ab sofort, jedoch bis spätestens
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
Hierzu kooperiert der Softwarehersteller mit dem Sozialunternehmen „Was hab‘ ich?“, das sich für die verständliche Gesundheitskommunikation einsetzt. Ermöglicht wurde das Ganze durch das Projekt PASTA (Patientenbriefe nach stationären Aufenthalten), welches vom Innovationsfonds des G-BA gefördert wurde.
Vorteile
Patienten können ihre Erkrankung und den Behandlungsverlauf besser verstehen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Patienten die ärztlichen Anweisungen befolgen, steigt.
Die Software erstellt die Briefe automatisch, wodurch Zeit und Ressourcen gespart werden.
Die Software kann an jedes KIS angebunden werden. Mit der ORBIS-Integration ist die Nutzung im Entlassmanagement ohne jeglichen weiteren IT-Aufwand möglich.
Fazit
Laienverständliche Entlassbriefe sind ein wichtiger Schritt hin zu einer besseren Gesundheitskommunikation. Die Software-Lösung aus dem Projekt PASTA bietet eine einfache und effiziente Möglichkeit, diese patientenorientierte Maßnahme in den Klinikalltag zu integrieren.
Wir meinen: Wieder ein Schritt in die richtige Richtung – oder vielleicht viel mehr ein Schrittchen.
Katja Ibsen mit Hilfe generativer Modelle / physio.de
KrankenhausPatientenG-BA
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