Wir suchen aufgeweckte, innovative
und interessierte
Physiotherapeut:in zur Ergänzung
unseres Teams. Stellenantritt per
sofort oder nach Vereinbarung.
Wir sind ein dynamisches Team von
sechs Physiotherapeutinnen mit
verschiedenen Backgrounds von
Sportphysiotherapie,
Manualtherapie, DryNeedling,
CRAFTA, bis zu Beckenbodentraining
... wir sind immer offen für
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Fortschrittliche, aktive und
evidenzbasierte Physiotherapie
stehen für uns im Vordergrund.
Wir bieten die Möglichkeit a...
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"Vor diesem Hintergrund wird ausgeschlossen, dass die Kranken- und Pflegekassen Ansprüche gegenüber freiberuflich tätigen Hebammen geltend machen", schreiben Gröhes Beamte. Das soll aber nur dann gelten, wenn der Fehler bei der Geburt nicht grob fahrlässig oder gar vorsätzlich begangen wurde. Damit kommt das Ministerium Forderungen der Versicherungswirtschaft und der Hebammen entgegen, deren Kosten für die Berufshaftpflicht sich in den vergangen Jahren vervierfacht hatten: 2004 betrug der Jahresbeitrag noch 1352 Euro. Grund ist, dass bei einer Schädigung des Kindes durch einen Fehler der Hebamme die langfristigen Therapie- und andere Kosten stark gestiegen sind. Für Behandlung, Rehabilitation und Pflege des Opfers müssen bislang die Haftpflichtversicherer aufkommen. Viele Versicherer sind aus dem Geschäft ausgestiegen, die wenigen Verbliebenen haben die Prämien erhöht.
Der Hebammen-Beruf gehört zu den ältesten der Welt. Viele freiberufliche Geburtshelferinnen sehen durch die stark gestiegenen Haftpflicht-Prämien jedoch ihre Existenz bedroht. Das hat laut Aussagen des Deutschen Hebammen-Verbandes (DHV) dazu geführt, dass die Zahl der freiberuflichen Hebammen bis 2010 um 25 Prozent abgenommen hat. Astrid Giesen vom DHV wertet es positiv, dass sich der Gesundheitsminister hinter ihre Berufsgruppe stellt. Ob dadurch der Rückgang der Geburtshelferinnen-Zahlen verhindert wird, bezweifelt sie: "Es ist schwer zu sagen, wie die Hebammen reagieren. Viele sind ausgestiegen, ob die jetzt zurückkommen, ist nicht wirklich abzusehen."
NUR / physio.de
HebammenBerufshaftpflichtversicherung
Stellen es also schlicht einfach so in den Raum und gut is. Eigentlich ja auch ganz einfach. Die Therapeutenlandschaft war auf solche Idee merkwürdigerweise noch nie gekommen. Obwohl die Verbandsmitglieder mehrere zehntausendmannstark daherkommt. Lt. den Mitgliedern ja aber nicht ausreichend um überhaupt irgendetwas zu bewirken, schliesslich komme es auf die Mitgliederzahl ganz besonders an- für Verabredungstermine um dort einseitige Zusatzzusatzzusatzpflichten und gesicherte Altersarmut gegen den Berufsstand weiterhin zu verteidigen, reicht hingegen ja die vorhandene Mitgliederzahl.
Sicherlich sieht der Gesundheitsminister auch bald ein, dass er die Beitragszahler meint die das zu finanzieren haben- und sich nicht zu lange damit aufhält gelobt zu werden, dass eine herausgesuchte Berufsgruppe vom Beitragszahler massiv bevorzugt werden soll. Wer von diesen Finanzierern selber mal zum Arzt muß, sollte sich besser mal vor 12 Wochen um einen Termin gekümmert haben. Denn die überufernde Rentnermasse und die üblichen Randgruppen/ Benachteiligtengruppen usw. überfüllen bereits die Arztpraxen. Da hat man auf die oft unflexiblen Beitragszahler gerade noch gewartet. Reden sich raus, dass sie z.B. auch noch Kinder hätten usw.- also regelrecht termingeächtet wegen Beitragszahlertum, benachteiligt wegen Nichtrentnerdasein und nicht einmal einer benachteiligten tagsüberzeithabenden Randgruppe zugehörig.
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webpt schrieb:
...Viele freiberufliche Geburtshelferinnen sehen durch die stark gestiegenen Haftpflicht-Prämien jedoch ihre Existenz bedroht. ...
Stellen es also schlicht einfach so in den Raum und gut is. Eigentlich ja auch ganz einfach. Die Therapeutenlandschaft war auf solche Idee merkwürdigerweise noch nie gekommen. Obwohl die Verbandsmitglieder mehrere zehntausendmannstark daherkommt. Lt. den Mitgliedern ja aber nicht ausreichend um überhaupt irgendetwas zu bewirken, schliesslich komme es auf die Mitgliederzahl ganz besonders an- für Verabredungstermine um dort einseitige Zusatzzusatzzusatzpflichten und gesicherte Altersarmut gegen den Berufsstand weiterhin zu verteidigen, reicht hingegen ja die vorhandene Mitgliederzahl.
Sicherlich sieht der Gesundheitsminister auch bald ein, dass er die Beitragszahler meint die das zu finanzieren haben- und sich nicht zu lange damit aufhält gelobt zu werden, dass eine herausgesuchte Berufsgruppe vom Beitragszahler massiv bevorzugt werden soll. Wer von diesen Finanzierern selber mal zum Arzt muß, sollte sich besser mal vor 12 Wochen um einen Termin gekümmert haben. Denn die überufernde Rentnermasse und die üblichen Randgruppen/ Benachteiligtengruppen usw. überfüllen bereits die Arztpraxen. Da hat man auf die oft unflexiblen Beitragszahler gerade noch gewartet. Reden sich raus, dass sie z.B. auch noch Kinder hätten usw.- also regelrecht termingeächtet wegen Beitragszahlertum, benachteiligt wegen Nichtrentnerdasein und nicht einmal einer benachteiligten tagsüberzeithabenden Randgruppe zugehörig.
Eine ganz andere Geschichte als bei anderen Therapeuten hier v.a. den Physiotherapeuten.
Diese haben mit ihren Kostenträgern eine (durch den Gesetzgeber gedeckelten) Honorarvereinbarung akzeptiert, die nur bei einigen Anwendungen (KG und MT) dann ein angemessenes Einkommen ermöglicht, wenn man sie auf netto rund 10 Min. (15 Min abzüglich Nebenpflichten) Behandlungszeit reduziert. Man dokumentiert dadurch, dass man entweder keine fachlichen Ansprüche oder Interesse an einer vernünftigen Behandlung hat oder alternativ mittels kompensatorischer Zeitgeschenke, es nicht nötig hat Geld zu verdienen.
Bei anderen Leistungen (MLD, KMT, D1, KG-ZNS) hat man von vorneherein Honorare zum Selbstkostenpreis akzeptiert und schenkt diese ab.
Auf ein derartiges Niveau (wenn das Kind nicht in 10 Min. rauskommt, muss die Mutter sehen wie sie alleine zurecht kommt...) haben sich die freiberuflichen Hebammen noch nicht herab begeben. Möglicherweise sind diese in Verbänden organisiert, deren Vertreter die Grundrechenarten beherrschen ein Interesse an einer Verbesserung der Lage ihrer Mitglieder haben und wissen wie sie dafür zu arbeiten haben. Freuen wir uns dass es einer anderen Berufsgruppe gelungen ist ihre unhaltbaren Zustände öffentlich zu machen und für eine Verbesserung zu sorgen. Man wundert sich was alles geht, wenn man denn will. Und beten wir dafür, dass es auch anderen Therapeuten gelingt irgendwann einmal ähnliches zu erreichen. Vielleicht wird es einmal eine Generation von (Physio)-Therapeuten geben, die über ähnlich hohen Verstand und Kreativität verfügen wie die Hebammen, das sollte nicht unmöglich sein auch wenn man das heute noch nicht so recht erkennen kann...
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Shakespeare schrieb:
Das ist keine hohle Behauptung sondern am Verhältnis Beitrag, Einkommen nachvollziehbar. Da geht es um die Grundsatzfrage, selbständige Hebammen abschaffen oder die Situation ändern.
Eine ganz andere Geschichte als bei anderen Therapeuten hier v.a. den Physiotherapeuten.
Diese haben mit ihren Kostenträgern eine (durch den Gesetzgeber gedeckelten) Honorarvereinbarung akzeptiert, die nur bei einigen Anwendungen (KG und MT) dann ein angemessenes Einkommen ermöglicht, wenn man sie auf netto rund 10 Min. (15 Min abzüglich Nebenpflichten) Behandlungszeit reduziert. Man dokumentiert dadurch, dass man entweder keine fachlichen Ansprüche oder Interesse an einer vernünftigen Behandlung hat oder alternativ mittels kompensatorischer Zeitgeschenke, es nicht nötig hat Geld zu verdienen.
Bei anderen Leistungen (MLD, KMT, D1, KG-ZNS) hat man von vorneherein Honorare zum Selbstkostenpreis akzeptiert und schenkt diese ab.
Auf ein derartiges Niveau (wenn das Kind nicht in 10 Min. rauskommt, muss die Mutter sehen wie sie alleine zurecht kommt...) haben sich die freiberuflichen Hebammen noch nicht herab begeben. Möglicherweise sind diese in Verbänden organisiert, deren Vertreter die Grundrechenarten beherrschen ein Interesse an einer Verbesserung der Lage ihrer Mitglieder haben und wissen wie sie dafür zu arbeiten haben. Freuen wir uns dass es einer anderen Berufsgruppe gelungen ist ihre unhaltbaren Zustände öffentlich zu machen und für eine Verbesserung zu sorgen. Man wundert sich was alles geht, wenn man denn will. Und beten wir dafür, dass es auch anderen Therapeuten gelingt irgendwann einmal ähnliches zu erreichen. Vielleicht wird es einmal eine Generation von (Physio)-Therapeuten geben, die über ähnlich hohen Verstand und Kreativität verfügen wie die Hebammen, das sollte nicht unmöglich sein auch wenn man das heute noch nicht so recht erkennen kann...
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