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München Schwabing

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Unsere Einrichtung, Pro Health
Institut &...
0
Weiter aufwärts: Sechs Prozent plus
GKV-HIS: Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr 2015
01.12.2015 • 10 Kommentare

Was geben sie aus, für Therapieleistungen, die gesetzlichen Krankenkassen? Antwort darauf findet sich in den quartalsweise veröffentlichten Datensammlungen des Heilmittelinformationssystems der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-HIS). Der aktuelle Bericht gibt Auskunft zu den Ergebnissen des ersten Halbjahrs 2015. Ein Plus von gut sechs Prozent konnten die Praxen der Heilmittelberufe im Durchschnitt verbuchen. Nahe beieinander lagen die Ergebnisse der verschiedenen Berufsgruppen. Knappe sechs Prozent betrug die Steigerungsrate bei den Physiotherapeuten. Um jeweils sieben Prozent aufwärts ging es bei Logopäden und Ergotherapeuten.

Traditionell ungleich präsentiert ich das Umsatzgeschehen in den einzelnen Bundesländern. Ganz unten angesiedelt seit Jahr und Tag: die Physiotherapeuten in Westfalen-Lippe. In Sachsen wird fast das Doppelte ausgegeben für physiotherapeutische Leistungen. Auch Hamburg und Baden-Württemberg zeigen ein lebendigeres Verordnungsgeschehen. Zu den Westfalen gesellen sich Nordrhein und Hessen.

Im Bereich der Ergotherapie sind es wiederum Hessen aber auch Bremer und Mecklenburg-Vorpommern, deren Konten leichter gewichtet leben müssen. Über deutlich höhere Umsätze dürfen sich die Ergotherapeuten in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg freuen.

Und die Fachkräfte für Sprech-, Sprach- und Stimmstörungen? Ein eher mäßiges Rezeptangebot erleben die Brandenburger, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern. Umsatzspitzenreiter unter den Logopäden sind - im Durchschnitt betrachtet - in Berlin, Nordrhein oder im Saarland ansässig.

GKV-HIS, das komplette Zahlenwerk

Peter Appuhn
physio.de


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GKV-HIS


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RoFo
01.12.2015 07:35
Wenn die Umsätze um 6% gestiegen sind, wo zeigt sich dann der Fachkräftemangel?
Haben wir am Ende gar keinen?
1

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Wenn die Umsätze um 6% gestiegen sind, wo zeigt sich dann der Fachkräftemangel? Haben wir am Ende gar keinen?
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RoFo schrieb:

Wenn die Umsätze um 6% gestiegen sind, wo zeigt sich dann der Fachkräftemangel?
Haben wir am Ende gar keinen?

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Medico
01.12.2015 07:44
Alternativ: stimmt das mit den 6% am Ende gar nicht, weil man uns in den Honorarforderungen drücken will?
1

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Alternativ: stimmt das mit den 6% am Ende gar nicht, weil man uns in den Honorarforderungen drücken will?
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stefan 302
01.12.2015 08:06
Die Zahlen stimmen zu 100%.
Es gibt eine Niederlassungsflut...

stefan 302
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Die Zahlen stimmen zu 100%. Es gibt eine Niederlassungsflut... stefan 302
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stefan 302 schrieb:

Die Zahlen stimmen zu 100%.
Es gibt eine Niederlassungsflut...

stefan 302

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RoFo
01.12.2015 08:06
Daran habe ich nicht gedacht.
Das scheint mir aber doch viel wahrscheinlicher.
Sehr viele Praxen die ich kenne, haben nur noch rund die Hälfte der Mitarbeiter als noch vor 5 bis 10 Jahren.
Sicherlich gibt es auch Neuzulassungen.
Dann sollte es sich doch fast die Waage halten oder Kosten senken.
Denn, mehr Umsatz hat die einzelne Praxis eher nicht. Das ist allerdings nur eine Vermutung meinerseits.
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Daran habe ich nicht gedacht. Das scheint mir aber doch viel wahrscheinlicher. Sehr viele Praxen die ich kenne, haben nur noch rund die Hälfte der Mitarbeiter als noch vor 5 bis 10 Jahren. Sicherlich gibt es auch Neuzulassungen. Dann sollte es sich doch fast die Waage halten oder Kosten senken. Denn, mehr Umsatz hat die einzelne Praxis eher nicht. Das ist allerdings nur eine Vermutung meinerseits.
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RoFo schrieb:

Daran habe ich nicht gedacht.
Das scheint mir aber doch viel wahrscheinlicher.
Sehr viele Praxen die ich kenne, haben nur noch rund die Hälfte der Mitarbeiter als noch vor 5 bis 10 Jahren.
Sicherlich gibt es auch Neuzulassungen.
Dann sollte es sich doch fast die Waage halten oder Kosten senken.
Denn, mehr Umsatz hat die einzelne Praxis eher nicht. Das ist allerdings nur eine Vermutung meinerseits.

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Medico
01.12.2015 08:51
...aber es gibt doch nicht mehr PTs. Das ist doch entscheidend.
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...aber es gibt doch nicht mehr PTs. Das ist doch entscheidend.
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Medico schrieb:

...aber es gibt doch nicht mehr PTs. Das ist doch entscheidend.

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stefan 302
01.12.2015 10:07
Medico schrieb am 1.12.15 08:51:
...aber es gibt doch nicht mehr PTs. Das ist doch entscheidend.



Mehr selbständige PT aber, welche mehr arbeiten wie als angestellte PT.....
Neue Niederlassungen ziehen mehr Rezepte nach sich, kann dir jede Kasse und jede KV sagen.

stefan 302
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[zitat]Medico schrieb am 1.12.15 08:51: ...aber es gibt doch nicht mehr PTs. Das ist doch entscheidend.[/zitat] Mehr selbständige PT aber, welche mehr arbeiten wie als angestellte PT..... Neue Niederlassungen ziehen mehr Rezepte nach sich, kann dir jede Kasse und jede KV sagen. stefan 302
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stefan 302 schrieb:

Medico schrieb am 1.12.15 08:51:
...aber es gibt doch nicht mehr PTs. Das ist doch entscheidend.



Mehr selbständige PT aber, welche mehr arbeiten wie als angestellte PT.....
Neue Niederlassungen ziehen mehr Rezepte nach sich, kann dir jede Kasse und jede KV sagen.

stefan 302

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Medico schrieb:

Alternativ: stimmt das mit den 6% am Ende gar nicht, weil man uns in den Honorarforderungen drücken will?

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chris217
01.12.2015 09:02
Ein selbstständiger PT arbeitet halt auch oft 60 Stunden am Patienten. Also mehr Praxisgründungen, mehr gearbeitet Stunden, mehr Umsatz.
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• Achilles2
Ein selbstständiger PT arbeitet halt auch oft 60 Stunden am Patienten. Also mehr Praxisgründungen, mehr gearbeitet Stunden, mehr Umsatz.
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chris217 schrieb:

Ein selbstständiger PT arbeitet halt auch oft 60 Stunden am Patienten. Also mehr Praxisgründungen, mehr gearbeitet Stunden, mehr Umsatz.

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H.-J.S.
01.12.2015 10:03
Zitat: Ein selbstständiger PT arbeitet halt auch oft 60 Stunden am Patienten. Also mehr Praxisgründungen, mehr gearbeitet Stunden, mehr Umsatz.

Die Kollegen MÜSSEN 60 Std. arbeiten bei den Kassensätzen! : für den Reinigungsmann, für den Steuerberater, für die Abrechnungsfirma, für die Rezeptionskraft etc.
Mehr Umsatz: mag ja sein, doch vom Umsatz lebt sichs schlecht!
GEWINN ist mir lieber! :-)

Bin sehr gespannt, wie´s weiter geht! In 5-10 Jahren werden MASSEN an PT´s aus dem Beruf aussteigen und als Pensionäre das Land bevölkern. Die Versorgungs"sicherheit" spitzt sich zu...
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Zitat: Ein selbstständiger PT arbeitet halt auch oft 60 Stunden am Patienten. Also mehr Praxisgründungen, mehr gearbeitet Stunden, mehr Umsatz. Die Kollegen MÜSSEN 60 Std. arbeiten bei den Kassensätzen! : für den Reinigungsmann, für den Steuerberater, für die Abrechnungsfirma, für die Rezeptionskraft etc. Mehr Umsatz: mag ja sein, doch vom Umsatz lebt sichs schlecht! GEWINN ist mir lieber! :-) Bin sehr gespannt, wie´s weiter geht! In 5-10 Jahren werden MASSEN an PT´s aus dem Beruf aussteigen und als Pensionäre das Land bevölkern. Die Versorgungs"sicherheit" spitzt sich zu...
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H.-J.S. schrieb:

Zitat: Ein selbstständiger PT arbeitet halt auch oft 60 Stunden am Patienten. Also mehr Praxisgründungen, mehr gearbeitet Stunden, mehr Umsatz.

Die Kollegen MÜSSEN 60 Std. arbeiten bei den Kassensätzen! : für den Reinigungsmann, für den Steuerberater, für die Abrechnungsfirma, für die Rezeptionskraft etc.
Mehr Umsatz: mag ja sein, doch vom Umsatz lebt sichs schlecht!
GEWINN ist mir lieber! :-)

Bin sehr gespannt, wie´s weiter geht! In 5-10 Jahren werden MASSEN an PT´s aus dem Beruf aussteigen und als Pensionäre das Land bevölkern. Die Versorgungs"sicherheit" spitzt sich zu...

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chris217
01.12.2015 13:21
Das wollte ich damit sagen, Stefan
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Das wollte ich damit sagen, Stefan
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MeFe89
02.12.2015 11:57
viele sind in den letzte jahren von 30min/ 25min auf 20 runter! ergibt mehr therapieeinheiten bei gleicher anzahl an Therapeuten?
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viele sind in den letzte jahren von 30min/ 25min auf 20 runter! ergibt mehr therapieeinheiten bei gleicher anzahl an Therapeuten?
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MeFe89 schrieb:

viele sind in den letzte jahren von 30min/ 25min auf 20 runter! ergibt mehr therapieeinheiten bei gleicher anzahl an Therapeuten?

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chris217 schrieb:

Das wollte ich damit sagen, Stefan



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