In unserem kollegialem, bunt
gemischtem Team aus
PhysiotherapeutInnen und
OsteopathInnen im Herzen von
Eimsbüttel bringen wir alle unsere
individuellen Fähigkeiten und
Stärken ein. Neben der breit
gefächerten Praxistätigkeit in
unseren komplett neu renovierten
Räumen, wo alle gängigen
Krankheits-/ und Beschwerdebilder
behandelt werden, arbeiten wir auch
in verschiedenen sozialen
Einrichtungen in Hamburg.
Das bringst Du mit:
- Abgeschlossene Berufsausbildung
- gerne auch als Berufsanf...
gemischtem Team aus
PhysiotherapeutInnen und
OsteopathInnen im Herzen von
Eimsbüttel bringen wir alle unsere
individuellen Fähigkeiten und
Stärken ein. Neben der breit
gefächerten Praxistätigkeit in
unseren komplett neu renovierten
Räumen, wo alle gängigen
Krankheits-/ und Beschwerdebilder
behandelt werden, arbeiten wir auch
in verschiedenen sozialen
Einrichtungen in Hamburg.
Das bringst Du mit:
- Abgeschlossene Berufsausbildung
- gerne auch als Berufsanf...
"Fortbewegungsmittel machen den Kindern nicht nur Spaß, sie tun auch viel für ihre Fitness und den Gleichgewichtssinn", erklärt Nienaber. Mit 1,5 Jahren besteigen die meisten Kinder den Bobbycar. Dann werden die Variationsmöglichkeiten größer. Nienaber empfiehlt möglichst viel Abwechslung, damit sich die unterschiedlichen positiven Auswirkungen der Fahrzeuge ergänzen können.
Das Dreirad fördert die motorische Entwicklung, vor allem die Kraftfähigkeit und Koordination der Beine. Schon mit 1,5 bis 2 Jahren kann das Gefährt eingesetzt werden. Außerdem fördert es die räumliche Wahrnehmung.
Das Laufrad ist der Gleichgewichtsschuler. Hier wird dem Kind Reaktionsfähigkeit und auch Oberkörpereinsatz abverlangt. Nienaber empfiehlt das Laufrad ab dem zweiten Lebensjahr. Es ist schneller und sturzanfälliger als das Dreirad, beide Mittel sind jedoch eine gute Vorbereitung für das Fahrradfahren.
Der Tretroller ist ein Fahrzeug ab 2,5 Jahren, gesichert ab dem 3. bis 4. Lebensjahr. Er steigert die Kraft und Koordination von Beine, Arme und Rumpf. Das Gleichgewicht halten und Geschwindigkeiten einzuschätzen sind die Herausforderungen des fahrbaren Untersatzes. Im Spiel wechseln Kinder häufig die Seiten, sodass die Gefahr einer Einseitigkeit nicht groß ist.
Die Altersangaben sollen nur einen Richtwert liefern. "Bei allen Fahrzeugen ist es wichtig, dass sie dem Entwicklungsstand des Kindes entsprechen. Sonst wird das Kind überfordert und letztendlich frustriert", erklärt Nienaber und empfiehlt folgende Rahmenbedingungen:
- Einstellen auf die Körpergröße des Kindes
- Üben auf ruhigen Plätzen ohne Hindernisse
- Vermeiden von abschüssigem Gelände
- Schutzhelm von Anfang an
- Kind nie ohne Aufsicht fahren lassen.
Ul.Ma / physio.de
SportwissenschaftKinder
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