WIR SUCHEN FÜR UNSERE STRANDKLINIK
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
Unmissverständlich erklärte die Ärzteschaft ein ums andere Mal die Strukturen unseres Gesundheitssystems. "Die Stellung einer Diagnose ist eine ärztliche Kernkompetenz und steht damit bisher unter dem sogenannten Arztvorbehalt. Für physiotherapeutische Behandlungen darf der Weg des Patienten am Arzt nicht vorbeiführen", betonte beispielsweise der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU), Professor Bernd Kladny.
Bald darauf legte sich die Aufregung. Erst die kürzlich tagende Gesundheitsministerkonferenz näherte sich dem Thema wieder. Die Landesministerinnen forderten das Bundesgesundheitsministerium auf, zu prüfen wie für ganze elf Gesundheitsberufe "die berufsrechtlichen Voraussetzungen für Modellvorhaben geschaffen werden können, die es erlauben, einhergehend mit einer größeren Versorgungsverantwortung Leistungen zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung bei bestimmten vom Gemeinsamen Bundesausschuss festzulegenden Indikationen zu erbringen, soweit sie hierzu aufgrund ihrer Ausbildung qualifiziert sind".
Neben den Krankenkassen und Krankenhäusern sind es vor allem Ärztevertreter, die im Rahmen der Selbstverwaltung die stimmberechtigten Mitglieder im Gemeinsamen Bundesausschuss stellen. Die arztzentrierte Organisation des bundesdeutschen Gesundheitswesens wird der Ausschuss kaum in Frage stellen. Ein grundsätzlicher Systemwechsel ohne Zustimmung der Mediziner ist wohl nicht möglich.
Peter Appuhn
physio.de
ModellvorhabenDirektzugangGesundheitsministerkonferenz
Im Prinzip findet der Erstkontakt so statt, dass vor der eigentlichen Behandlung (und Befundung) ein Screening auf sogenannte rote Flaggen stattfindet. Ist dieses positiv, wird der Patient nicht angenommen, sondern aufgefordert sich einem Arzt vorzustellen.
Dieses Verfahren ist so erfolgreich, dass die Physiotherapeuten mehr Hinweise auf ernsthafte Erkrankungen fanden als die Hausärzte beim Erstkontakt.
Soweit die wissenschaftlichen Ergebnisse. Der Physiotherapeuten-Erstkontakt ist also nicht schädlich für den Patienten, sondern es ist schädlich es NICHT zu machen (um es mal überspitzt zu formulieren).
Es lohnt sich die Diskussion unaufgeregt zu führen und sich in den Niederlanden oder auch in anderen Ländern, wie zum Beispiel Neuseeland zu informieren. Dort gibt es reichlich Erfahrungen.
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Georg Janzen schrieb:
Es ist ja nicht so, dass der Direktzugang zur Physiotherapie in den Niederlanden vor deren Einführung nicht wissenschaftlich untersucht worden wäre. Dort gab es natürlich die gleichen Vorbehalte wie bei uns.
Im Prinzip findet der Erstkontakt so statt, dass vor der eigentlichen Behandlung (und Befundung) ein Screening auf sogenannte rote Flaggen stattfindet. Ist dieses positiv, wird der Patient nicht angenommen, sondern aufgefordert sich einem Arzt vorzustellen.
Dieses Verfahren ist so erfolgreich, dass die Physiotherapeuten mehr Hinweise auf ernsthafte Erkrankungen fanden als die Hausärzte beim Erstkontakt.
Soweit die wissenschaftlichen Ergebnisse. Der Physiotherapeuten-Erstkontakt ist also nicht schädlich für den Patienten, sondern es ist schädlich es NICHT zu machen (um es mal überspitzt zu formulieren).
Es lohnt sich die Diskussion unaufgeregt zu führen und sich in den Niederlanden oder auch in anderen Ländern, wie zum Beispiel Neuseeland zu informieren. Dort gibt es reichlich Erfahrungen.
Medical Screening dürfte aktuell den meisten PT´s ein Fremdwort sein. Sie beherrschen schlicht keinen sinnvollen Algorithmus um red flags zu erkennen und bei pseudo-muskuloskelettalen Problemen entsprechend zu filtern und zu überweisen.
Hier herrscht dringender Nachholbedarf.
Schlimm ist das vor allem weil es eben in anderen Ländern zuverlässig praktiziert wird und die Standards schon lange gesetzt sind.
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-Hochschulausbildung (B.Sc./M.Sc./PhD) universitär (!).
-"Medical-Screening" DD im Curriculum.
Die Ärzte (/Bildungspolitiker) werden dies erfolgreich verhindern.
Ende...
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Bernard schrieb:
"Direct-Access" nur bei:
-Hochschulausbildung (B.Sc./M.Sc./PhD) universitär (!).
-"Medical-Screening" DD im Curriculum.
Die Ärzte (/Bildungspolitiker) werden dies erfolgreich verhindern.
Ende...
In den nächsten Tagen startet der VPT eine Kampagne für -zuerst- die Blankoverordnung, dann den Direktzugang, mit Unterschriftenliste, auch von Patienten und Bürgern. Sobald ich etwas näheres weiß, stelle ich hier den Link rein.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Bin ich anderer Meinung, aber wir müssen etwas dafür tun!
In den nächsten Tagen startet der VPT eine Kampagne für -zuerst- die Blankoverordnung, dann den Direktzugang, mit Unterschriftenliste, auch von Patienten und Bürgern. Sobald ich etwas näheres weiß, stelle ich hier den Link rein.
stefan 302
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Dennis Kraus schrieb:
Volle Zustimmung. Dazu bedarf es genereller Paradigmenwechsel in der schulischen Ausbildung zum PT 8teilweise auch in den Studiengängen).
Medical Screening dürfte aktuell den meisten PT´s ein Fremdwort sein. Sie beherrschen schlicht keinen sinnvollen Algorithmus um red flags zu erkennen und bei pseudo-muskuloskelettalen Problemen entsprechend zu filtern und zu überweisen.
Hier herrscht dringender Nachholbedarf.
Schlimm ist das vor allem weil es eben in anderen Ländern zuverlässig praktiziert wird und die Standards schon lange gesetzt sind.
Der praktizierende Arzt ist nach meiner Erfahrung dankbar für jede Unterstützung in der Behandlung der Patienten, auch im Sinne seiner finanziellen Budgetrisiken.
ich gebe aber dem "der -Kollege " recht.
Vieler unserer Kollegen sind derzeit nicht in der Lage dieser Verantwortung gerecht zu werden.
Man muss in der Zukunft aber auf jeden Fall zweigleisig fahren - standespolitisch und in der Ausbildung /Studium zum Physiotherapeuten.
Ich befürchte dass ich in meiner beruflichen Laufbahn (42 Jahre im Beruf) diese Änderungen nur noch als Zuschauer erlebe.
Ich weiss aber auch - aus eigener Erfahrung - dass der sekt. Heilpraktiker ein Schritt ist mit dem ich Patienten und Ärzten beweise, dass wir Physios in der Lage sind ohne ärztliche VO Patienten zu behandeln.
Viele meiner "Überweiser" können inzwischen gut damit um, dass sie von mir Patienten zur weiteren diagnostischen Abklärung zugewiesen bekommen.
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Die keinen koennen selbst bestimmen, ob sie durch die Hose die Diagnose stellen, die anderen wissen es nicht besser, weil sie es nicht gelernt haben.
Folglich kommen immer mehr Patienten mit falschen Diagnosen oder gar keinen, da der Gang z.B. zum Orthopaeden schon grausam lang genug dauert.
Von Qualitaet in der Befundung kann nur in den allerseltensten Faellen gesprochen werden.
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Ringgeist schrieb:
Die Unfaehigkeit zur Diagnosestellung ist auf Seiten der Aerzteschaft mindest genauso gross wie eben diese bei uns Therapeuten.
Die keinen koennen selbst bestimmen, ob sie durch die Hose die Diagnose stellen, die anderen wissen es nicht besser, weil sie es nicht gelernt haben.
Folglich kommen immer mehr Patienten mit falschen Diagnosen oder gar keinen, da der Gang z.B. zum Orthopaeden schon grausam lang genug dauert.
Von Qualitaet in der Befundung kann nur in den allerseltensten Faellen gesprochen werden.
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derda schrieb:
Schlimm wenn sich die Besitzstandswahrung der Ärzteorganisationen hinter pseudowissenschaftlichen Argumenten und Sorge um das Wohl "Ihrer" Patienten verbirgt.
Der praktizierende Arzt ist nach meiner Erfahrung dankbar für jede Unterstützung in der Behandlung der Patienten, auch im Sinne seiner finanziellen Budgetrisiken.
ich gebe aber dem "der -Kollege " recht.
Vieler unserer Kollegen sind derzeit nicht in der Lage dieser Verantwortung gerecht zu werden.
Man muss in der Zukunft aber auf jeden Fall zweigleisig fahren - standespolitisch und in der Ausbildung /Studium zum Physiotherapeuten.
Ich befürchte dass ich in meiner beruflichen Laufbahn (42 Jahre im Beruf) diese Änderungen nur noch als Zuschauer erlebe.
Ich weiss aber auch - aus eigener Erfahrung - dass der sekt. Heilpraktiker ein Schritt ist mit dem ich Patienten und Ärzten beweise, dass wir Physios in der Lage sind ohne ärztliche VO Patienten zu behandeln.
Viele meiner "Überweiser" können inzwischen gut damit um, dass sie von mir Patienten zur weiteren diagnostischen Abklärung zugewiesen bekommen.
Da es sich bei dem Widerstand der Ärzte aber nicht um Bedenken hinsichtlich der Patienten handelt, sondern der Blick auf die Finanzen und den Einfluss gerichtet ist, müssen wir uns weiterhin anhören, nur der Arzt könne Diagnosen stellen.
Unbeantwortet bleibt aber die Frage, warum die Ärztevertreter dann nicht selbst auf verbesserte Diagnosepositionen hinarbeiten und für eine ausführliche manuelle Untersuchung werben. Dabei liegt die Antwort auf der Hand: wirtschaftlich ist für viele Ärzte die 3 min Tretmühle, in der ein Orthopäde bis zu 150 (!) Patienten am Tag "behandelt", attraktiver. Außerdem helfen sicher tausende ärztliche Beteiligungen an radiologischen Einrichtungen bei der Entscheidungsfindung, ob man nicht lieber manuell untersuchen möchte. Möchte man nicht, da MRT dann passives Einkommen generiert.
Und so geht sie dahin, die Glaubwürdigkeit der Ärztefunktionäre. Während die Kooperationen vor Ort längst arbeitsteilig funktionieren und die meisten Ärzte überhaupt kein Problem mit den Therapeuten haben (es sind ohnehin alle Wartezimmer brechend voll), erzählen die Ärztefunktionäre allen Ernstes etwas von den Gefahren der Physiotherapie und der hohen diagnostischen Kompetenz der Ärzteschaft.
Na dann, liebe Ärztefunktionäre, fordern Sie Ihre Mitglieder doch einfach auf, die Diagnose in allen Facetten ernst zu nehmen. dazu gehört auch eine manuelle Untersuchung. Sie dürfen es, Sie sollten es können, also machen Sie es dann auch endlich!
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MfG
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Fuzziguzzi schrieb:
Deshalb sollte wir auch den Physio- HP gleich vergessen und nur den Voll-HP machen, dann würden sich die Bestrebungen der Ärztelobby als Schuss ins eigene Knie herausstellen da sie plötzlich eine deutlich größere Zahl von Mitbewerbern im Selbstzahlerbereich bekommen würden.;-)
MfG
Mittelfristig ist durch geeignete Medical Screening Vorgehensweisen relativ sicher durch den PT zu unterscheiden, wer sicher behandelt werden kann, wer garantiert nicht und bei wem man einen Versuch riskieren kann.
Mehr braucht der auf Bewegung spezialisierte Berufsstand doch gar nicht.
Andere Länder machen es vor.
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Dennis Kraus schrieb:
Der Physiotherapeut braucht weder den Voll-HP noch den HP(PT), wobei letzterer zumindest die schnellste derzeitige Lösung darstellt für das Problem "legalen Direktkontakt".
Mittelfristig ist durch geeignete Medical Screening Vorgehensweisen relativ sicher durch den PT zu unterscheiden, wer sicher behandelt werden kann, wer garantiert nicht und bei wem man einen Versuch riskieren kann.
Mehr braucht der auf Bewegung spezialisierte Berufsstand doch gar nicht.
Andere Länder machen es vor.
Befundung von Patienten in einer Fernsehshow, so als kleiner Wettbewerb mit abschliessender genauen Diagnosestellung :-)
20 Orthos und 20 Physios
OHNE Bildgebende Verfahren!
..heutzutage muss leider alles ins TV.
Sorry aber ich habs einfach satt, das einige Ärzte immer noch denken sie könnten alles.
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saarländer schrieb:
Wie wärs?!
Befundung von Patienten in einer Fernsehshow, so als kleiner Wettbewerb mit abschliessender genauen Diagnosestellung :-)
20 Orthos und 20 Physios
OHNE Bildgebende Verfahren!
..heutzutage muss leider alles ins TV.
Sorry aber ich habs einfach satt, das einige Ärzte immer noch denken sie könnten alles.
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limone schrieb:
(tu)
Sehr richtig. Nur haben heutzutage dieses Berufsverständnis nicht mehr viele der Therapeuten.
Meiner Meinung nach einer der (wichtigsten) Gründe, weshalb dieser Beruf alsbald verschwindet.
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guest schrieb:
"Mehr braucht der auf Bewegung spezialisierte Berufsstand doch gar nicht."
Sehr richtig. Nur haben heutzutage dieses Berufsverständnis nicht mehr viele der Therapeuten.
Meiner Meinung nach einer der (wichtigsten) Gründe, weshalb dieser Beruf alsbald verschwindet.
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Dennis Kraus schrieb:
Leider. Oder auch nicht. Ich habe genügend Patienten die keinen Bock mehr auf Firlefanz haben und eine echte Lösung für Ihr (Bewegungs-) Problem suchen.
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Medico schrieb:
Volle Zustimmung!
Da es sich bei dem Widerstand der Ärzte aber nicht um Bedenken hinsichtlich der Patienten handelt, sondern der Blick auf die Finanzen und den Einfluss gerichtet ist, müssen wir uns weiterhin anhören, nur der Arzt könne Diagnosen stellen.
Unbeantwortet bleibt aber die Frage, warum die Ärztevertreter dann nicht selbst auf verbesserte Diagnosepositionen hinarbeiten und für eine ausführliche manuelle Untersuchung werben. Dabei liegt die Antwort auf der Hand: wirtschaftlich ist für viele Ärzte die 3 min Tretmühle, in der ein Orthopäde bis zu 150 (!) Patienten am Tag "behandelt", attraktiver. Außerdem helfen sicher tausende ärztliche Beteiligungen an radiologischen Einrichtungen bei der Entscheidungsfindung, ob man nicht lieber manuell untersuchen möchte. Möchte man nicht, da MRT dann passives Einkommen generiert.
Und so geht sie dahin, die Glaubwürdigkeit der Ärztefunktionäre. Während die Kooperationen vor Ort längst arbeitsteilig funktionieren und die meisten Ärzte überhaupt kein Problem mit den Therapeuten haben (es sind ohnehin alle Wartezimmer brechend voll), erzählen die Ärztefunktionäre allen Ernstes etwas von den Gefahren der Physiotherapie und der hohen diagnostischen Kompetenz der Ärzteschaft.
Na dann, liebe Ärztefunktionäre, fordern Sie Ihre Mitglieder doch einfach auf, die Diagnose in allen Facetten ernst zu nehmen. dazu gehört auch eine manuelle Untersuchung. Sie dürfen es, Sie sollten es können, also machen Sie es dann auch endlich!
Es würde genügen, wenn die 5 GKV-Vertreter (weil sie das Kostenersparnispotenzial erkennen) plus 2 der 3 Unparteiischen für den indikationsbezogenen DA stimmen - und schon ist's durch...
GJG
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Jzupp schrieb:
Naja, so ganz richtig ist es nicht, dass die Ärztevertreter im G-BA den DA zu verhindern wissen werden...
Es würde genügen, wenn die 5 GKV-Vertreter (weil sie das Kostenersparnispotenzial erkennen) plus 2 der 3 Unparteiischen für den indikationsbezogenen DA stimmen - und schon ist's durch...
GJG
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therapiezentrum schrieb:
Ich bekam von einem Orthopäden ein Rezept mit der Diagnose : Rückenschmerzen Welche Qualität liegt da dahinter?
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