Möchtest Du wissen, ob Du ins
körperreich passt?
- Kundenzufriedenheit beginnt ganz
am Anfang. Unsere Rezeption ist
dauerhaft besetzt.
- Ambiente und Wohlfühlen: Wir
haben das körperreich mit seinen
großen und hellen
Behandlungsräumen mit viel Liebe
eingerichtet.
- Sicher und sympathisch ist unser
kundenorientiertes Auftreten.
- Klimatisierte Behandlungsräume
sind die Basis für unser gelebtes
Wohlfühl-Ambiente.
- Digitalisierung: Unsere
Physiotherapie sowie medizinisches
Gerätet...
körperreich passt?
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Amarenco und sein Team werteten Daten von 4.789 Patienten aus 61 Stroke-Units in 21 Ländern aus. 78 Prozent der Patienten suchten 24 Stunden nach dem Auftreten von TIA-Symptomen einen Spezialisten auf. In der Auswertung der Studie lag die Rate schwerer tödlich und nicht tödlich verlaufender kardiovaskulärer Ereignisse bei 6,2% nach einem Jahr. Das Schlaganfallrisiko im Jahr nach TIA oder leichtem Schlaganfall ist mit 5,1 Prozent beschrieben. Die Schlaganfall-Raten an den Tagen zwei, sieben, 30 und 90 nach Auftreten von Symptomen schätzen die Wissenschaftler mit 1,5 Prozent, 2,1 Prozent, 2,8 Prozent und 3,7 Prozent ein. Ältere Studien beschreiben das Schlaganfallrisiko in den ersten Tagen nach TIA mit zehn Prozent, nach 30 Tagen mit acht Prozent und nach 90 Tagen sogar mit 20 Prozent.
Die Wissenschaftler erklären das verminderte Risiko mit der besseren und schnelleren Umsetzung einer Stroke-Präventions-Strategie:
-sofortige Gabe von plättchenhemmenden Medikamenten
-orale Antikoagulation bei Vorhofflimmern
-schnelle Revaskularisation bei Patienten mit kritischer Karotisstenose
-Gabe von Statinen und Blutdrucksenkern
Generell gilt:
Patienten nach einer TIA oder leichtem Schlaganfall sollten rasch in einer Stroke Unit behandelt werden. Dort findet eine gründliche Ursachenforschung statt, die unerlässlich für eine effektive Behandlung ist. Das Risiko des Patienten hängt von seinem ABCD2-Score (Alter, Blutdruck, Art der Symptome, Symptomdauer und das Vorliegen eines Diabetes), Ergebnissen des Hirnscans und dem Status der Atherosklerose großer Gefäße ab. Nach diesen Werten werden die Patienten behandelt. Eine hochgradige Karotis-Stenose wird operiert, eventuell ein Stent gesetzt. Auslöser kann aber auch ein Vorhofflimmern sein. Patienten mit mehreren kleineren Schlaganfällen unterliegen einem besonders hohen Risiko für einen weiteren Schlaganfall. Ein MRT gibt Aufschluss.
Wichtig ist:
Die vom Arzt empfohlene Einnahme vorbeugender Medikamente zur Blutverdünnung, gegen hohen Blutdruck und Blutfette muss konsequent und dauerhaft erfolgen.
Daniela Driefert / physio.de
ApoplexTIAStudie
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KolleginMaria schrieb:
Das sollte man den Ärzten in Würzburg sagen, die dort die Neurologische Klinik und sogar die Telemedizin entwickelt haben. Als ich Physio dorthin ging weil ich plötzlich nicht mehr nicht mehr richtig sprechen konnte, wies mich eine Ärztin ab, ohne mich zu untersuchen, sie war noch keine Fachärztin und arbeiter dort noch immer! "Gehen Sie wieder, sie haben keinen Schlaganfall!" Später wurde behauptet ich sei nicht dort gewesen. Mit einem Überweisungsschein auf dem Stand 60% Verschluss der ACI, nach Auftrag der HNO, untersuchte sie mich wieder. Im Sitzen testete sie das Gleichgewicht obwohl ich gehen konnte. Die Unterlagen bekam ich erst über ein ganzes Jahr später! Nach unzählichen Schreiben und Enbezihung der Patientenbeauftragten! Ich empfehle Allen, nur in Begleitung zur Notaufnahme zu gehen! Ich hatte mir eine Lyse und Untersuchung erhofft. Nichts dergleichen erfolgte! Seither (4Jahre) sagt man alle meine Probleme seien psychosomatisch! Nun habe ich als Folge der Nichtbehandlung und Arbeitsunfähigkeit und Arroganz psychosomatische Probleme dazu! Ich freue mich, das die Forschung Fortschritte macht, wenn aber diese Forschung zur Folge hat, dass in den Notaufnahmen nur Anfänger stehen, die leichte Strokes nicht erkennen, dann nutzt das dem Patienten nichts!
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us11 schrieb:
Es geht ums Geld, nicht um Anfänger, etc...Ihre Kritik geht an der wirklichen Ursache vorbei...
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