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Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
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31 randomisierte, kontrollierte Studien zur Wirksamkeit von Rückenschulprogrammen bei chronischem Schmerz im Bereich der unteren Lendenwirbelsäule haben die Forscher untersucht und gingen dabei zurück bis in die 80er Jahre. Sebastian Straube von der Abteilung Preventive Medicine an der University of Alberta und sein Team konnten dabei keine klaren Schlussfolgerungen ableiten. Zu heterogen seien die Studien gewesen, Rückläufer-Fragebögen unzureichend erhoben, arbeitsbezogene Effekte waren mit zu großer Variabilität erfasst und die Dokumentation unerwünschter Ereignisse schlecht.
Was aber jeder Sporttherapeut den Wissenschaftlern hätte sagen können: Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Schon allein die biomedizinischen Denkansätze der 80er-Jahre wurden in der modernen Rückenschule durch biopsychosoziale Ansätze abgelöst. Die Vielfalt der Maßnahmen der einzelnen Schulen ist, auch nach Ansicht der Studienleiter, ebenso unüberschaubar wie deren Träger, Trainer, Teilnehmer und Lehrer.
Auch deshalb ergaben die Studien selbst kein einheitliches Bild und kamen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Straube und Team führten im Nachhinein eine Analyse der VAS-Schmerz-Scores (0-10) bei behandelten Patienten durch. Dabei ergab sich ein deutlicher Nutzen der Rückenschule nach ein bis zwei Monaten. Leider war dieser Effekt nach vier bis sechs Monaten nicht mehr signifikant. Dasselbe Ergebnis ergab sich in den Studien bei der Untersuchung der Roland Morris Disabilty Questionaire: signifikant nach zwei, nicht mehr signifikant nach vier bis sechs Monaten.
Mehrere Phänomene könnten nach Straube die Studien verfälscht haben. Zum einen könne er sich vorstellen, dass Rückenschulen Placeboeffekte auslösen. Zum anderen könnten sich die Teilnehmer nach Abschluss der Rückenschule auch über Gebühr gewappnet fühlen und dadurch zum Beispiel größere Lasten heben als vorher.
Straube weist auf andere Methoden hin, die bei Studien für Rückenschmerzen eine klare Wirksamkeit zeigten: Training, Wirbelsäulenmanipulation und eine interdisziplinäre Rehabilitation.
Stefan Peters vom Deutschen Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie hat nach Analyse der Rückenschulstudie weitere Schlüsse gezogen. Er fordert bessere Studien und verweist auf modernere Untersuchungen. Rückenschule sei eben nicht gleich Rückenschule.
Ul.Ma. / physo.de
RückenschuleStudie
Solange nicht hauptsächlich auf die muskulären Dysbalancen eingegangen wird und das geht nicht mit dem Peziball und Bodenmatte und der allgemeinen K G ,dafür sind die einfachen Bewegungsprogramme nicht ausreichend und ergiebig wirksam.
Weniger Lobbyarbeit !
Fortlaufende Rückenstudien von fachkompetenter Seite laufen anscheinend ins Leere,
Na dann weiter so.
Wirtschaftliche Berechnungen bleiben wo bitte ?, Sinn und Zweck Hinterfragungen.oder liegt es am Ausbildungslevel.
Zu meiner Ausbildungszeit 1961- 64 Berlin- Charite hatten wir eine Medizinpädagogin für Massage, Sie selbst war durch Sehnenscheidenentzündung berufsunfähig und umgeschult, viel mehr aber haben wir vermittelt bekommen in " Vertretungsstunden" über Frau Strahl 80 Jahre mit gebeugten Altersrücken!!!
:_|
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Norbert Meyer schrieb:
Warum immer so hoch wissenschaftlich, die tägliche Erfahrungen in der Praxis zeigt doch das Ergebnis über Jahrzehnte, viel Lärm um wenig!
Solange nicht hauptsächlich auf die muskulären Dysbalancen eingegangen wird und das geht nicht mit dem Peziball und Bodenmatte und der allgemeinen K G ,dafür sind die einfachen Bewegungsprogramme nicht ausreichend und ergiebig wirksam.
Weniger Lobbyarbeit !
Fortlaufende Rückenstudien von fachkompetenter Seite laufen anscheinend ins Leere,
Na dann weiter so.
Wirtschaftliche Berechnungen bleiben wo bitte ?, Sinn und Zweck Hinterfragungen.oder liegt es am Ausbildungslevel.
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