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Deutsche Rheuma-Liga plädiert für Funktionstraining
Verband weist darauf hin, dass eine Verordnung zur therapeutischen Gymnastik sinnvoll ist.
23.12.2014 • 2 Kommentare

Ein besonderes Bewegungsprogramm für Rheumakranke in der Gruppe, angeleitet von einem speziell ausgebildeten Physiotherapeuten, ist für den Betroffenen gewinnbringender als normale Fitnessgymnastik. Das betont die Deutsche Rheuma-Liga und fordert die Ärzte auf, darauf zu achten, das bewährte Funktionstraining zu verschreiben.

"Allgemeine Bewegungsprogramme und -angebote in Fitness-Studios oder Sportvereinen können rheumakranke Menschen überfordern", mahnt Rotraut Schmale-Grede, Vizepräsidentin der Deutschen Rheuma-Liga. "Häufig steht bei solchen allgemeinen Ausdauer- und Kräftigungsübungen die sportliche Leistung im Vordergrund. Rheumakranke können aufgrund ihrer Schmerzen und Bewegungseinschränkungen oft nicht mithalten. Es besteht die Gefahr, dass sie entmutigt aufgeben."

Deshalb gibt es das vom Physiotherapeuten durchgeführte Funktionstraining, das viel individueller auf die Bedürfnisse des Betroffenen eingehen kann und Rücksicht nimmt auf vorhandene Einschränkungen. Es gibt zwei Arten von Gruppenangeboten: Trockengymnastik und Bewegungsbad. Ihr Ziel ist es, Beweglichkeit und Kraft zu steigern, dabei den Schmerz zu lindern.

Laut den Aussagen der Teilnehmer, fallen die Bewegungen im Wasser leichter. Allerdings empfinden sie die Trockengymnastik als effektiver. "Physiotherapeuten können die korrekte Ausführung besser überprüfen. Auch das Wiederholen der Übungen zu Hause fällt den Teilnehmern der Trockengymnastik leichter", erläutert Rotraut Schmale-Grede. Auch für Nichtschwimmer oder Menschen, die beim An- und Ausziehen Probleme haben, ist diese Form geeigneter.

Auf die therapeutische Gruppengymnastik sollten alle Beteiligten die Ärzte aufmerksam machen. Das Funktionstraining wird nicht auf die Richtgrößen bei der Heilmittelverordnung angerechnet. Die Kosten übernehmen die Sozialleistungsträger. Die Verordnung erfolgt durch den Arzt auf dem Verordnungsvordruck Muster 56, dabei muss zwischen Rehabilitationssport und Funktionstraining unterschieden werden. Für Betroffene mit entzündlichen und degenerativen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen, Osteoporose und Fibromyalgie eignet sich das Funktionstraining, das Selbsthilfeorganisationen vor Ort anbieten.

Ul.Ma / physio.de

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Rheuma-LigaFunktionstraining


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Norbert Meyer
24.12.2014 04:49
Diese Erkenntnisse sind 2,5 Jahrzehnten bereits Bestand der physiotherapeutischen E r - kenntnis.
Jedoch scheitert die Ausführung an dem Formblatt 56 der sowie dem freudigen Aufschrei des Kassenmitarbeiters, aber ja ab in die REHA
( abschieben auf anderen Kostenträger - super toll) und der schier unlösbaren Aufgabe für uns Physiotherapeuten,die bürokratischen organisatorischen Leitlinien des HMK und seine Grenzen " dem Fall" verständlich zu machen.

Paradebeispiel ; Der Arzt war willig auszustellen, jedoch die Kasse drohte der Patientin,
wenn Sie nicht das annimmt so war es das, es gibt nie wieder etwas!.......Nun wie hat Sie sich entschieden?, Sie geht mir
,aus dem Weg *g* die Dame :-oo

"Nee Nee mein Bester" (Patient) , das M F T aus dem Heilmittelkatalog (Pos. 20507) war eigentlich gemeint damit!:_|

Nicht jeder kann oder ist willig Selbst zu zahlen oder Privat versichert, spätestens hier beißt sich der Hund in den Schwanz.
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Diese Erkenntnisse sind 2,5 Jahrzehnten bereits Bestand der physiotherapeutischen E r - kenntnis. Jedoch scheitert die Ausführung an dem Formblatt 56 der sowie dem freudigen Aufschrei des Kassenmitarbeiters, aber ja ab in die REHA ( abschieben auf anderen Kostenträger - super toll) und der schier unlösbaren Aufgabe für uns Physiotherapeuten,die bürokratischen organisatorischen Leitlinien des HMK und seine Grenzen " dem Fall" verständlich zu machen. Paradebeispiel ; Der Arzt war willig auszustellen, jedoch die Kasse drohte der Patientin, wenn Sie nicht das annimmt so war es das, es gibt nie wieder etwas!.......Nun wie hat Sie sich entschieden?, Sie geht mir ,aus dem Weg *g* die Dame :-oo "Nee Nee mein Bester" (Patient) , das M F T aus dem Heilmittelkatalog (Pos. 20507) war eigentlich gemeint damit!:_| Nicht jeder kann oder ist willig Selbst zu zahlen oder Privat versichert, spätestens hier beißt sich der Hund in den Schwanz.
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Norbert Meyer schrieb:

Diese Erkenntnisse sind 2,5 Jahrzehnten bereits Bestand der physiotherapeutischen E r - kenntnis.
Jedoch scheitert die Ausführung an dem Formblatt 56 der sowie dem freudigen Aufschrei des Kassenmitarbeiters, aber ja ab in die REHA
( abschieben auf anderen Kostenträger - super toll) und der schier unlösbaren Aufgabe für uns Physiotherapeuten,die bürokratischen organisatorischen Leitlinien des HMK und seine Grenzen " dem Fall" verständlich zu machen.

Paradebeispiel ; Der Arzt war willig auszustellen, jedoch die Kasse drohte der Patientin,
wenn Sie nicht das annimmt so war es das, es gibt nie wieder etwas!.......Nun wie hat Sie sich entschieden?, Sie geht mir
,aus dem Weg *g* die Dame :-oo

"Nee Nee mein Bester" (Patient) , das M F T aus dem Heilmittelkatalog (Pos. 20507) war eigentlich gemeint damit!:_|

Nicht jeder kann oder ist willig Selbst zu zahlen oder Privat versichert, spätestens hier beißt sich der Hund in den Schwanz.

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Su500
27.12.2014 17:35
Das habe ich so noch nie erlebt, nach über 4 Jahren Rs-Lehrerin, aber durchaus TN, die lieber Massage "gebucht" hätten
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Das habe ich so noch nie erlebt, nach über 4 Jahren Rs-Lehrerin, aber durchaus TN, die lieber Massage "gebucht" hätten
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Su500 schrieb:

Das habe ich so noch nie erlebt, nach über 4 Jahren Rs-Lehrerin, aber durchaus TN, die lieber Massage "gebucht" hätten



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