Wir suchen ab sofort oder zum
nächstmöglichen Zeitpunkt
Physiotherapeuten/(-innen),
in Vollzeit oder Teilzeit.
Wenn du selbstständiges Arbeiten
liebst, dann bist du bei uns genau
richtig. Wir sind flexibel und
geben dir Freiheiten dein Arbeiten
selbst zu gestalten, möchten uns
aber auch auf dich verlassen
können.
Neben der klassischen Arbeit als
Physiotherapeut/-in in unserem
12-köpfigem jungen und dynamischem
Team, bieten wir dir auf Wunsch die
Möglichkeit, dich als
Kursleiter-...
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Alles Überschriften die nach der "Unsterblichkeit durchs Laufen" klingen.
Anlass für die Herausgeber der "Unstatistik des Monats", dem Berliner Psychologen Gerd Gigerenzer, dem Dortmunder Statistiker Walter Krämer und dem RWI-Vizepräsident Thomas K. Bauer, dies auf die Schippe zu nehmen. In ihrer Veröffentlichung rechneten sie ganz nach den Regeln des Dreisatzes: Wenn jede Stunde Laufen sieben Stunden Lebenszeit schenkt, dann schenkt tägliches Laufen von vier Stunden uns pro Tag 28 Stunden. Und da 28 Stunden länger als ein Tag sind, schlussfolgern sie schließlich, dass jeder Tag mit vier Stunden Laufen uns mehr als einen Tag Lebenszeit bringt - ergo dass, wir uns wirklich "unsterblich laufen" können.
Doch leider ist nicht alles Gold was glänzt. Selbst die US-Studie räumt ein, dass der Nutzen von Joggen nicht unendlich ansteigt, wenn man mehr als zwei Stunden pro Woche läuft. Die großangelegte Studie, die sich auf Selbsteinschätzungen in Fragebögen bezieht, nennt einen maximalen Gewinn von drei Jahren Lebenszeit. Und erwähnt keinesfalls die Behauptung, man könne diese Zahlen beliebig multiplizieren, um letztendlich sein Leben unendlich zu verlängern. Dann wird es wohl doch nichts mit der Unsterblichkeit …
Unbestritten ist dennoch: Laufen verringert das Risiko von Herz- und Krebserkrankungen deutlicher als andere Sportarten. Was die altbekannte Weisheit bestärkt, dass regelmäßige Bewegung genauso viel zur Gesundheit beitragen kann wie Arztbesuche.
Daniela Pfleger/ physio.de
LaufenUnstatistikLebenserwartung
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