WIR SUCHEN FÜR UNSERE STRANDKLINIK
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
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Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
"Leider werfen einige schwarze Schafe durch ihr illegales Verhalten einen Schatten auf eine Branche, in der 99 Prozent aller dort Tätigen nach bestem Wissen und Gewissen ihre Patienten heilen wollen", sagt KKH-Chef Ingo Kailuweit. Dass die 26 Betrugsfälle im Bereich der Apotheken den größten Schaden verursachen, liegt an der allgemeinen Verteilung der Ausgaben. "Physiotherapeuten haben in Anbetracht ihrer Vergütungszahlen gar nicht die Möglichkeit einen solchen Schaden zu verursachen", erläutert der Pressesprecher der KKH, Simon Kopelke. "Das ist fast Ironie des Schicksal", räumt er ein.
Insgesamt kamen im vergangenen Jahr zwölf Fälle zur Strafanzeige. Keine davon betraf den Berufsstand der Physiotherapeuten. Es handelt sich bei den KG-Delikten vorwiegend um nicht erbrachte Leistungen. Kopelke führt als Beispiel an, dass ein Patient schon alle Termine des Rezeptes unterschrieben, aber nur drei Behandlungen wahrgenommen hatte. Dass die Praxis das komplette Rezept zur Abrechnung gab, kam erst heraus, als er sich einen Einblick in die von der Krankenkasse erbrachten Leistungen verschaffte, um seinen Bonus zu erfragen. "Dass wir solche Fälle aufdecken, hängt von solchen Zufällen ab. Die Dunkelziffer liegt bestimmt höher, aber wir können nicht jeden Patienten anrufen und nachfragen!", so Kopelke. Er betont aber, dass von den ca. 140.000 Physiotherapeuten im Land nur einige wenige falsch abrechnen. "Aber trotzdem müssen diese Betrugsfälle geahndet werden, auch wenn das auf alle zurückfällt."
Die Physiotherapie steht bei der Schadenshöhe für die KKH auf Platz drei. Die schwarzen Schafe der Apotheken bereicherten sich unter anderem mit sogenannten Luftrezepten, bei denen die Medikamente abgerechnet wurden, ohne sie je ausgehändigt zu haben. Ein Pflegedienst wiederum hat Pflegedienstnachweise gefälscht und Dienstpläne für Mitarbeiter erfunden. Neben den Betrugsfällen hat die Krankenkasse auch massiv mit dem Problem der Korruption zu kämpfen. Grundsätzlich finde hier aber langsam ein Umdenken statt. Trotzdem fordert KKH-Chef Ingo Kailuweit: "Es wird höchste Zeit, dass das Anti-Korruptionsgesetz endgültig verabschiedet und somit eine fast vierjährige Gesetzeslücke endlich geschlossen wird."
Ul.Ma / physio.de
KorruptionBetrugKKH
bei eventueller Aufdeckung tut er Ahnungslos, der irregeleitete Versorgte
2.Hat sich wirklich niemand vor Jahren gefragt im Sog der Mode von anschwellender "Osteopathie Behandlungen", wie es möglich war solch ein Bedarf zu produzieren und noch dazu bei einem nicht anerkannten Heilmittel
abenteuerliche Verordnungskonstruktionen wurden Gegen gerechnet.
Praxen die nach dem H M R abrechnen bleiben auf der Strecke, der Versicherte sucht immer nur seinen individuellen Vorteil!
Kampf der Scheinheiligkeit
:]/
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Norbert Meyer schrieb:
Zu allererst gehören dazu immer zwei, auch der Versicherte der sowas mitmacht oder sogar vorschlägt!,
bei eventueller Aufdeckung tut er Ahnungslos, der irregeleitete Versorgte
2.Hat sich wirklich niemand vor Jahren gefragt im Sog der Mode von anschwellender "Osteopathie Behandlungen", wie es möglich war solch ein Bedarf zu produzieren und noch dazu bei einem nicht anerkannten Heilmittel
abenteuerliche Verordnungskonstruktionen wurden Gegen gerechnet.
Praxen die nach dem H M R abrechnen bleiben auf der Strecke, der Versicherte sucht immer nur seinen individuellen Vorteil!
Kampf der Scheinheiligkeit
:]/
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3x Osteo auf ein 10er Rezept ist das gleiche wie 10x KG.
Es bleibt bei rund 50 € Umsatz, je nach Bundesland.
Außer Risiko kein Mehrwert. Warum tut man das???
Ultraschall von Bürokraft. Für die paar Pfennige die Zulassung und Schadenersatz riskieren?
Wie blöd muss man sein um sowas zu machen?
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RoFo schrieb:
Wenn sich das wenigstens lohnen würde. ..
3x Osteo auf ein 10er Rezept ist das gleiche wie 10x KG.
Es bleibt bei rund 50 € Umsatz, je nach Bundesland.
Außer Risiko kein Mehrwert. Warum tut man das???
Ultraschall von Bürokraft. Für die paar Pfennige die Zulassung und Schadenersatz riskieren?
Wie blöd muss man sein um sowas zu machen?
Wenn sich das wenigstens lohnen würde. ..
3x Osteo auf ein 10er Rezept ist das gleiche wie 10x KG.
Es bleibt bei rund 50 € Umsatz, je nach Bundesland.
Außer Risiko kein Mehrwert. Warum tut man das???
Ultraschall von Bürokraft. Für die paar Pfennige die Zulassung und Schadenersatz riskieren?
Wie blöd muss man sein um sowas zu machen?
je nach dem Motto, jeden Morgen steht ein Dummer auf.
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Tempelritter schrieb:
RoFo schrieb am 19.3.16 10:27:
Wenn sich das wenigstens lohnen würde. ..
3x Osteo auf ein 10er Rezept ist das gleiche wie 10x KG.
Es bleibt bei rund 50 € Umsatz, je nach Bundesland.
Außer Risiko kein Mehrwert. Warum tut man das???
Ultraschall von Bürokraft. Für die paar Pfennige die Zulassung und Schadenersatz riskieren?
Wie blöd muss man sein um sowas zu machen?
je nach dem Motto, jeden Morgen steht ein Dummer auf.
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therapeutin schrieb:
Hört sich danach an,3x Osteo für ein 10er Rezept...
Seit wann rechnen 140.000 Physiotherapeuten (das sind ca. alle ambulant Tätigen) selbst ab? Die Zahl der zugelassenen Heilmittelerbringer beträgt nicht einmal 40.000. Ich fass' es nicht!
Darüberhinaus sollten sie sich mal an die eigene Nase fassen. Nur drei Beispiele (Die Dunkelziffer liegt bestimmt höher ;-)) :
Deutsches Ärzteblatt: Krankenkassen unter Manipulationsverdacht
Link
Gesundheit - Wie die Kassen Selbstständige betrügen | Cicero Online
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Beispielrechnung: Bei einer kleinen GKV die im Vorjahr einen Herzinfarkt abgewickelt hat bedeuten drei Herzinfarkte ein Jahr später tatsächlich ein Plus von 200%...
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Papa Alpaka schrieb:
Zu deinem ersten Link, guest: Das Überwachungsprogramm funktioniert wie es soll [und hat 59 GKVen als manipulationsverdächtig markiert], nach Prüfung der Verdachtsmomente blieben 4 Kassen übrig denen Manipulationen nachgewiesen wurden. Ja, das ist deutlich mehr in % und deutlich mehr in Beteiligten mit krimineller Energie, es sind aber eben auch 55 die routinemäßig in Verdacht geraten sind.
Beispielrechnung: Bei einer kleinen GKV die im Vorjahr einen Herzinfarkt abgewickelt hat bedeuten drei Herzinfarkte ein Jahr später tatsächlich ein Plus von 200%...
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paracelsus65 schrieb:
Wenn mir die Krankenkasse ein genehmigtes Rezept über 24 x MLD komplett absetzt und ich in Widerspruch gehen muss (erfolgreich) - ist das für mich als Heilmittelerbringer ebenfalls Rezept- und Abrechnungsbetrug. Allerdings wird so etwas nicht bestraft bzw. sieht keine Sanktionen vor.
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Papa Alpaka schrieb:
Natürlich wird sowas sanktioniert, €40 zzgl. Zinsen; dazu evt. Forderungen des Patienten der ersatzweise in Vorleistung gehen musste...
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guest schrieb:
"Er betont aber, dass von den ca. 140.000 Physiotherapeuten im Land nur einige wenige falsch abrechnen. "
Seit wann rechnen 140.000 Physiotherapeuten (das sind ca. alle ambulant Tätigen) selbst ab? Die Zahl der zugelassenen Heilmittelerbringer beträgt nicht einmal 40.000. Ich fass' es nicht!
Darüberhinaus sollten sie sich mal an die eigene Nase fassen. Nur drei Beispiele (Die Dunkelziffer liegt bestimmt höher ;-)) :
Deutsches Ärzteblatt: Krankenkassen unter Manipulationsverdacht
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Gesundheit - Wie die Kassen Selbstständige betrügen | Cicero Online
während meiner "Kariere" ist mir noch kein Zugelassener begegnet, der nicht zu Gunsten der Praxisauslastung und, ich will da einfach mal unterstellen, zur eigenen Bereicherung, die HMV und damit den eigenst unterschriebenen Rahmenvertrag bei seiner Zulassung nach einiger Zeit umgeht, in dem die Verordnung nach Praxis (Terminplanbedarf) und Patientenwillen geändert werden.
Kennt Ihr den Unterschied zwischen Behandlungsdatum und vom Patienten unterschriebenen Verordnungsdatum?!!!!!
Kennt Ihr die Patienten, die für 20 min nicht in die Praxis kommen wollen und dann halt nicht verordnete Doppeltermine wahrnehmen.
Wer hat vor seinem MT-Zertifikat keine MT-Verordnungen behandelt, die dann der Chef oder ein Kollege mit MT schwungvoll zur Abrechnung unterzeichnet hat, Ihr etwa.
Wer von Euch hat nicht schon mal beim ersten Termin das Datum an das VO-Ausstellungsdatum angepasst, um sich den Anruf beim Arzt zu sparen und den damit verbundenen Änderungsaufwand auf der VO?!!!!
Kassiert Ihr eine Ausfallgebühr, wenn der Patient seinen Termin verseppelt hat oder lasst Ihr ihn einfach dafür unterschreiben, für eine Leistung, die er nie bekommen hat?!
Hat nur einer meiner Chefs freimütig das Heilmittel zu Gunsten seines Geldbeutels geändert, obwohl der Arzt etwas anderes verordnet hat oder kennt Ihr solche Willkühr auch!!!
Entweder ein Physiotherapeut entscheidet sich, einen geraden Weg zu gehen und Vorschriften und Gesetze (Rahmenvertrag + Anhänge 1, 2, 3)
zu achten, zu respektieren und umzusetzen, so wie er "damals", am Anfang, gelernt hat oder er reiht sich ein in die endlose Reihe der Betrüger in diesem Land und da muss man nicht erst in die Politik schauen, zu de großkopferten, sondern mal vor der eigenen Tür kehren, da kommt genug Dreck zusammen.
Da ich keinen Chef hatte, der nicht betrogen hat, habe ich mich entschlossen, mich nie wieder zum angestellten, weisungsgebundenen Handlanger dieser Schmuddelschleimer und Betrüger der Solidargemeinschaft in eigener Sache machen zu lassen.
Ich finde es wahrlich an der Zeit, dass der Abteilung: Fehlverhalten im Gesundheitswesen langsam die Milchzähne ausfallen und grobe Reißzähne für all diejenigen nachwachsen, die meinen, ihr eigenes Süppchen kochen zu können.
Ich könnte ja sagen: "Nach mir die Sinnflut", aber ich bin Teil dieser Gesellschaft und werde auch als nicht angestellter Physiotherapeut wissen auf welcher Seite ich stehe und meine aufrechte WS behalten.
Jetzt danke ich meiner geneigten Leserschaft, bis hierher durchgehalten zu haben und ab morgen, Montag 21.03.2016 kein Betrug mehr!
Gebt Euch ein bisschen Mühe. Es lohnt sich! Ihr geht aufrechter abends nach Hause und Ihr müsst Euren Partnern nicht irgenwelche Geschichten auftischen, warum Ihr so müde seit.
Seid loyal gegenüber dem, der Euch füttert und das ist nicht Euer AG, sondern die Gesellschaft mit ihre Regeln, Ihr seid ein Teil dieser Gesellschaft, so wie ich.
Und jetzt zum Ende dieser Zeilen ein paar mahnende Worte an Die, die den Inhalt nicht verstehen:
... dann müssts halt so lange wieder und wieder lesen bis Ihr Euch gemug Zeit genommen habt, das gelesene zu reflektieren und nicht gleich drauf los schreiben.
Jeder kann ehrlich sein und aufrecht durch die Praxis gehen, man muss es nur wollen!
Euer PhysioSk
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Seltsam nur, dass "unser" heiliger PhysioSK bisher noch nie im Forum in Erscheinung getreten ist. Wo mag er so plötzlich hergekommen sein?
Aber stimmt, ich vergaß, er ist ja der Messias, der erscheint ja aus dem Nichts und gießt seine Asche über uns böse, böse Physios aus.
Aber jetzt im Ernst. Es mag ganz sicher (wie in jeder Branche) einige betrügerische PI's geben, aber ich verbitte mir energisch von wem auch immer, dass mir und allen Kollegen Betrug unterstellt wird.
Und wenn du, werter PhysioSK, das nächste Mal deinen Heiligenschein im Spiegel bewunderst, denkst du vielleicht mal darüber nach, wie unverschämt es ist, hier ein pauschales Urteil über alle Physios zu fällen.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Na, da hat mal wieder jemand einen Heiligenschein auf und fühlt sich zum Messias berufen, der die "betrügerischen" Chefs und Kollegen zur Ordnung rufen muss.
Seltsam nur, dass "unser" heiliger PhysioSK bisher noch nie im Forum in Erscheinung getreten ist. Wo mag er so plötzlich hergekommen sein?
Aber stimmt, ich vergaß, er ist ja der Messias, der erscheint ja aus dem Nichts und gießt seine Asche über uns böse, böse Physios aus.
Aber jetzt im Ernst. Es mag ganz sicher (wie in jeder Branche) einige betrügerische PI's geben, aber ich verbitte mir energisch von wem auch immer, dass mir und allen Kollegen Betrug unterstellt wird.
Und wenn du, werter PhysioSK, das nächste Mal deinen Heiligenschein im Spiegel bewunderst, denkst du vielleicht mal darüber nach, wie unverschämt es ist, hier ein pauschales Urteil über alle Physios zu fällen.
Gruß Britt
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die neue schrieb:
Glückwunsch Britt, wie Du es immer wieder auf den Punkt bringst. (tu)
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tom1350 schrieb:
Natürlich habe ich auch schon so einiges gesehen. Allerdings würde ich kein bösartiges Betrügertum zur Bereicherung unterstellen. Eigentlich ist es meist Bequemlichkeit, keine Lust auf Diskussionen und warum auch immer Mitleid mit dem Geldbeutel der Patienten. Außerdem ist vieles auch hausgemachtes Problem. Wenn ein Patient nicht zeitnah und durchgängig terminiert werden kann ( aufgrund voller Pläne oder zeitlich unflexible Patienten ) kann die Verordnung halt nicht angenommen werden. Nur wenn sich massenweise Patienten bei ihren Kassen melden und sagen, daß sie keine Termine bekommen wird sich vielleicht etwas ändern.
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Magnesium schrieb:
Meines Erachtens beginnt der Betrug im Fehlverhalten des ausstellenden Arztes der trotz Indikation unzureichende Verordnungen ausstellt, dies macht unseren sehr qualifizierten Berufstand kaputt und ist ursächlich für jede Art der Kriminalisierung. Beispiele, die jeder kennt: wer erhält sogenannte standardisierte D1 Verordnung - wieviel % im Jahr in ganz Deutschland werden das wohl sein? Wie oft wird KG statt KG-ZNS b neurolog. Erkrankungen od. z.B KG statt MT bei Handgelenksfrakturen bei vorherrschender Bewegungs-E zur Mobilisation, verordnet, wie oft gibt in % statt Fango nur noch Rotlicht, wie oft in % werden überhaupt noch optimal ET oder US verordnet, usw. // wenn die alles korrekt wäre würde niemand des Berufsrandes in einem zwielichtigem Licht erscheinen. Gesteuerte Berufspolitische Vorgaben sind hier als Ursache anzudenken. Woher kommt den wohl der Boom zur Osteopathie, kann man heute als qualifizierter Physiotherapeut plötzlich nicht mehr adäquat behandeln, können dies nur noch Osteopathen ? Nein, ist die Antwort es können Physiotherapeuten sehr wohl, nur ist es nicht mehr im Trend. Das Image von Osteopathen wird überall aus verschiedensten Gründen aufpoliert! , 5jähriges Studium, usw. sogar als Argument vom Arzt dorthin zugehen ( vorrangig belastet es ja nicht das ärztliche Verordnungsbudget). Was für ein krasser Widerspruch zum geltenden Recht, berufliche Aanerkennung,Berufsausübung in Deutschland bzgl. Ausübung der Heilkunde usw., FirstContact durch Physiotherapeuten wird aber ärztlicherseits entgegengewirkt, warum wohl, weil Physiotherapeuten unzureichend qualifiziert sind ? Komisch ist nur das sicherlich 95% der inzwischen ausgebildeten Osteopathen aus dem Berufstand der Physiotherapeuten rekrutiert sind. Auch ist interessant welche ärztlichen Diagnosen bisher durch den Physiotherapeuten behandeltwurden, z.B LWS-Syndrom, Frozensholder, usw.als ob bisher Physios keine Differentialdiagnose zur spezifischen Behandlung erstellten. Auch wenn man sich rückerinnert war schon immer ein hohes Maß an Fortqulifizierung im Berufstand der Physiotherapeuten das Thema, ebenso ein hohes Maß an Eigeneinbringung der Kosten hierfür, weil dieser Berufsstand nicht ausreichend interessiert ist an Weiterqualifizierung ? nur interessiert dies alles niemanden und so bringt man Patienten für ca. 15€ Brutto wieder zum Gehen, Sporttreiben usw. und um ein Vorherig genanntes Beispiel aufzugreifen:wenn Patienten 6x unterschrieben haben ohne dafür aufgefordert zu sein, zugleich auch entsprechend 6 Terminvereinbarungen hierfür erhalten haben, dann nur 3x kommen, was macht man dann mit dieser Verordnung, wo steht hier die Verhältnismäßigkeit? rechtlich hat man doch außer viel Ärger auch noch mehr Kosten und letztendlich erwirbtman sich zudem einen schlechten Leumund, ganz unabhängig von der eigentlich qualifizierten Behandlungsdurchführung. Hier werden doch seid Jahren Physiotherapeuten durch die Berufspolitiker betrogen, von daher war der vorherige Artikel kaum zu ertragen. Natürlich ist mir auch bewusst dass nicht immer alles korrekt, läuft, aber dies liegt jeweils in der einzeln handelnden Person Physiotherapeut/Patient, aber auch evtl. Ursachen für bestimmte Handlungsweisen sollten in der Beurteilung Berücksichtigung finden und gehören eigentlich mit sofortiger Wirkung abgestellt. Nur zur Klärung den Inhalt Habe ich wohlwollend ausreichend vorab reflektiert, Vlt gelingt es dem Verfasser dies mit meinen Zeilen ebenso. rmmagnesium Physiotherapeut,Osteopath (i.4.J,) Heilpraktiker
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PhysioSk schrieb:
Hallo Ihr lieben, scheinbar unwissenden Kollegen,
während meiner "Kariere" ist mir noch kein Zugelassener begegnet, der nicht zu Gunsten der Praxisauslastung und, ich will da einfach mal unterstellen, zur eigenen Bereicherung, die HMV und damit den eigenst unterschriebenen Rahmenvertrag bei seiner Zulassung nach einiger Zeit umgeht, in dem die Verordnung nach Praxis (Terminplanbedarf) und Patientenwillen geändert werden.
Kennt Ihr den Unterschied zwischen Behandlungsdatum und vom Patienten unterschriebenen Verordnungsdatum?!!!!!
Kennt Ihr die Patienten, die für 20 min nicht in die Praxis kommen wollen und dann halt nicht verordnete Doppeltermine wahrnehmen.
Wer hat vor seinem MT-Zertifikat keine MT-Verordnungen behandelt, die dann der Chef oder ein Kollege mit MT schwungvoll zur Abrechnung unterzeichnet hat, Ihr etwa.
Wer von Euch hat nicht schon mal beim ersten Termin das Datum an das VO-Ausstellungsdatum angepasst, um sich den Anruf beim Arzt zu sparen und den damit verbundenen Änderungsaufwand auf der VO?!!!!
Kassiert Ihr eine Ausfallgebühr, wenn der Patient seinen Termin verseppelt hat oder lasst Ihr ihn einfach dafür unterschreiben, für eine Leistung, die er nie bekommen hat?!
Hat nur einer meiner Chefs freimütig das Heilmittel zu Gunsten seines Geldbeutels geändert, obwohl der Arzt etwas anderes verordnet hat oder kennt Ihr solche Willkühr auch!!!
Entweder ein Physiotherapeut entscheidet sich, einen geraden Weg zu gehen und Vorschriften und Gesetze (Rahmenvertrag + Anhänge 1, 2, 3)
zu achten, zu respektieren und umzusetzen, so wie er "damals", am Anfang, gelernt hat oder er reiht sich ein in die endlose Reihe der Betrüger in diesem Land und da muss man nicht erst in die Politik schauen, zu de großkopferten, sondern mal vor der eigenen Tür kehren, da kommt genug Dreck zusammen.
Da ich keinen Chef hatte, der nicht betrogen hat, habe ich mich entschlossen, mich nie wieder zum angestellten, weisungsgebundenen Handlanger dieser Schmuddelschleimer und Betrüger der Solidargemeinschaft in eigener Sache machen zu lassen.
Ich finde es wahrlich an der Zeit, dass der Abteilung: Fehlverhalten im Gesundheitswesen langsam die Milchzähne ausfallen und grobe Reißzähne für all diejenigen nachwachsen, die meinen, ihr eigenes Süppchen kochen zu können.
Ich könnte ja sagen: "Nach mir die Sinnflut", aber ich bin Teil dieser Gesellschaft und werde auch als nicht angestellter Physiotherapeut wissen auf welcher Seite ich stehe und meine aufrechte WS behalten.
Jetzt danke ich meiner geneigten Leserschaft, bis hierher durchgehalten zu haben und ab morgen, Montag 21.03.2016 kein Betrug mehr!
Gebt Euch ein bisschen Mühe. Es lohnt sich! Ihr geht aufrechter abends nach Hause und Ihr müsst Euren Partnern nicht irgenwelche Geschichten auftischen, warum Ihr so müde seit.
Seid loyal gegenüber dem, der Euch füttert und das ist nicht Euer AG, sondern die Gesellschaft mit ihre Regeln, Ihr seid ein Teil dieser Gesellschaft, so wie ich.
Und jetzt zum Ende dieser Zeilen ein paar mahnende Worte an Die, die den Inhalt nicht verstehen:
... dann müssts halt so lange wieder und wieder lesen bis Ihr Euch gemug Zeit genommen habt, das gelesene zu reflektieren und nicht gleich drauf los schreiben.
Jeder kann ehrlich sein und aufrecht durch die Praxis gehen, man muss es nur wollen!
Euer PhysioSk
--> Herr Kopelke von der KKH lebt wohl im Tal der Ahnungslosen........... (zudem ist die Zahl eh falsch s.o.)
Allein in einem Fitnesstudio mit angegliederter PT - Praxis erlebe ich im Jahr nahezu den Abrechnungsbetrug, den die KKH im ganzen Bundesgebiet feststellt. Komisch?!:]/
Mit Herrn Kopelke würde ich mich gerne mal unterhalten. Aber dann müssten die ja mal wirklich tätig werden und das wollen die Kassen ja wohl eher nicht .........
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Bernie schrieb:
"Er betont aber, dass von den ca. 140.000 Physiotherapeuten im Land nur einige wenige falsch abrechnen."
--> Herr Kopelke von der KKH lebt wohl im Tal der Ahnungslosen........... (zudem ist die Zahl eh falsch s.o.)
Allein in einem Fitnesstudio mit angegliederter PT - Praxis erlebe ich im Jahr nahezu den Abrechnungsbetrug, den die KKH im ganzen Bundesgebiet feststellt. Komisch?!:]/
Mit Herrn Kopelke würde ich mich gerne mal unterhalten. Aber dann müssten die ja mal wirklich tätig werden und das wollen die Kassen ja wohl eher nicht .........
glaubt doch einfach solchen blödsinnigen Meldungen nicht.. Sie sind nur dazu da Physios Angst zu machen.
Beweis? Es fehlen die Ärzte.. Als ob die Ärzte nicht gleich an erster Stelle stehen würden. So ein schwachsinn..
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"Die TOP TEN der neu aufgedeckten Fälle 2015 (Fallzahlen in Klammern):
1. Krankengymnasten/Physiotherapeuten (138)
2. Ambulante Pflege (43)
3. Apotheke (26)
4. Zahnärztliche Leistungen (12)
5. Ärztliche Leistungen (11)
Krankenhaus (11)
7. Fahrkosten (9)
8. Massage / med. Badebetriebe (5)
Orthopädische Hilfsmittel/Sanitätshäuser (5)
10. Ergotherapie (4)
Logopäden (4)
Orthopädietechnik/Orthopädieschuhmacher/Schuhmacher (4)
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Bernie schrieb:
Quelle KKH Pressemitteilung vom 02.03.2016:
"Die TOP TEN der neu aufgedeckten Fälle 2015 (Fallzahlen in Klammern):
1. Krankengymnasten/Physiotherapeuten (138)
2. Ambulante Pflege (43)
3. Apotheke (26)
4. Zahnärztliche Leistungen (12)
5. Ärztliche Leistungen (11)
Krankenhaus (11)
7. Fahrkosten (9)
8. Massage / med. Badebetriebe (5)
Orthopädische Hilfsmittel/Sanitätshäuser (5)
10. Ergotherapie (4)
Logopäden (4)
Orthopädietechnik/Orthopädieschuhmacher/Schuhmacher (4)
das meißte könnte man sofort trockenlegen,wenn jeder Pat. ein Rechnung über die geleistete Arbeit bekommen würde ;-)
bei uns haben die Praxen doch nur ein Problem mit den Terminen,wenn man das genauso handhaben würde wie bei den Privaten ,wenn es also egal ist wann ein Pat. kommt,dann würde der Betrug auf 1 Fall zurückgehen :-oo
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therapeutin schrieb:
ich kenne auch schönen Abrechnungsbetrug bei den Ärzten :-D bloss kann ihnen niemand was beweisen...wenn man das zusammenzählt geht das in die Millionen...
das meißte könnte man sofort trockenlegen,wenn jeder Pat. ein Rechnung über die geleistete Arbeit bekommen würde ;-)
bei uns haben die Praxen doch nur ein Problem mit den Terminen,wenn man das genauso handhaben würde wie bei den Privaten ,wenn es also egal ist wann ein Pat. kommt,dann würde der Betrug auf 1 Fall zurückgehen :-oo
-> Du bist aber ein Engelchen. Da sind mir ganz andere Sachen bekannt........:-oo
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Bernie schrieb:
"bei uns haben die Praxen doch nur ein Problem mit den Terminen,wenn man das genauso handhaben würde wie bei den Privaten ,wenn es also egal ist wann ein Pat. kommt,dann würde der Betrug auf 1 Fall zurückgehen "
-> Du bist aber ein Engelchen. Da sind mir ganz andere Sachen bekannt........:-oo
was für eine schwachsinnige Auflistung der KKH. Position 1 und 10 der Liste nehmen wir mal als Vergleichsobjekte. Wen wundert es, das 138 KG und nur 4 ergotherapeutische Fälle erwähnt werden? Kann das an der absoluten Anzahl der erbrachten Leistungen liegen, die bei den Physios entsprechend höher sind???
Welches Auto hat die meisten Unfälle? Der Golf? Weil seine Fahrer blöd sind oder weil es einfach so viele davon gibt?! Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selber gefälscht habe und wenn die KKH diese Tabelle so veröffentlicht, ohne die Betrugsfälle pro 1000 Behandlungen realistisch zu veröffentlichen, muss einen geballte Inkompetenz des Vorstandes unterstellt werden.
LG
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Herbert schrieb:
Hallo Bernie,
was für eine schwachsinnige Auflistung der KKH. Position 1 und 10 der Liste nehmen wir mal als Vergleichsobjekte. Wen wundert es, das 138 KG und nur 4 ergotherapeutische Fälle erwähnt werden? Kann das an der absoluten Anzahl der erbrachten Leistungen liegen, die bei den Physios entsprechend höher sind???
Welches Auto hat die meisten Unfälle? Der Golf? Weil seine Fahrer blöd sind oder weil es einfach so viele davon gibt?! Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selber gefälscht habe und wenn die KKH diese Tabelle so veröffentlicht, ohne die Betrugsfälle pro 1000 Behandlungen realistisch zu veröffentlichen, muss einen geballte Inkompetenz des Vorstandes unterstellt werden.
LG
Abrechnungsbetrug: KKH deckt 566 Fälle auf
Die Kaufmännische Krankenkasse KKH hat 2013 durch Abrechnungsbetrug 2,1 Millionen Euro Schaden erlitten – so viel wie nie zuvor seit Start der Ermittlungen. Insgesamt wurden 566 Fälle aufgedeckt, teilte die Kasse heute in Hannover mit. Allein auf Apotheken entfielen 1,6 Millionen Euro. Bei ambulanten Pflegediensten entstanden der KKH Schäden von 144.000 Euro, im Krankenhausbereich von 96.000 Euro. So habe beispielsweise eine Klinik regelmäßig implantierte künstliche Kniegelenke abgerechnet, obwohl nur ein künstlicher Meniskus eingesetzt wurde.
Nach Schätzungen verursacht Korruption im Gesundheitswesen in Deutschland jedes Jahr einen volkswirtschaftlichen Schaden in Milliardenhöhe. «Schwarze Schafe schaden den ehrlich abrechnenden Ärzten», sagte der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses des Bundestags, der SPD-Bundestagsabgeordnete Edgar Franke, bei der Vorstellung der Zahlen in Hannover. Er kritisierte, dass bislang Sanktionen fehlten. Jedoch werde noch in diesem Jahr ein Gesetz kommen, um Betrug im Gesundheitssystem wirksam zu bekämpfen.
Entsprechende Anläufe in der vergangenen Legislaturperiode waren gescheitert. Bestechung oder Bestechlichkeit von Ärzten und anderen Vertretern von Heilberufen soll mit Geld- oder Haftstrafen geahndet werden können. Noch ist allerdings unklar, wann die Neuregelung genau kommen soll.
Der KKH-Vorstandschef Ingo Kailuweit forderte zudem eine bessere Ausstattung der Ermittlungsbehörden, da die Delikte sehr komplex seien. Viele große gesetzliche Krankenkassen haben inzwischen eigene Ermittler, die in der Regel nach Hinweisen von Tippgebern aktiv werden. Sie tauschen ihre Informationen untereinander aus und prüfen, ob Strafanzeige gestellt werden kann. «Mit Rückforderungen von Geldern müssen wir warten, bis die Staatsanwaltschaft aktiv wird. Das kann manchmal sehr zermürbend werden», sagte die KKH-Chefermittlerin Dina Michels.
Die Betrugsmaschen sind nach ihren Angaben höchst unterschiedlich. So veränderte ein Apotheker im vergangenen Jahr bei Rezepten für teure Arzneimitteln handschriftlich die Menge, so dass beispielsweise statt knapp 5000 fast 15.000 Euro abgerechnet wurden. Ambulante Pflegedienste hätten nicht qualifiziertes Personal eingesetzt. «Wenn etwa ein Fahrer schwerstpflegebedürftige Menschen überwacht, geht das schon in Richtung Körperverletzung», sagte die Korruptionsbeauftragte.
27.03.2014 l dpa
Foto: Fotolia/detailblick
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PhysioWeim schrieb:
Hier ist die Meldung von 2014: (anscheinend waren wir Physios (und natürlich auch die KGs ????) noch brav.. Zumindest wurden wir nicht erwähnt.. Also ich bleib bei meiner Aussage, völliger schwachsinn.
Abrechnungsbetrug: KKH deckt 566 Fälle auf
Die Kaufmännische Krankenkasse KKH hat 2013 durch Abrechnungsbetrug 2,1 Millionen Euro Schaden erlitten – so viel wie nie zuvor seit Start der Ermittlungen. Insgesamt wurden 566 Fälle aufgedeckt, teilte die Kasse heute in Hannover mit. Allein auf Apotheken entfielen 1,6 Millionen Euro. Bei ambulanten Pflegediensten entstanden der KKH Schäden von 144.000 Euro, im Krankenhausbereich von 96.000 Euro. So habe beispielsweise eine Klinik regelmäßig implantierte künstliche Kniegelenke abgerechnet, obwohl nur ein künstlicher Meniskus eingesetzt wurde.
Nach Schätzungen verursacht Korruption im Gesundheitswesen in Deutschland jedes Jahr einen volkswirtschaftlichen Schaden in Milliardenhöhe. «Schwarze Schafe schaden den ehrlich abrechnenden Ärzten», sagte der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses des Bundestags, der SPD-Bundestagsabgeordnete Edgar Franke, bei der Vorstellung der Zahlen in Hannover. Er kritisierte, dass bislang Sanktionen fehlten. Jedoch werde noch in diesem Jahr ein Gesetz kommen, um Betrug im Gesundheitssystem wirksam zu bekämpfen.
Entsprechende Anläufe in der vergangenen Legislaturperiode waren gescheitert. Bestechung oder Bestechlichkeit von Ärzten und anderen Vertretern von Heilberufen soll mit Geld- oder Haftstrafen geahndet werden können. Noch ist allerdings unklar, wann die Neuregelung genau kommen soll.
Der KKH-Vorstandschef Ingo Kailuweit forderte zudem eine bessere Ausstattung der Ermittlungsbehörden, da die Delikte sehr komplex seien. Viele große gesetzliche Krankenkassen haben inzwischen eigene Ermittler, die in der Regel nach Hinweisen von Tippgebern aktiv werden. Sie tauschen ihre Informationen untereinander aus und prüfen, ob Strafanzeige gestellt werden kann. «Mit Rückforderungen von Geldern müssen wir warten, bis die Staatsanwaltschaft aktiv wird. Das kann manchmal sehr zermürbend werden», sagte die KKH-Chefermittlerin Dina Michels.
Die Betrugsmaschen sind nach ihren Angaben höchst unterschiedlich. So veränderte ein Apotheker im vergangenen Jahr bei Rezepten für teure Arzneimitteln handschriftlich die Menge, so dass beispielsweise statt knapp 5000 fast 15.000 Euro abgerechnet wurden. Ambulante Pflegedienste hätten nicht qualifiziertes Personal eingesetzt. «Wenn etwa ein Fahrer schwerstpflegebedürftige Menschen überwacht, geht das schon in Richtung Körperverletzung», sagte die Korruptionsbeauftragte.
27.03.2014 l dpa
Foto: Fotolia/detailblick
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PhysioWeim schrieb:
Liebe Kollegen,
glaubt doch einfach solchen blödsinnigen Meldungen nicht.. Sie sind nur dazu da Physios Angst zu machen.
Beweis? Es fehlen die Ärzte.. Als ob die Ärzte nicht gleich an erster Stelle stehen würden. So ein schwachsinn..
MikeS
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MikeS schrieb:
Ich kann über den Beitrag von PhysioSK auch nur müde lächeln ... was für ein merkwürdiger Mensch. Nun, jeder Tag bringt neue Überraschungen :-)
MikeS
Der Beitrag von PhysioSK vom 20.03, befremdet mich sehr!
Meines Erachtens beginnt der Betrug im Fehlverhalten des ausstellenden Arztes der trotz Indikation unzureichende Verordnungen ausstellt, dies macht unseren sehr qualifizierten Berufstand kaputt und ist ursächlich für jede Art der Kriminalisierung. Wie soll dieser Beruf weiter existieren, wenn ihm von vorn herein schon das optimale Handwerkszeug verweigert wird, neben adäquater Therapiezeit, auch adäquatere Honorierung, siehe auch weitere Beispiele, die jeder kennt: Wer erhält sogenannte standardisierte D1 Verordnungen - wieviel % im Jahr in ganz Deutschland werden das wohl sein? Wie oft wird KG statt KG-ZNS b neurolog. Erkrankungen od. z.B KG statt MT bei u.a. z.B. Handgelenksfrakturen bei vorherrschender Bewegungs-E zur Mobilisation, verordnet, wie oft gibt es in % statt Fango nur noch Rotlicht, wie oft in % werden überhaupt noch optional ET oder US verordnet, bzw. Eis b. z.B. Gelenkschwellungen, usw. // Wenn die alles korrekt wäre würde niemand des Berufsrandes in einem zwielichtigem Licht erscheinen. Gesteuerte Berufspolitische Vorgaben sind hier als Ursache anzudenken. Woher kommt den wohl der Boom zur Osteopathie, kann man heute als qualifizierter Physiotherapeut plötzlich nicht mehr adäquat behandeln, können dies nur noch Osteopathen ? Nein, ist die Antwort es können Physiotherapeuten sehr wohl, nur ist es nicht mehr im Trend. Das Image von Osteopathen wird überall aus verschiedensten Gründen aufpoliert! , 5jähriges Studium, usw. sogar als Argument vom Arzt dorthin zugehen (vorrangig belastet es ja nicht das ärztliche Verordnungsbudget). Was für ein krasser Widerspruch zum geltenden Recht, berufliche Anerkennung,Berufsausübung in Deutschland bzgl. Ausübung der Heilkunde usw., FirstContact durch Physiotherapeuten wird aber ärztlicherseits entgegengewirkt, warum wohl, weil Physiotherapeuten unzureichend qualifiziert sind ? Komisch ist nur das sicherlich 95% der inzwischen ausgebildeten Osteopathen aus dem Berufstand der Physiotherapeuten rekrutiert sind. Auch ist interessant welche ärztlichen Diagnosen bisher durch den Physiotherapeuten behandelt wurden, z.B LWS-Syndrom, Frozensholder, usw. als ob bisher Physios keine Differentialdiagnose zur spezifischen Behandlung erstellten. Auch wenn man sich rückerinnert war schon immer ein hohes Maß an Fortqualifizierung im Berufstand der Physiotherapeuten das Thema, ebenso ein hohes Maß an Eigeneinbringung der Kosten hierfür. Weil dieser Berufsstand nicht ausreichend interessiert ist an Weiterqualifizierung ? Nur interessiert dies alles niemanden und so bringt man Patienten für ca. 15€ Brutto wieder zum Gehen, Sporttreiben usw.
Eine weitere Alternative neben der Budgetsparenden Osteo, sind auch sogn. Ambulante Rehasportgruppen, die per Sonderformblatt ebenfalls Budgetfrei verordnet werden können ?
Das Examen eines Physiotherapeuten reicht lt. Kostenträger (GKV) zur Abrechnungserlaubnis weder für diese amb. Rehasportgruppen, noch z.B. für Rückenschulkurse usw. - Laut Gesetzgeber sind scheinbar auch dafür, Physiotherapeuten zu unqualifiziert, aber man könnte dies kompensieren, indem ein Physiotherapeut eine zusätzliche Qualifikation in Form eines Übungsleiter-(Trainer-)scheins in Form einer Fort- und Weiterbildungsmaßnahme erwirbt. Ich empfinde dies als äußerst zynisch, aber irgendwo müssen auch Sportlehrer u. Übungsleiter ihr Tätigkeitsfeld finden.
Aber Physiotherapeuten können das sicherlich nicht ? Nein, woher sollen die den wissen, wie eine WS aufgebaut ist, welche Muskeln-welche Funktion haben, welche Krankheiten oder Verletzungen welche Körperfunktionen beeinflussen, das können Die doch alle nicht !!!! Oder ..., was steckt hinter diesem Wahnsinn???
Nochmal zum FirstContact für den Physios ja nicht qualifiziert scheinen, steckt hier nicht b. vielen Ärzten ursächlich der Gedanke dahinter - ggf. Gehen dann vlt. viele Patienten gleich zum Physio und garnicht mehr vorher zum Arzt - den in Wirklichkeit sind die Physios in der Regel ja doch schon sehr qualifiziert, oh, oh das sollte lieber blockiert, werden.
Gott sei dank haben Physios keine pädagogische Qualifikation ( z.B. um Gruppen zuleiten) dafür braucht man Sportlehrer (Pädagogik u. Trainingslehre, aber keine Krankheitslehre, aber egal) und auch keine Kenntnisse in Differentialdiagnose, dafür braucht man natürlich Ärzte und nur die können wissen und verordnen, auch Physiotherapie, obwohl die das in ihrem Studium gar nicht hatten, z.B Elektrotherapie: ist doch immer Reizstrom od. Nicht?. Ach ja und natürlich ist US ja irgendwie auch Strom.
Oft hört man vom Arzt -falls überhaupt ein Austausch zugelassen wird- machen sie mal was Sie meinen, aber die Verordnung werde ich nicht ändern. Huch, bin ich als Physio nun doch qualifiziert, aber leider bewege ich mich auch dann plötzlich in einer kriminellen u. betrügerischen Rechtslage ?? Zudem ist doch auch die Rückinfo einer durchgeführten Heilmittelverordnung - reine Makulatur, oder wie hoch ist in % das Feedbackverhalten eines Arztes auf ganz Deutschland gesehen/ je physiotherapeutischen Leistungserbringers.
Wo fängt also hier Betrug an, bzw. wo hört dieser auf und wenn interessiert das wirklich?
Auch der genannte Rahmenvertrag, dient doch insgesamt eher einer Knebelung der Berufsausübung, statt das er hilfreich gegenüber den Versicherten der gesetzl. KK wäre.
Und um ein Vorherig genanntes Beispiel. von PhysioSK aufzugreifen: wenn Patienten 6x unterschrieben haben ohne dafür aufgefordert zu sein, zugleich auch entsprechend 6 Terminvereinbarungen hierfür erhalten haben, dann nur 3x kommen, was macht man dann mit dieser Verordnung, wo steht hier die Verhältnismäßigkeit? rechtlich hat man doch außer viel Ärger auch noch mehr Kosten und letztendlich erwirbt man sich zudem einen schlechten Leumund, ganz unabhängig von der eigentlich qualifizierten Behandlungsdurchführung. Hier regelt der Rahmenvertrag ebenfalls nichts, was praktikabel wäre, es werden doch seid mehr als 20 Jahren Physiotherapeuten durch die Berufspolitiker betrogen, von daher war der vorherige Artikel von PhysioSK kaum zu ertragen.
Natürlich ist mir auch bewusst, dass nicht immer alles korrekt, läuft, aber dies liegt jeweils in der einzeln handelnden Person, Physiotherapeut/Patient.
Aber auch evtl. Ursachen für bestimmte Handlungsweisen sollten in der Beurteilung Berücksichtigung finden und gehören eigentlich mit sofortiger Wirkung abgestellt.
M.E. ist der sehr einseitige Rahmenvertrag die rechtliche Basis des Betruges.
Nur zur Klärung den Inhalt Habe ich wohlwollend ausreichend vorab reflektiert, vlt gelingt es dem Verfasser dies mit meinen Zeilen ebenso.
rmmagnesium Physiotherapeut,Osteopath (i.4.J,) Heilpraktiker
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Magnesium schrieb:
Magnesium 24.03.16-19:44
Der Beitrag von PhysioSK vom 20.03, befremdet mich sehr!
Meines Erachtens beginnt der Betrug im Fehlverhalten des ausstellenden Arztes der trotz Indikation unzureichende Verordnungen ausstellt, dies macht unseren sehr qualifizierten Berufstand kaputt und ist ursächlich für jede Art der Kriminalisierung. Wie soll dieser Beruf weiter existieren, wenn ihm von vorn herein schon das optimale Handwerkszeug verweigert wird, neben adäquater Therapiezeit, auch adäquatere Honorierung, siehe auch weitere Beispiele, die jeder kennt: Wer erhält sogenannte standardisierte D1 Verordnungen - wieviel % im Jahr in ganz Deutschland werden das wohl sein? Wie oft wird KG statt KG-ZNS b neurolog. Erkrankungen od. z.B KG statt MT bei u.a. z.B. Handgelenksfrakturen bei vorherrschender Bewegungs-E zur Mobilisation, verordnet, wie oft gibt es in % statt Fango nur noch Rotlicht, wie oft in % werden überhaupt noch optional ET oder US verordnet, bzw. Eis b. z.B. Gelenkschwellungen, usw. // Wenn die alles korrekt wäre würde niemand des Berufsrandes in einem zwielichtigem Licht erscheinen. Gesteuerte Berufspolitische Vorgaben sind hier als Ursache anzudenken. Woher kommt den wohl der Boom zur Osteopathie, kann man heute als qualifizierter Physiotherapeut plötzlich nicht mehr adäquat behandeln, können dies nur noch Osteopathen ? Nein, ist die Antwort es können Physiotherapeuten sehr wohl, nur ist es nicht mehr im Trend. Das Image von Osteopathen wird überall aus verschiedensten Gründen aufpoliert! , 5jähriges Studium, usw. sogar als Argument vom Arzt dorthin zugehen (vorrangig belastet es ja nicht das ärztliche Verordnungsbudget). Was für ein krasser Widerspruch zum geltenden Recht, berufliche Anerkennung,Berufsausübung in Deutschland bzgl. Ausübung der Heilkunde usw., FirstContact durch Physiotherapeuten wird aber ärztlicherseits entgegengewirkt, warum wohl, weil Physiotherapeuten unzureichend qualifiziert sind ? Komisch ist nur das sicherlich 95% der inzwischen ausgebildeten Osteopathen aus dem Berufstand der Physiotherapeuten rekrutiert sind. Auch ist interessant welche ärztlichen Diagnosen bisher durch den Physiotherapeuten behandelt wurden, z.B LWS-Syndrom, Frozensholder, usw. als ob bisher Physios keine Differentialdiagnose zur spezifischen Behandlung erstellten. Auch wenn man sich rückerinnert war schon immer ein hohes Maß an Fortqualifizierung im Berufstand der Physiotherapeuten das Thema, ebenso ein hohes Maß an Eigeneinbringung der Kosten hierfür. Weil dieser Berufsstand nicht ausreichend interessiert ist an Weiterqualifizierung ? Nur interessiert dies alles niemanden und so bringt man Patienten für ca. 15€ Brutto wieder zum Gehen, Sporttreiben usw.
Eine weitere Alternative neben der Budgetsparenden Osteo, sind auch sogn. Ambulante Rehasportgruppen, die per Sonderformblatt ebenfalls Budgetfrei verordnet werden können ?
Das Examen eines Physiotherapeuten reicht lt. Kostenträger (GKV) zur Abrechnungserlaubnis weder für diese amb. Rehasportgruppen, noch z.B. für Rückenschulkurse usw. - Laut Gesetzgeber sind scheinbar auch dafür, Physiotherapeuten zu unqualifiziert, aber man könnte dies kompensieren, indem ein Physiotherapeut eine zusätzliche Qualifikation in Form eines Übungsleiter-(Trainer-)scheins in Form einer Fort- und Weiterbildungsmaßnahme erwirbt. Ich empfinde dies als äußerst zynisch, aber irgendwo müssen auch Sportlehrer u. Übungsleiter ihr Tätigkeitsfeld finden.
Aber Physiotherapeuten können das sicherlich nicht ? Nein, woher sollen die den wissen, wie eine WS aufgebaut ist, welche Muskeln-welche Funktion haben, welche Krankheiten oder Verletzungen welche Körperfunktionen beeinflussen, das können Die doch alle nicht !!!! Oder ..., was steckt hinter diesem Wahnsinn???
Nochmal zum FirstContact für den Physios ja nicht qualifiziert scheinen, steckt hier nicht b. vielen Ärzten ursächlich der Gedanke dahinter - ggf. Gehen dann vlt. viele Patienten gleich zum Physio und garnicht mehr vorher zum Arzt - den in Wirklichkeit sind die Physios in der Regel ja doch schon sehr qualifiziert, oh, oh das sollte lieber blockiert, werden.
Gott sei dank haben Physios keine pädagogische Qualifikation ( z.B. um Gruppen zuleiten) dafür braucht man Sportlehrer (Pädagogik u. Trainingslehre, aber keine Krankheitslehre, aber egal) und auch keine Kenntnisse in Differentialdiagnose, dafür braucht man natürlich Ärzte und nur die können wissen und verordnen, auch Physiotherapie, obwohl die das in ihrem Studium gar nicht hatten, z.B Elektrotherapie: ist doch immer Reizstrom od. Nicht?. Ach ja und natürlich ist US ja irgendwie auch Strom.
Oft hört man vom Arzt -falls überhaupt ein Austausch zugelassen wird- machen sie mal was Sie meinen, aber die Verordnung werde ich nicht ändern. Huch, bin ich als Physio nun doch qualifiziert, aber leider bewege ich mich auch dann plötzlich in einer kriminellen u. betrügerischen Rechtslage ?? Zudem ist doch auch die Rückinfo einer durchgeführten Heilmittelverordnung - reine Makulatur, oder wie hoch ist in % das Feedbackverhalten eines Arztes auf ganz Deutschland gesehen/ je physiotherapeutischen Leistungserbringers.
Wo fängt also hier Betrug an, bzw. wo hört dieser auf und wenn interessiert das wirklich?
Auch der genannte Rahmenvertrag, dient doch insgesamt eher einer Knebelung der Berufsausübung, statt das er hilfreich gegenüber den Versicherten der gesetzl. KK wäre.
Und um ein Vorherig genanntes Beispiel. von PhysioSK aufzugreifen: wenn Patienten 6x unterschrieben haben ohne dafür aufgefordert zu sein, zugleich auch entsprechend 6 Terminvereinbarungen hierfür erhalten haben, dann nur 3x kommen, was macht man dann mit dieser Verordnung, wo steht hier die Verhältnismäßigkeit? rechtlich hat man doch außer viel Ärger auch noch mehr Kosten und letztendlich erwirbt man sich zudem einen schlechten Leumund, ganz unabhängig von der eigentlich qualifizierten Behandlungsdurchführung. Hier regelt der Rahmenvertrag ebenfalls nichts, was praktikabel wäre, es werden doch seid mehr als 20 Jahren Physiotherapeuten durch die Berufspolitiker betrogen, von daher war der vorherige Artikel von PhysioSK kaum zu ertragen.
Natürlich ist mir auch bewusst, dass nicht immer alles korrekt, läuft, aber dies liegt jeweils in der einzeln handelnden Person, Physiotherapeut/Patient.
Aber auch evtl. Ursachen für bestimmte Handlungsweisen sollten in der Beurteilung Berücksichtigung finden und gehören eigentlich mit sofortiger Wirkung abgestellt.
M.E. ist der sehr einseitige Rahmenvertrag die rechtliche Basis des Betruges.
Nur zur Klärung den Inhalt Habe ich wohlwollend ausreichend vorab reflektiert, vlt gelingt es dem Verfasser dies mit meinen Zeilen ebenso.
rmmagnesium Physiotherapeut,Osteopath (i.4.J,) Heilpraktiker
Die meisten PT machen Fortbildungen, wir alle wissen was sie kosten. Warum machen wir das? Um von den Kassen so gering bezahlt zu werden ? oder aus persönlichen Ehrgeiz, man könnte auch sagen Idealismus ?
Ich habe meine Osteo Ausbildung zu einer Zeit gemacht, wo nicht absehbar war, das sie jemals bezahlt werden würde. 5 Jahre Dauer
Zu meinem Glück profitiere ich jetzt davon, klar, aber ich habe auch etwas dafür getan und ich weiß nicht, wie lange es von den Kassen bezahlt wird. Denn nur von reinen Privatzahlern kann auch ich nicht leben in der Provinz.
Was dann kommt, weiß man nicht. Deshalb mache ich jetzt den HP und sehe dann weiter. Aber zum Thema "Abrechnungsbetrug":
Auch mir wurden schon Behandlungen von den Kassen abgesetzt ungerechtfertigt, wer nennt das Betrug?
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sportfan schrieb:
In den Beiträgen kommt immer so eine leichte negative Meinung der Osteopathen gegenüber raus.
Die meisten PT machen Fortbildungen, wir alle wissen was sie kosten. Warum machen wir das? Um von den Kassen so gering bezahlt zu werden ? oder aus persönlichen Ehrgeiz, man könnte auch sagen Idealismus ?
Ich habe meine Osteo Ausbildung zu einer Zeit gemacht, wo nicht absehbar war, das sie jemals bezahlt werden würde. 5 Jahre Dauer
Zu meinem Glück profitiere ich jetzt davon, klar, aber ich habe auch etwas dafür getan und ich weiß nicht, wie lange es von den Kassen bezahlt wird. Denn nur von reinen Privatzahlern kann auch ich nicht leben in der Provinz.
Was dann kommt, weiß man nicht. Deshalb mache ich jetzt den HP und sehe dann weiter. Aber zum Thema "Abrechnungsbetrug":
Auch mir wurden schon Behandlungen von den Kassen abgesetzt ungerechtfertigt, wer nennt das Betrug?
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