 09:10
Die Wissenschaft hat endlich festgestellt, das höheres Körpergewicht Einfluss auf die Gelenkbelastung hat.
Grandios! Glückwunsch an die Forscher! Weiter so!
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Die Wissenschaft hat endlich festgestellt, das höheres Körpergewicht Einfluss auf die Gelenkbelastung hat. Grandios! Glückwunsch an die Forscher! Weiter so!
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H.-J.S. schrieb:

Die Wissenschaft hat endlich festgestellt, das höheres Körpergewicht Einfluss auf die Gelenkbelastung hat.
Grandios! Glückwunsch an die Forscher! Weiter so!

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Evemarie Kaiser
06.07.2017 09:25
:)´:)´:)´:)´

... nein, was ist die Wissenschaft doch klug - hätte ich nicht vermutet ... :-oo:-D
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:)´:)´:)´:)´ ... nein, was ist die Wissenschaft doch klug - hätte ich nicht vermutet ... :-oo:-D
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Evemarie Kaiser schrieb:

:)´:)´:)´:)´

... nein, was ist die Wissenschaft doch klug - hätte ich nicht vermutet ... :-oo:-D

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FFGG
06.07.2017 09:51
Krass. Ernsthaft jetzt ?:]/
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FFGG schrieb:

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Stefan Preißler
06.07.2017 10:05
Genauso verwunderlich ist der Zusammenhang zwischen Diabetis Typ-II und Gewichtsreduktion. " Und wissen Sie, seit dem ich abgenommen habe, sind meine Blutwerte viel besser geworden...."
Mittels einer weiterführenden Studie könnte man ja mal hinterfragen, ob bei der Gewichtsabnahme eine wesentliche Ernährungsumstellung eine gewichtige Rolle gespielt hat.
Wenn ich weniger Zucker und tierische Fette zu mir nehme, habe ich auch eine verminderte Entzündungsneigung im Körper.
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• ali
Genauso verwunderlich ist der Zusammenhang zwischen Diabetis Typ-II und Gewichtsreduktion. " Und wissen Sie, seit dem ich abgenommen habe, sind meine Blutwerte viel besser geworden...." Mittels einer weiterführenden Studie könnte man ja mal hinterfragen, ob bei der Gewichtsabnahme eine wesentliche Ernährungsumstellung eine gewichtige Rolle gespielt hat. Wenn ich weniger Zucker und tierische Fette zu mir nehme, habe ich auch eine verminderte Entzündungsneigung im Körper.
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FFGG
06.07.2017 10:40
Stefan Preißler schrieb am 6.7.17 10:05:
Genauso verwunderlich ist der Zusammenhang zwischen Diabetis Typ-II und Gewichtsreduktion. " Und wissen Sie, seit dem ich abgenommen habe, sind meine Blutwerte viel besser geworden...."
Mittels einer weiterführenden Studie könnte man ja mal hinterfragen, ob bei der Gewichtsabnahme eine wesentliche Ernährungsumstellung eine gewichtige Rolle gespielt hat.
Wenn ich weniger Zucker und tierische Fette zu mir nehme, habe ich auch eine verminderte Entzündungsneigung im Körper.


Ich weiß was du sagen willst, und du hast vermutlich auch recht, aber "... eine verminderte Entzündungsneigung" ist nicht zu verifizieren, daher kann es nicht als Argument gelten.
Und die Studien gibt es bereits in Hülle und Fülle...

VG
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[zitat]Stefan Preißler schrieb am 6.7.17 10:05: Genauso verwunderlich ist der Zusammenhang zwischen Diabetis Typ-II und Gewichtsreduktion. " Und wissen Sie, seit dem ich abgenommen habe, sind meine Blutwerte viel besser geworden...." Mittels einer weiterführenden Studie könnte man ja mal hinterfragen, ob bei der Gewichtsabnahme eine wesentliche Ernährungsumstellung eine gewichtige Rolle gespielt hat. Wenn ich weniger Zucker und tierische Fette zu mir nehme, habe ich auch eine verminderte Entzündungsneigung im Körper. [/zitat] Ich weiß was du sagen willst, und du hast vermutlich auch recht, aber "... eine verminderte Entzündungsneigung" ist nicht zu verifizieren, daher kann es nicht als Argument gelten. Und die Studien gibt es bereits in Hülle und Fülle... VG
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FFGG schrieb:

Stefan Preißler schrieb am 6.7.17 10:05:
Genauso verwunderlich ist der Zusammenhang zwischen Diabetis Typ-II und Gewichtsreduktion. " Und wissen Sie, seit dem ich abgenommen habe, sind meine Blutwerte viel besser geworden...."
Mittels einer weiterführenden Studie könnte man ja mal hinterfragen, ob bei der Gewichtsabnahme eine wesentliche Ernährungsumstellung eine gewichtige Rolle gespielt hat.
Wenn ich weniger Zucker und tierische Fette zu mir nehme, habe ich auch eine verminderte Entzündungsneigung im Körper.


Ich weiß was du sagen willst, und du hast vermutlich auch recht, aber "... eine verminderte Entzündungsneigung" ist nicht zu verifizieren, daher kann es nicht als Argument gelten.
Und die Studien gibt es bereits in Hülle und Fülle...

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Stefan Preißler schrieb:

Genauso verwunderlich ist der Zusammenhang zwischen Diabetis Typ-II und Gewichtsreduktion. " Und wissen Sie, seit dem ich abgenommen habe, sind meine Blutwerte viel besser geworden...."
Mittels einer weiterführenden Studie könnte man ja mal hinterfragen, ob bei der Gewichtsabnahme eine wesentliche Ernährungsumstellung eine gewichtige Rolle gespielt hat.
Wenn ich weniger Zucker und tierische Fette zu mir nehme, habe ich auch eine verminderte Entzündungsneigung im Körper.

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mbone
06.07.2017 11:46
Dass bei einer bestehenden Arthrose Übergewicht ein verstärkender bzw. ungünstiger Faktor ist , darüber sind sich wohl alle einig.

Ob aber die Entstehung von Arthrose in einen direkten Zusammenhang mit überflüssigen Pfunden gebracht werden kann?
Zumindest seh ich in meinem Arbeitsalltag genauso viele Normalgewichtige mit Knie TEP wie Übergewichtige.
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Dass bei einer bestehenden Arthrose Übergewicht ein verstärkender bzw. ungünstiger Faktor ist , darüber sind sich wohl alle einig. Ob aber die Entstehung von Arthrose in einen direkten Zusammenhang mit überflüssigen Pfunden gebracht werden kann? Zumindest seh ich in meinem Arbeitsalltag genauso viele Normalgewichtige mit Knie TEP wie Übergewichtige.
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hgb
06.07.2017 11:54
Die Untersuchung, dass Übergewicht nicht causal zur Arthrose führt, gibt es auch schon lange!

mfg hgb:-)
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Die Untersuchung, dass Übergewicht [b]nicht causal zur Arthrose[/b] führt, gibt es auch schon lange! mfg hgb:-)
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hgb schrieb:

Die Untersuchung, dass Übergewicht nicht causal zur Arthrose führt, gibt es auch schon lange!

mfg hgb:-)

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mbone
06.07.2017 13:21
hgb schrieb am 6.7.17 11:54:
Die Untersuchung, dass Übergewicht nicht causal zur Arthrose führt, gibt es auch schon lange!

mfg hgb:-)


Ich hab nach Studien gegoogelt aber leider nichts gefunden. Ich kann mich eben auch erinnern davon gelesen zu haben, dass Untersuchungen keine causalen Zusammenhänge bestätigen.

Hast du da was konkretes?
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[zitat]hgb schrieb am 6.7.17 11:54: Die Untersuchung, dass Übergewicht [b]nicht causal zur Arthrose[/b] führt, gibt es auch schon lange! mfg hgb:-) [/zitat] Ich hab nach Studien gegoogelt aber leider nichts gefunden. Ich kann mich eben auch erinnern davon gelesen zu haben, dass Untersuchungen keine causalen Zusammenhänge bestätigen. Hast du da was konkretes?
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mbone schrieb:

hgb schrieb am 6.7.17 11:54:
Die Untersuchung, dass Übergewicht nicht causal zur Arthrose führt, gibt es auch schon lange!

mfg hgb:-)


Ich hab nach Studien gegoogelt aber leider nichts gefunden. Ich kann mich eben auch erinnern davon gelesen zu haben, dass Untersuchungen keine causalen Zusammenhänge bestätigen.

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mbone schrieb:

Dass bei einer bestehenden Arthrose Übergewicht ein verstärkender bzw. ungünstiger Faktor ist , darüber sind sich wohl alle einig.

Ob aber die Entstehung von Arthrose in einen direkten Zusammenhang mit überflüssigen Pfunden gebracht werden kann?
Zumindest seh ich in meinem Arbeitsalltag genauso viele Normalgewichtige mit Knie TEP wie Übergewichtige.

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limone
06.07.2017 13:47
"Auf welche Weise die Teilnehmer abgenommen hatten, spielte keine Rolle."

Es wäre vielleicht doch interessant gewesen, auf welche Weise die Probanden der ersten Gruppe die Gewichtsreduktion erreicht haben.
- Einfluss von Bewegung, Ernährung???!!!?

:]/
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"Auf welche Weise die Teilnehmer abgenommen hatten, spielte keine Rolle." Es wäre vielleicht doch interessant gewesen, auf welche Weise die Probanden der ersten Gruppe die Gewichtsreduktion erreicht haben. - Einfluss von Bewegung, Ernährung???!!!? :]/
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Gerry
06.07.2017 14:57
Oder der neueste, perverse Trend -> HCG-Injektionen

Grüße...Gerry
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Oder der neueste, perverse Trend -> HCG-Injektionen Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:

Oder der neueste, perverse Trend -> HCG-Injektionen

Grüße...Gerry

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limone schrieb:

"Auf welche Weise die Teilnehmer abgenommen hatten, spielte keine Rolle."

Es wäre vielleicht doch interessant gewesen, auf welche Weise die Probanden der ersten Gruppe die Gewichtsreduktion erreicht haben.
- Einfluss von Bewegung, Ernährung???!!!?

:]/

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Regina Petry
07.07.2017 07:12
Die Studie und deren KOSTEN; haben sich ja voll gelohnt :]/
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Die Studie und deren KOSTEN; haben sich ja voll gelohnt :]/
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Regina Petry schrieb:

Die Studie und deren KOSTEN; haben sich ja voll gelohnt :]/

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brobbie
10.07.2017 13:33
Was ich nicht so gut verstehe ist folgendem:
in verschiedene Methoden und Ansichten wird immer gesagt, dass Druckerhöhung auf Knochen als Reaktion eine Neubildung von Knochenmaterial herbeiführt. Eine theoretische Erklärung innerhalb der FDM nach Typaldos (CD) geht davon aus und bei Knochenfrakturen wird dieses Phänomen auch genutzt.
Warum funktioniert dieses Prinzip nicht bei Übergewicht? Hat das mit dem Faktor "Zeit" zu tun? Weil der Faktor "Belastungsintensität" kann es eigentlich, wenn Typaldos recht hat, nicht sein.
Wo liegt mein Denkfehler?
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Was ich nicht so gut verstehe ist folgendem: in verschiedene Methoden und Ansichten wird immer gesagt, dass Druckerhöhung auf Knochen als Reaktion eine Neubildung von Knochenmaterial herbeiführt. Eine theoretische Erklärung innerhalb der FDM nach Typaldos (CD) geht davon aus und bei Knochenfrakturen wird dieses Phänomen auch genutzt. Warum funktioniert dieses Prinzip nicht bei Übergewicht? Hat das mit dem Faktor "Zeit" zu tun? Weil der Faktor "Belastungsintensität" kann es eigentlich, wenn Typaldos recht hat, nicht sein. Wo liegt mein Denkfehler?
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brobbie schrieb:

Was ich nicht so gut verstehe ist folgendem:
in verschiedene Methoden und Ansichten wird immer gesagt, dass Druckerhöhung auf Knochen als Reaktion eine Neubildung von Knochenmaterial herbeiführt. Eine theoretische Erklärung innerhalb der FDM nach Typaldos (CD) geht davon aus und bei Knochenfrakturen wird dieses Phänomen auch genutzt.
Warum funktioniert dieses Prinzip nicht bei Übergewicht? Hat das mit dem Faktor "Zeit" zu tun? Weil der Faktor "Belastungsintensität" kann es eigentlich, wenn Typaldos recht hat, nicht sein.
Wo liegt mein Denkfehler?



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