Physiotherapeut (m/w/d) –
Neuro-Kopf-Zentrum
Voll- oder Teilzeit | befristet (12
Monate) | Neuro-Kopf-Zentrum
Ihre Aufgaben:
- Selbstständige Durchführung von
Einzel- und Gruppentherapien
- Physiotherapeutische Betreuung
intensivpflichtiger und
postintensivpflichtiger
Patient*innen sowie neurologischer,
neurochirurgischer und
gefäßchirurgischer Patient*innen
- Interdisziplinäre Absp...
Neuro-Kopf-Zentrum
Voll- oder Teilzeit | befristet (12
Monate) | Neuro-Kopf-Zentrum
Ihre Aufgaben:
- Selbstständige Durchführung von
Einzel- und Gruppentherapien
- Physiotherapeutische Betreuung
intensivpflichtiger und
postintensivpflichtiger
Patient*innen sowie neurologischer,
neurochirurgischer und
gefäßchirurgischer Patient*innen
- Interdisziplinäre Absp...
Ein auf diese Bedürfnisse zugeschnittenes Beratungskonzept wurde an der Katholischen Hochschule NRW in Aachen im Rahmen des Modellprojekts "Der Angehörigenlotse" erprobt. Projektleiter Professor Johannes Jungbauer führte zugleich eine wissenschaftliche Begleitstudie durch, um die Praktikabilität und die Wirksamkeit des Beratungskonzepts zu untersuchen. Das Ergebnis überraschte positiv: "Es zeigt sich, dass die Angehörigen nach dem Ende der Beratung messbar weniger Ängste und belastende Gefühle erlebten als vor deren Beginn, und dass sie sich deutlich besser informiert fühlen", freute sich Jungbauer. Das Forschungsteam konnte eine statistisch signifikante Reduktion depressiver Beschwerden bei den Angehörigen nachweisen. Sämtliche Studienteilnehmer beurteilten das Beratungsangebot als hilfreich und entlastend, wobei sie vor allem die Kompetenz der Beraterin sowie die kontinuierliche Begleitung durch eine feste Ansprechperson hervorhoben. Eine offenbar zentrale Bedeutung spielten Faktoren auf der Beziehungsebene wie Empathie, Wertschätzung und Vertrauen.
Um Erfahrungen und Bewertungen der Angehörigen sowie Veränderungen im Beratungsverlauf zu erfassen, wählte das Team um Projektleiter Jungbauer eine Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden: Über 60 Angehörige füllten vor und nach der Beratung einen Fragebogen aus, mit 30 Angehörigen führten die Wissenschaftler außerdem umfassende Interviews.
NUR / physio.de
ApoplexHelfer
Das Geld dafür sollte locker vorhanden sein wenn man einmal die Werbemaßnahmen bedenkt was viele KK kostenintensiv bestreiten.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Dafür sollten die KK zuständig sein, denke ich.
Das Geld dafür sollte locker vorhanden sein wenn man einmal die Werbemaßnahmen bedenkt was viele KK kostenintensiv bestreiten.
stefan 302
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