Gibt es den perfekten Arbeitsplatz?
Das liegt wohl im Auge des
Betrachters.
Dieser hier ist aber schon sehr gut
:
- Arbeitszeit frei wählbar.
- Bezahlung großzügig.
- Es gibt nur eine Kollegin, mich.
Also keine Urlaubs- oder
Krankheitsvertretung ,die
du leisten musst.
- Ich erwarte selbstständiges
Arbeiten bin aber natürlich gerne
mit Rat und Tat an deiner Seite.
- 30 Tage Urlaub.
- Solltest du einen Hund haben und
er versteht sich mit meinem, ist er
natürlich herzlich
w...
Das liegt wohl im Auge des
Betrachters.
Dieser hier ist aber schon sehr gut
:
- Arbeitszeit frei wählbar.
- Bezahlung großzügig.
- Es gibt nur eine Kollegin, mich.
Also keine Urlaubs- oder
Krankheitsvertretung ,die
du leisten musst.
- Ich erwarte selbstständiges
Arbeiten bin aber natürlich gerne
mit Rat und Tat an deiner Seite.
- 30 Tage Urlaub.
- Solltest du einen Hund haben und
er versteht sich mit meinem, ist er
natürlich herzlich
w...
"So macht es viel mehr Spaß", weiß Stephan Dabels, einer der drei Erfinder des Programms "e-Reha" und Geschäftsführer der Tübinger Start-Up-Firma Ambigate. Die Motivation, an den Übungen dranzubleiben, sei sehr viel größer, als bei einem konventionellen Training, weil man wissen möchte, wie es in der virtuellen Spielewelt auf der Insel weitergeht, sagt Christian Frede, der Informatikexperte des jungen Unternehmens. Dritte im Bunde ist Caroline Jannasch, die Internationale Betriebswirtschaft studiert hat und fürs Marketing bei Ambigate zuständig.
Die drei Tüftler haben sich im Studium kennengelernt und wollten zusammen etwas machen. Die spielerische Umsetzung von Physiotherapien hat sie gereizt, nachdem das ursprünglich gewählte Thema Parkinson schnell wieder vom Tisch war. "Wir sind an das Programm medizinisch-wissenschaftlich drangegangen und haben verschiedene Komponenten zusammengesetzt, darunter auch biometrische Daten", berichtet Dabels. "Zusätzlich zu den normalen Sitzungen definiert der Therapeut krankheitsspezifische Übungen, die dem Patienten über das Internet freigeschaltet werden", erklärt Dabels. "Der Patient kann die Übungen dann unabhängig von den Terminen beim Therapeuten vor dem heimischen Fernseher oder Computerbildschirm absolvieren."
Ein PC oder eine Spielekonsole mit einer 3D-Kamera filmen den Nutzer beim Absolvieren der Übungen. Der Tiefensensor liefert dabei genaue räumliche Koordinaten von den wichtigsten Gelenkpunkten und signalisiert, wenn eine Übung falsch ausgeführt wird. Das System gibt dem Patienten dann zum Beispiel vor, den Fuß höher zu nehmen oder den Arm stärker zu beugen. Dieses Realtime-Feedback-System analysiert die Bewegungen und lokalisiert Fehler. "Zusätzlich werden biometrische Parameter zur Klassifizierung des Gesundheitszustands verwendet, um damit den Therapieverlauf zu erfassen. Die Software sendet dem betreuenden Therapeuten die Fortschritte über das Internet, damit er die Übungen aus der Ferne dynamisch anpassen oder den nächsten Termin vereinbaren kann", freut sich Dabels. Seit April wird Ambigate vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert. Offizielle Firmengründung war im August. Im Frühjahr nächsten Jahres soll "e-Reha" auf den Markt kommen.
Der Name Ambigate leitet sich aus den grünen, mit Bullaugen versehenen Labortüren der Firmenräume in der Straße "Ob dem Himmelreich" ab. "Unsere Praktikanten haben sie zur Kommunikation genutzt, indem sie sich mit Kreide Botschaften darauf geschrieben haben", erzählt Dabels. Daher sollte "Gate" für "Tür" unbedingt im Firmennamen vorkommen: "Auch als Tür in die Zukunft."
NUR / physio.de
TrainingsprogrammRücken
zum Glück stehe ich noch mit zwei Beinen vor dem Patienten und schaue differenziert mit fachlichen Blick auf sein Treiben !
Klar der persönliche Einsatz kostet der Gesellschaft Pinke,Pinke.
Nicht nur der körperliche Verfall unserer Mitbürger fällt zunehmend auf , Nein der PC Einsatz wird es richten, Na dann Mal weiter so im Text.
:OO)
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Norbert Meyer schrieb:
Vor Jahrzehnten begannen die Gruppengymnastiken,
zum Glück stehe ich noch mit zwei Beinen vor dem Patienten und schaue differenziert mit fachlichen Blick auf sein Treiben !
Klar der persönliche Einsatz kostet der Gesellschaft Pinke,Pinke.
Nicht nur der körperliche Verfall unserer Mitbürger fällt zunehmend auf , Nein der PC Einsatz wird es richten, Na dann Mal weiter so im Text.
:OO)
Es geht darum, dass Patienten Übungen vom PT bekommt, die er dann zuhause nachmacht bzw. über (später) onlinestreaming kontrolliert. Somit werden die (vor allem jungen) Patienten motiviert und die Übungen bekommen keinen flaschen Ansatzpunkt.
Weiter ist geplant, Kontrollmechanismen einzuführen, ob die Übungen überhaupt -und wie- gemacht wurden.
Insgesamt ein sehr guter Ansatz und gutes Konzept. Immer unter Kontrolle des PT. = Fortschritlich
Was im Bericht nicht mit drinsteht (leider) ist, dass eine Physioschule maßgeblich bei der Umsetzung mitgewirkt hat und ein Verband, neben dem Standort der Schule dies unterstützt hat. :||
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Du hast leider den Sinn dahinter nicht verstanden.
Es geht darum, dass Patienten Übungen vom PT bekommt, die er dann zuhause nachmacht bzw. über (später) onlinestreaming kontrolliert. Somit werden die (vor allem jungen) Patienten motiviert und die Übungen bekommen keinen flaschen Ansatzpunkt.
Weiter ist geplant, Kontrollmechanismen einzuführen, ob die Übungen überhaupt -und wie- gemacht wurden.
Insgesamt ein sehr guter Ansatz und gutes Konzept. Immer unter Kontrolle des PT. = Fortschritlich
Was im Bericht nicht mit drinsteht (leider) ist, dass eine Physioschule maßgeblich bei der Umsetzung mitgewirkt hat und ein Verband, neben dem Standort der Schule dies unterstützt hat. :||
stefan 302
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