Renommierte Praxis für
Physiotherapie und Osteopathie
sucht einen Physiotherapeuten
(m/w/d) in Voll-oder Teilzeit zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Wir bieten Ihnen die Chance Ihre
fachlichen Qualifikationen in einer
modernen und hervorragend
organisierten Praxis zu erweitern
und Teil eines ambitionierten Teams
zu werden. Zu den hervorragenden
Rahmenbedingungen gehören u.a.
eine überdurchschnittliche
Bezahlung, 30/60-Minuten
Arbeitstakt, interne Fortbildungen,
Teammeetings und Fortbildungsz...
Physiotherapie und Osteopathie
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(m/w/d) in Voll-oder Teilzeit zum
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Bezahlung, 30/60-Minuten
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Im Kurs-Ranking ganz oben stehen dabei Bewegungskurse. Mit 69 Prozent aller besuchten Angebote machen sie den Löwenanteil aus. Auch hier sind die Frauen in der Überzahl, also nicht nur beim Yoga oder den Beckenboden-Kursen. Im Urlaub dagegen sind Männer eher bereit, etwas für die Gesundheit zu tun. Bei sogenannten Gesundheitsreisen, die die KKH anbietet, halten sich die Geschlechter bei der Teilnahme fast die Waage.
Bei den KKH-Versicherten übernimmt die Kasse zwei Mal jährlich 90 Prozent der Kurskosten, maximal 80 Euro pro Kurs. Hierfür muss eine 80-prozentige Teilnahme nachgewiesen werden.
Ul.Ma / physio.de
PräventionskurseKKH
Ich finde es ein Unding, dass Gesundheitsurlaub von der GKV bezuschusst wird und an wirklichen kranken Menschen wird gespart. Unglaublich.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Na, das ist doch ganz klar. Im sogenannten Gesundheitsurlaub wird sich meist nur der Stempel abgeholt, auch wenn kaum oder gar nicht an Kursen teilgenommen wurde. Das haben mir schon oft Patienten so berichtet. Da gibt es die Kohle von der KK und Mann muss nicht im Alltag Freizeit opfern um was für seine Gesundheit zu tun. Dafür ist man(n) denn doch zu bequem.
Ich finde es ein Unding, dass Gesundheitsurlaub von der GKV bezuschusst wird und an wirklichen kranken Menschen wird gespart. Unglaublich.
Gruß Britt
Jetzt noch bitte die Mann-Frau-Verteilung in Fitnessstudios und Sportvereinen.
Die News hier kann man echt nicht lesen.
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tom1350 schrieb:
Juhu. Im Sommerloch ein Mario Barth Thema.
Jetzt noch bitte die Mann-Frau-Verteilung in Fitnessstudios und Sportvereinen.
Die News hier kann man echt nicht lesen.
Seit Jahren sieht man, dass hauptsächlich Frauen an solchen Maßnahmen teilnehmen.
Ob bei Rücken-Fit-Kursen oder anderen WS-blablabla Kursen, immer eine deutliche Mehrheit an Frauen.
Sind dann Frauen "Rücken-gesünder"? -:]
Laut Statistiken eben nicht...
Das bedeutet im Umkehrschluß, dass diese Interventionen wohl eher für die Katz sind, was schon einmal Dos Winkel so deutlich gesagt hat. :-oo
stefan 302
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Im Gegensatz kenne ich genügend Frauen und auch Männer, die ständig klagen, aber zu faul für etwas Bewegung sind. Das muss ja kein Rückenkurs sein, manchmal tut es schon ein Spaziergang, Treppe statt Fahrstuhl usw.
Es wäre deshalb mal interessant, die prozentuale Verteilung zwischen diesen beiden Gruppen zu vergleichen. Wenn man alle Frauen in einen Topf wirft, das verfälscht ganz sicher.
Nach wie vor bin ich aber der Meinung, dass dies in der Verantwortung eines jeden selbst liegt. Ich fühle mich als Therapeutin nicht dafür verantwortlich Unbelehrbare zu motivieren und die Krankenkassen sollten sich besser um ihre kranken Menschen kümmern, die ihre Hilfe wirklich brauchen. Aber natürlich ist ein bezuschusster Gesundheitsurlaub für Gesunde Versicherte sehr viel werbewirksamer.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Diese Frage, ob Frauen rückengesünder sind, kann man so pauschal nicht beantworten. Da müßte man unterscheiden zwischen den Frauen, die sich bewegen und denen, die nichts tun. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es immer der gleiche Typ Frau ist, die sich bewegen und auch dabei bleiben!!!, nämlich die, die ohnehin auf ihre Gesundheit achten mit Ernährung und vernünftigem Lebensstil.
Im Gegensatz kenne ich genügend Frauen und auch Männer, die ständig klagen, aber zu faul für etwas Bewegung sind. Das muss ja kein Rückenkurs sein, manchmal tut es schon ein Spaziergang, Treppe statt Fahrstuhl usw.
Es wäre deshalb mal interessant, die prozentuale Verteilung zwischen diesen beiden Gruppen zu vergleichen. Wenn man alle Frauen in einen Topf wirft, das verfälscht ganz sicher.
Nach wie vor bin ich aber der Meinung, dass dies in der Verantwortung eines jeden selbst liegt. Ich fühle mich als Therapeutin nicht dafür verantwortlich Unbelehrbare zu motivieren und die Krankenkassen sollten sich besser um ihre kranken Menschen kümmern, die ihre Hilfe wirklich brauchen. Aber natürlich ist ein bezuschusster Gesundheitsurlaub für Gesunde Versicherte sehr viel werbewirksamer.
Gruß Britt
Aber Gesundheitsurlaub auf Kassenkosten ist ein Unding und ich dachte eigentlich das wäre längst abgeschafft!?
Falls nicht, ist das überfällig.
Auch die Wirksamkeit von §20 stelle ich sehr in Frage, weil -wie ihr schon gesagt habt- eben die kommen, die auch sonst was für sich machen.
LG :-)
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limone schrieb:
Also für die Motivation fühle ich mich als Therapeutin schon zuständig! Dem Patienten erklären dass er was tun muss und warum. Auch wenn es manchmal mühselig ist.
Aber Gesundheitsurlaub auf Kassenkosten ist ein Unding und ich dachte eigentlich das wäre längst abgeschafft!?
Falls nicht, ist das überfällig.
Auch die Wirksamkeit von §20 stelle ich sehr in Frage, weil -wie ihr schon gesagt habt- eben die kommen, die auch sonst was für sich machen.
LG :-)
Diese Frage, ob Frauen rückengesünder sind, kann man so pauschal nicht beantworten. Da müßte man unterscheiden zwischen den Frauen, die sich bewegen und denen, die nichts tun. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es immer der gleiche Typ Frau ist, die sich bewegen und auch dabei bleiben!!!, nämlich die, die ohnehin auf ihre Gesundheit achten mit Ernährung und vernünftigem Lebensstil.
Im Gegensatz kenne ich genügend Frauen und auch Männer, die ständig klagen, aber zu faul für etwas Bewegung sind. Das muss ja kein Rückenkurs sein, manchmal tut es schon ein Spaziergang, Treppe statt Fahrstuhl usw.
Es wäre deshalb mal interessant, die prozentuale Verteilung zwischen diesen beiden Gruppen zu vergleichen. Wenn man alle Frauen in einen Topf wirft, das verfälscht ganz sicher.
Nach wie vor bin ich aber der Meinung, dass dies in der Verantwortung eines jeden selbst liegt. Ich fühle mich als Therapeutin nicht dafür verantwortlich Unbelehrbare zu motivieren und die Krankenkassen sollten sich besser um ihre kranken Menschen kümmern, die ihre Hilfe wirklich brauchen. Aber natürlich ist ein bezuschusster Gesundheitsurlaub für Gesunde Versicherte sehr viel werbewirksamer.
Gruß Britt
Nun die Zahlen zeigen schon eine Richtung an, besonders die neurotischen Störungen :-]
Die ha?ufigsten Diagnosen bei stationärer Behandlung
in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen
1. Arthrose des Kniegelenkes: 37.000 Männer | 65.000 Frauen
2. Arthrose des Hüftgelenkes: 40.000 Männer | 61.000 Frauen
3. Ruückenschmerzen: 44.000 Männer | 47.000 Frauen
4. Hirninfarkt: 43.000 Männer | 32.000 Frauen
5. Chronische ischämische Herzkrankheit: 47.000 Männer | 15.000 Frauen
6. Sonstige Bandscheibenschäden: 27.000 Männer | 24.000 Frauen
7. Andere neurotische Störungen: 5.000 Männer | 41.000 Frauen
8. Brustkrebs: 0 Männer | 45.000 Frauen
9. Depressive Episode: 15.000 Männer | 29.000 Frauen
10. Andere funktionelle Implantate: 16.000 Männer | 27.000 Frauen
Angabe in 1000
Quelle: Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Vorsorge- oder Rehabilita-tionseinrichtungen 2013, Statistisches Bundesamt 2015
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stefan 302 schrieb:
Britt schrieb am 27.7.15 13:10:
Diese Frage, ob Frauen rückengesünder sind, kann man so pauschal nicht beantworten. Da müßte man unterscheiden zwischen den Frauen, die sich bewegen und denen, die nichts tun. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es immer der gleiche Typ Frau ist, die sich bewegen und auch dabei bleiben!!!, nämlich die, die ohnehin auf ihre Gesundheit achten mit Ernährung und vernünftigem Lebensstil.
Im Gegensatz kenne ich genügend Frauen und auch Männer, die ständig klagen, aber zu faul für etwas Bewegung sind. Das muss ja kein Rückenkurs sein, manchmal tut es schon ein Spaziergang, Treppe statt Fahrstuhl usw.
Es wäre deshalb mal interessant, die prozentuale Verteilung zwischen diesen beiden Gruppen zu vergleichen. Wenn man alle Frauen in einen Topf wirft, das verfälscht ganz sicher.
Nach wie vor bin ich aber der Meinung, dass dies in der Verantwortung eines jeden selbst liegt. Ich fühle mich als Therapeutin nicht dafür verantwortlich Unbelehrbare zu motivieren und die Krankenkassen sollten sich besser um ihre kranken Menschen kümmern, die ihre Hilfe wirklich brauchen. Aber natürlich ist ein bezuschusster Gesundheitsurlaub für Gesunde Versicherte sehr viel werbewirksamer.
Gruß Britt
Nun die Zahlen zeigen schon eine Richtung an, besonders die neurotischen Störungen :-]
Die ha?ufigsten Diagnosen bei stationärer Behandlung
in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen
1. Arthrose des Kniegelenkes: 37.000 Männer | 65.000 Frauen
2. Arthrose des Hüftgelenkes: 40.000 Männer | 61.000 Frauen
3. Ruückenschmerzen: 44.000 Männer | 47.000 Frauen
4. Hirninfarkt: 43.000 Männer | 32.000 Frauen
5. Chronische ischämische Herzkrankheit: 47.000 Männer | 15.000 Frauen
6. Sonstige Bandscheibenschäden: 27.000 Männer | 24.000 Frauen
7. Andere neurotische Störungen: 5.000 Männer | 41.000 Frauen
8. Brustkrebs: 0 Männer | 45.000 Frauen
9. Depressive Episode: 15.000 Männer | 29.000 Frauen
10. Andere funktionelle Implantate: 16.000 Männer | 27.000 Frauen
Angabe in 1000
Quelle: Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Vorsorge- oder Rehabilita-tionseinrichtungen 2013, Statistisches Bundesamt 2015
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britta109 schrieb:
Naja, ein Mann hat auch die Hysterie von Hystera abgeleitet. Wenn er nicht voreingenommen war und das weibliche Wesen verstand, muß es vielleicht doch der Geburtsneid gewesen sein :-]
Genauso ist es mit den depressiven Erkrankungen.
Ich kenne Statistiken, in denen die Männer mit depressiven Erkrankungen nicht mehr sehr viel unter der Anzahl der Frauen liegen. Auch hier bin ich überzeugt, dass Männer sehr viel später zugeben, dass sie eine Erkrankung und noch dazu eine psychische haben. Da gibt es auch genug prominente Beispiele und unter den Normalos sieht das nicht anders aus. Noch dazu, wenn der Mann eine leitende Position hat.
Deshalb halte ich die genannten Zahlen nur insofern aussagekräftig, dass Männer weniger zu Vorsorge und anschließender Reha gehen.
Mit der Zahl der tatsächlichen Erkrankungen hat das nicht viel zu tun.
Bei neurotischen Störungen glaube ich durchaus, dass da Frauen deutlich überwiegen. Aber ich kenne auch einige männliche Exemplare dieser Kategorie.:)´
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Dass die Zahlen in Frage gestellt werden können, zeigt z. B. Punkt 8. Es gibt durchaus Brustkrebs auch bei Männern. Nur denke ich, dass diese sich vielleicht genieren zur Reha zu gehen. Kenne ich selbst 2 Patienten. Von der Vorsorge will ich gar nicht reden, denn viele Männer wissen gar nicht, dass auch sie durchaus Brustkrebs bekommen können. Sie erscheinen also in beiden Einrichtungen gar nicht in der Statistik.
Genauso ist es mit den depressiven Erkrankungen.
Ich kenne Statistiken, in denen die Männer mit depressiven Erkrankungen nicht mehr sehr viel unter der Anzahl der Frauen liegen. Auch hier bin ich überzeugt, dass Männer sehr viel später zugeben, dass sie eine Erkrankung und noch dazu eine psychische haben. Da gibt es auch genug prominente Beispiele und unter den Normalos sieht das nicht anders aus. Noch dazu, wenn der Mann eine leitende Position hat.
Deshalb halte ich die genannten Zahlen nur insofern aussagekräftig, dass Männer weniger zu Vorsorge und anschließender Reha gehen.
Mit der Zahl der tatsächlichen Erkrankungen hat das nicht viel zu tun.
Bei neurotischen Störungen glaube ich durchaus, dass da Frauen deutlich überwiegen. Aber ich kenne auch einige männliche Exemplare dieser Kategorie.:)´
Gruß Britt
Klar gibt es hysterische Männer, aber häufig genug haben sie dann andere sexuelle Praeferenzen....:-D
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Hatte ich ja auch nicht behauptet, aber ich dachte solche Zahlen (überprüft) sind mal interessant, da ein Teil davon uns betreffen.
Klar gibt es hysterische Männer, aber häufig genug haben sie dann andere sexuelle Praeferenzen....:-D
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Was ist daran so neu?
Seit Jahren sieht man, dass hauptsächlich Frauen an solchen Maßnahmen teilnehmen.
Ob bei Rücken-Fit-Kursen oder anderen WS-blablabla Kursen, immer eine deutliche Mehrheit an Frauen.
Sind dann Frauen "Rücken-gesünder"? -:]
Laut Statistiken eben nicht...
Das bedeutet im Umkehrschluß, dass diese Interventionen wohl eher für die Katz sind, was schon einmal Dos Winkel so deutlich gesagt hat. :-oo
stefan 302
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