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Ihre Erfahrungen ließ die junge Frau zusammen mit elf weiteren Betroffenen in die Entwicklung von "Jung & Krebs - Erste Hilfe: Tipps von Betroffenen" einfließen. Mit dem neu gegründeten Projekt sollen praktische Tipps im Umgang mit der heimtückischen Krankheit, dem Arbeitgeber, den behandelnden Ärzten sowie für sensible Gespräche mit Angehörigen und Freunden vermittelt werden.
"Die Idee für das Faltblatt als Hilfe unmittelbar nach der Diagnose entstand während eines Treffens mit jungen Betroffenen", erinnert sich Professor Mathias Freund, Kuratoriumsvorsitzender der Deutschen Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs, und fügt hinzu: "Die Zusammenarbeit mit den jungen Patienten öffnet ganz andere Blickwinkel. So ist das Faltblatt lebensnah und praktisch geworden."
Die verschiedenen Themen enthalten konkrete Anleitungen wie "Hole Dir Hilfe - Du bist nicht allein", "Informiere Dich - Triff Deine eigenen Entscheidungen" und "Organisiere Dich - Krankschreibung und Krankenversicherung".
Der Flyer klärt ferner über die Folgen der heimtückischen Krankheit auf, etwa darüber, dass Chemotherapie und Bestrahlung zur Unfruchtbarkeit führen können. Franziska betont: "Das allerwichtigste ist [aber], Mut zu machen. Mehr als 80 Prozent von uns können geheilt werden. Wir müssen Kraft für die bevorstehende Behandlung geben."
Im Internet unter www.erstehilfe-krebs.de sollen die Inhalte des knallbunten, handlichen Faltblatts vertieft werden. Mit der Internetseite hat die Stiftung einen neuen Weg beschritten: Statt in Worten werden die Informationen nahezu komplett in Bewegtbildern und Videointerviews mit Betroffenen vermittelt und somit anschaulich dargestellt. "Ich stelle mir vor, dass die Webseite für die jungen Patienten mit ihren Smartphones im Wartezimmer und auf der Station eine Hilfe sein kann", ist Freund überzeugt.
Um die jungen Krebs-Patienten möglichst zahlreich zu erreichen, arbeitet die Stiftung mit einzelnen Ärzteorganisationen zusammen. Stiftungsvorstand Michael Oldenburg berichtet: "Besonders wichtig war uns der Bundesverband der Pathologen, denn die Pathologen stellen meist die endgültige Diagnose. Sie können das Faltblatt gleich mit dem Befund schicken."
"Jeder, der einem jungen Patienten die Krebsdiagnose erklären muss, sollte dieses Faltblatt zur Verfügung haben", pflichtet Freund seinem Kollegen bei.
Der Onkologe Professor Stephan Schmitz fordert abschließend: "Wir wünschten uns mehr Zeit für das Gespräch mit dem Patienten, erst recht bei der konkreten Erklärung der Diagnose und der Therapie. Praktisches Wissen - auch zum Umfeld der Krebserkrankung - nimmt dem Betroffenen Ängste und veranlasst oft seine bessere Mitarbeit und die seiner Familie bei der Behandlung. Dies kann den Heilungsprozess erheblich beeinflussen."
NUR / physio.do
JugendKrebsWebsiteFlyer
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britta109 schrieb:
Vielen Dank für diese wichtige lebensnahe und praktische Information! Ich habe mir gleich Flyer für die Praxis zur Weitergabe bestellt.
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