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Charlottenburg

Für unsere neu eröffnete Praxis
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• Durchführung von
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unserer Patientinnen und Patienten
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professionellen Umfeld

Ihr Profil:

• Abgeschlossene Ausbildung als
P...
0
Hilfe für Helfer
Ein Lotse für Angehörige kann Schlaganfall-Patienten helfen.
26.01.2016 • 1 Kommentar

Nach einem Schlaganfall sind Angehörige die wichtigste Unterstützung des Patienten. Nur, wie sollen sie diese bewerkstelligen? Sie fühlen sich häufig selbst überfordert und hilflos: Die Belastung durch die neue Situation führt bei manchen Angehörigen gar zu gesundheitlichen oder psychischen Problemen. Profitieren würden sie von Hilfsangeboten, die Informationen, emotionale Entlastung und Hilfe zu Selbsthilfe miteinander verknüpfen - idealerweise durch eine feste, kompetente Ansprechperson, die sie in den verschiedenen Phasen begleitet.

Ein auf diese Bedürfnisse zugeschnittenes Beratungskonzept wurde an der Katholischen Hochschule NRW in Aachen im Rahmen des Modellprojekts "Der Angehörigenlotse" erprobt. Projektleiter Professor Johannes Jungbauer führte zugleich eine wissenschaftliche Begleitstudie durch, um die Praktikabilität und die Wirksamkeit des Beratungskonzepts zu untersuchen. Das Ergebnis überraschte positiv: "Es zeigt sich, dass die Angehörigen nach dem Ende der Beratung messbar weniger Ängste und belastende Gefühle erlebten als vor deren Beginn, und dass sie sich deutlich besser informiert fühlen", freute sich Jungbauer. Das Forschungsteam konnte eine statistisch signifikante Reduktion depressiver Beschwerden bei den Angehörigen nachweisen. Sämtliche Studienteilnehmer beurteilten das Beratungsangebot als hilfreich und entlastend, wobei sie vor allem die Kompetenz der Beraterin sowie die kontinuierliche Begleitung durch eine feste Ansprechperson hervorhoben. Eine offenbar zentrale Bedeutung spielten Faktoren auf der Beziehungsebene wie Empathie, Wertschätzung und Vertrauen.

Um Erfahrungen und Bewertungen der Angehörigen sowie Veränderungen im Beratungsverlauf zu erfassen, wählte das Team um Projektleiter Jungbauer eine Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden: Über 60 Angehörige füllten vor und nach der Beratung einen Fragebogen aus, mit 30 Angehörigen führten die Wissenschaftler außerdem umfassende Interviews.

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stefan 302
26.01.2016 08:55
Dafür sollten die KK zuständig sein, denke ich.
Das Geld dafür sollte locker vorhanden sein wenn man einmal die Werbemaßnahmen bedenkt was viele KK kostenintensiv bestreiten.

stefan 302
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Dafür sollten die KK zuständig sein, denke ich. Das Geld dafür sollte locker vorhanden sein wenn man einmal die Werbemaßnahmen bedenkt was viele KK kostenintensiv bestreiten. stefan 302
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stefan 302 schrieb:

Dafür sollten die KK zuständig sein, denke ich.
Das Geld dafür sollte locker vorhanden sein wenn man einmal die Werbemaßnahmen bedenkt was viele KK kostenintensiv bestreiten.

stefan 302



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