Physiotherapeut (w/m/d)
Mit über 170
Gesundheitseinrichtungen in 14
Bundesländern zählt Asklepios zu
den größten privaten
Klinikbetreibern in Deutschland.
Der Kern unserer
Unternehmensphilosophie: Es reicht
uns nicht, wenn unsere Patienten
gesund werden – wir wollen, dass
sie gesund bleiben. Wir verstehen
uns als Begleiter, der Menschen ein
Leben lang zur Seite steht.
Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt
Physiotherapeut (w/m/d)
WIR SIND
Die Asklepios MVZ Sachsen GmbH ist
da...
Mit über 170
Gesundheitseinrichtungen in 14
Bundesländern zählt Asklepios zu
den größten privaten
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Wer sich viel bewegt, bleibt körperlich fit und länger gesund - das ist unumstritten. Doch was ist mit Menschen, die so schwer erkranken, dass sie kaum noch den Mut und den Antrieb haben, sich zu bewegen? Antwort auf diese Frage gibt jetzt eine Langzeitstudie der TK mit Diabetikern und Herz-Kreislauf-Erkrankten. Sie belegt erstmalig außerhalb einer klinischen Studie: überlebenswichtige Gesundheitsparameter lassen sich mit Sport auch im höheren Lebensalter langfristig verbessern. So stieg die Leistungsfähigkeit der Probanden nach sechs Monaten um fast ein Zehntel, der Insulinbedarf reduzierte sich um knapp die Hälfte (46 Prozent) und die Herzfrequenz verbesserte sich in dem Maße, als wenn die Patienten ein entsprechendes Medikament genommen hätten.
"Es ging uns darum, ein alltagsfähiges Programm zu entwickeln, das auf Eigenverantwortung setzt und den Menschen dabei hilft, ihren Alltag besser meistern zu können", sagte Dr. Jens Baas bei der Präsentation der Studienergebnisse in Berlin. "Die Ergebnisse zeigen, dass wir mit einer Mischung aus sportmedizinischer Betreuung, aktiver Trainingshilfe und motivierendem Coaching auf dem richtigen Weg sind", freute sich der TK-Vorstandsvorsitzende. Sportmediziner Halle fasste in Berlin die Zwischenergebnisse nach dreijähriger Forschung folgendermaßen zusammen: nach sechsmonatigem Training bei den durchschnittlich 65 Jahre alten Patienten verbesserten sich sowohl Gewicht als auch Bauchumfang, aber auch die Cholesterinwerte und der Langzeit-Blutzuckerwert. Selbst die Sauerstoffaufnahme pro Kilogramm Körpergewicht nahm bei den Patienten deutlich zu und die gemessene Leistungsfähigkeit stieg bei den Probanden deutlich an. Die schönste Erkenntnis ist laut Halle jedoch: insulinpflichtige Patienten konnten durch die gesteigerte körperliche Aktivität ihren Verbrauch an Insulin deutlich reduzieren. "Durch unsere Studie können wir jetzt erstmals auf der Patienten-Versorgungsebene bestätigen, dass Sport signifikant die Leistungsfähigkeit und das kardiovaskuläre Risikoprofil bei Herz-Kreislauf-Patienten und Diabetikern verbessert", erklärte Halle.
Durch die positiven Ergebnisse motiviert kündigte die TK an, ein ähnliches Programm ab diesem Herbst auch für Krebs-Patienten anzubieten. "Das Programm hat mich motiviert, mich mehr zu bewegen. Ich habe damit mein Gewicht verringert und spritze deutlich weniger Insulin", freut sich die 62-jährige Marianne Deubzer, die heute regelmäßig Sport treibt.
NUR / physio.de
DiabetesSportBewegung
im Buch von Jörg Blech "Heilen von Krankheiten durch Bewegung" hätte man dies auch einfach nur nachlesen können.
Andere Länder haben diese Studien längst , man könnte glauben das diese nicht gut genug sind für deutsche Krankenkassen.
Wir verschwenden so viel Geld für Dinge die schon längst getan sind.
Mal sehen wann die TK die ersten Kurse anbietet um zu lernen was wir schon lange können um dann Kurse in die Präventionsdatenbank stellen zu müssen, die dann dauernd verbessert und korrigiert werden sollen das man aus lauter Zeit Aufwand mit diesen dann wieder keine Gewinne machen kann.
Schwachsinn überall.
Mfg nafets
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nafets schrieb:
Wow dafür braucht man eigene Studie,
im Buch von Jörg Blech "Heilen von Krankheiten durch Bewegung" hätte man dies auch einfach nur nachlesen können.
Andere Länder haben diese Studien längst , man könnte glauben das diese nicht gut genug sind für deutsche Krankenkassen.
Wir verschwenden so viel Geld für Dinge die schon längst getan sind.
Mal sehen wann die TK die ersten Kurse anbietet um zu lernen was wir schon lange können um dann Kurse in die Präventionsdatenbank stellen zu müssen, die dann dauernd verbessert und korrigiert werden sollen das man aus lauter Zeit Aufwand mit diesen dann wieder keine Gewinne machen kann.
Schwachsinn überall.
Mfg nafets
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Froschen schrieb:
Wow!!! Was für inovative Erkenntnisse, ich bin überwältigt. Wer hätte das gedacht?
Schwachsinn überall.
Aber immerhin studierter Schwachsinn =)
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Papa Alpaka schrieb:
nafets schrieb am 6.3.15 07:31:
Schwachsinn überall.
Aber immerhin studierter Schwachsinn =)
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