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Leistungssport: Achtsamkeitstraining
Achtsamkeit für Leistungssportler
Achtsamkeitstraining - laut Untersuchung besser zur Stressprävention als klassische sportpsychologische Techniken
24.02.2017 • 1 Kommentar

Als Achtsamkeit (engl. mindfulness) bezeichnet man die Fähigkeit des Menschen zur Fokussierung der Aufmerksamkeit auf seine aktuelle Situation, ohne eine Bewertung der dabei empfundenen Gedanken oder Gefühle. Dadurch sollen sowohl die Konzentrationsfähigkeit verbessert, als auch der Umgang mit Stress- und Drucksituationen erleichtert werden. Gerade im Leistungssport sind diese Fähigkeiten besonders wichtig. Bisher haftete an der Methode allerdings ein eher spirituell-religiöses Image.

Prof. Dr. Darko Jekauc hat nun zusammen mit einem Forscherteam der Humboldt Universität (Berlin) die Wirkung des Achtsamkeitstrainings auf die Psyche von Sportlern wissenschaftlich untersucht. Erste Ergebnisse wurden kürzlich in der Zeitschrift Psychology veröffentlicht.

In Berlin nahmen 46 Studenten der Sportwissenschaft an der Untersuchung teil. Die Interventionsgruppe erhielt einen achtwöchigen Achtsamkeitskurs und Meditationsübungen. In der Vergleichsgruppe wurde ein klassisches sportpsychologisches Training (Aufbau von Selbstvertrauen, mentales Training) durchgeführt.

Die bisherigen Ergebnisse zeigen ein großes Potential der achtsamkeitsbasierten Methode. Die Studenten der Interventionsgruppe waren im Verlauf des Semesters ausgeglichener und weniger gestresst als die der Vergleichsgruppe.

Um die Wirkung und langfristige Effekte des Achtsamkeitstrainings noch genauer zu erforschen sind bereits weitere, umfangreichere Studien geplant.

Ca.Hei. / physio.de

Weiterführende Literatur:
• Jekauc, D. , Kittler, C. and Schlagheck, M. (2017). Effectiveness of a Mindfulness-Based Intervention for Athletes. Psychology, 8, 1-13.

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SportStressAchtsamkeitstraining


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frank 248
24.02.2017 11:03
Anders gesprochen bezeichnet es die uns allen gegebene Fähigkeit uns selbst zu reflektieren.
Das Ziel des "Aufmerksamkeitstrainings" ist es diese gegebene Fähigkeit, die in der heute schnelllebigen und extrovertierten Zeit tendenziell degeneriert, in jeder Situation und zu jedem Zeitpunkt zuerst einmal aufmerksam sich selbst und dann auch anderen gegenüber zu sein, zu wecken/zu entwickeln/auszubauen.
Das Ergebnis ist bei erfolgreichem Training dann mehr bei sich selbst als bei anderen zu sein und somit auch den Fokus auf die Dinge in den Vordergrund stellen zu können, die ich selbst gerade tue.
Bin ich aufmerksamer im Tun und Handeln, reduziere ich die Gefahr, mich selbst und andere dabei zu verletzen.
Zudem sollte nicht unerwähnt bleiben, daß "Aufmerksamkeits-/Bewußstseins-/Achtsamkeitstraining" nicht nur nach einer bestimmten Methode "trainiert" wird. Meditation ist hierbei nur eine mögliche Form des "Trainings".
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Anders gesprochen bezeichnet es die uns allen gegebene Fähigkeit uns selbst zu reflektieren. Das Ziel des "Aufmerksamkeitstrainings" ist es diese gegebene Fähigkeit, die in der heute schnelllebigen und extrovertierten Zeit tendenziell degeneriert, in jeder Situation und zu jedem Zeitpunkt zuerst einmal aufmerksam sich selbst und dann auch anderen gegenüber zu sein, zu wecken/zu entwickeln/auszubauen. Das Ergebnis ist bei erfolgreichem Training dann mehr bei sich selbst als bei anderen zu sein und somit auch den Fokus auf die Dinge in den Vordergrund stellen zu können, die ich selbst gerade tue. Bin ich aufmerksamer im Tun und Handeln, reduziere ich die Gefahr, mich selbst und andere dabei zu verletzen. Zudem sollte nicht unerwähnt bleiben, daß "Aufmerksamkeits-/Bewußstseins-/Achtsamkeitstraining" nicht nur nach einer bestimmten Methode "trainiert" wird. Meditation ist hierbei nur eine mögliche Form des "Trainings".
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frank 248 schrieb:

Anders gesprochen bezeichnet es die uns allen gegebene Fähigkeit uns selbst zu reflektieren.
Das Ziel des "Aufmerksamkeitstrainings" ist es diese gegebene Fähigkeit, die in der heute schnelllebigen und extrovertierten Zeit tendenziell degeneriert, in jeder Situation und zu jedem Zeitpunkt zuerst einmal aufmerksam sich selbst und dann auch anderen gegenüber zu sein, zu wecken/zu entwickeln/auszubauen.
Das Ergebnis ist bei erfolgreichem Training dann mehr bei sich selbst als bei anderen zu sein und somit auch den Fokus auf die Dinge in den Vordergrund stellen zu können, die ich selbst gerade tue.
Bin ich aufmerksamer im Tun und Handeln, reduziere ich die Gefahr, mich selbst und andere dabei zu verletzen.
Zudem sollte nicht unerwähnt bleiben, daß "Aufmerksamkeits-/Bewußstseins-/Achtsamkeitstraining" nicht nur nach einer bestimmten Methode "trainiert" wird. Meditation ist hierbei nur eine mögliche Form des "Trainings".



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