Hallo liebe Kolleginnen und
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an mehreren Standorten zu arbeiten
die deinen Arbeitsweg verkürzen.
- Wandsbek
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- Eppendorf
- Bergedorf
- Rothenburgsort
- Eichthal
...
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Einkünfte seit letzter Befragung überwiegend gleich
An der Umfrage haben 1.105 Ärzte teilgenommen. Dabei zeigte sich, dass das Brutto-Durchschnittseinkommen aktuell bei 149.000 Euro im Jahr liegt. (Im Jahr 2021 waren es noch 150.000 Euro.) Seit der letzten Umfrage sind die Einkünfte der Ärzte bei 52 Prozent weitgehend gleichgeblieben.; bei 23 Prozent sind sie gesunken und bei 25 Prozent gestiegen. Als Gründe für den Einkommensrückgang nennen die Befragten zu 51 Prozent die Corona-Pandemie und deren Folgen. 55 Prozent machen die Weltwirtschaftskrise für die Einbußen verantwortlich.
Und auch bei der Arbeitszeit zeigen sich noch die Folgen der Pandemie: 51 Prozent gaben an, dass sich ihre Arbeitszeit seitdem noch nicht normalisiert habe. Nur 46 Prozent arbeiten wieder so lange wie vor der Pandemie.
Die Inflation macht immerhin 43 Prozent der Ärzte zu schaffen. So sehen sich diese (wie etwa zwei Drittel der Allgemeinbevölkerung) gezwungen zu sparen. Dies machten laut Angaben 35 Prozent bei ihrem eigenen Gehalt. 65 Prozent gaben an, unzufrieden mit ihrer finanziellen Situation zu sein.
Zu viel Bürokratie
Das größte Problem bleibe auch die Bürokratie. So klagen 38 Prozent über zu viele Vorschriften bei Verwaltung und Abrechnung. Denn Ärzte verbringen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Arbeitszeit nicht am Patienten: Allein elf Stunden pro Woche benötigen sie für die Dokumentation. Dies bleibt nicht folgenlos: Ein Drittel der niedergelassenen Ärzte (33 Prozent) nehmen sich neun bis zwölf Minuten Zeit für einen Patienten. Im Median verbringen sie 30 Arbeitsstunden pro Woche im Patientenkontakt.
Und trotz aller Umstände sind nach der aktuellen Medscape-Umfrage 85 Prozent der Ärzte generell zufrieden mit ihrem Beruf. Gegen dieses Ergebnis steht allerdings eine Befragung des Marburger Bunds aus dem Jahr 2022, in der ganze 25 Prozent sich vorstellen könnten, den Beruf aufzugeben.
dh / physio.de
ÄrzteGehaltVergleich
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Wenn du 11-12 Jahre Ausbildung gemacht hast, deinen A... dauernd für jeden und jederzeit hinhalten musst, Schichten, Wochenenden und Feiertage arbeitest, Verantwortung für die Gesundheit/ Krankheit/ Tod übernimmst (während du dich als Physio zurücklehnst und auf den verantwortlichen Arzt verweist), dann hast du es absolut verdient, dich einkommensmäßig deutlich von anderen abzuheben!
Außerdem: Immer dieser Neid auf das Gehalt Anderer! Ich finde es so ermüdend und einfältig!
Wenn es so reizvoll ist, dann werde doch selber Arzt!
Lukrativer wäre aber wahrscheinlich Krankenkassen Vorstand!
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Eva schrieb:
Dein Sarkasmus ist aus meiner Sicht völlig deplatziert! Ich finde sogar, dass diese Berufsgruppe absolut unterbezahlt ist.
Wenn du 11-12 Jahre Ausbildung gemacht hast, deinen A... dauernd für jeden und jederzeit hinhalten musst, Schichten, Wochenenden und Feiertage arbeitest, Verantwortung für die Gesundheit/ Krankheit/ Tod übernimmst (während du dich als Physio zurücklehnst und auf den verantwortlichen Arzt verweist), dann hast du es absolut verdient, dich einkommensmäßig deutlich von anderen abzuheben!
Außerdem: Immer dieser Neid auf das Gehalt Anderer! Ich finde es so ermüdend und einfältig!
Wenn es so reizvoll ist, dann werde doch selber Arzt!
Lukrativer wäre aber wahrscheinlich Krankenkassen Vorstand!
Fühlst Du Dich denn gerecht bezahlt?
Und sie heben sich ja einkommensmässig deutlich ab. Da kannst Du gerne finden, was Du willst. Alles gut!
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christoph55 schrieb:
Weder bin ich neidisch, noch sonst was. Warum diese Schärfe (in Anlehnung an W.Hartmann)?
Fühlst Du Dich denn gerecht bezahlt?
Und sie heben sich ja einkommensmässig deutlich ab. Da kannst Du gerne finden, was Du willst. Alles gut!
Es handelt sich hier um die niedergelassenen Ärzte und es handelt sich um Brutto-Einnahmen. Also Soz.-Vers., Praxiskosten gehen noch ab! Beispiel: Haftpflichtvers. 1000€ im Jahr. Hat das ein PT? Medscape: Medscape Access - direkt auf den Artikel mfg hgbblush
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hgb schrieb:
@christoph55 ... weil Gratis-Mitleid absolut negativ daneben ist.
Es handelt sich hier um die niedergelassenen Ärzte und es handelt sich um Brutto-Einnahmen. Also Soz.-Vers., Praxiskosten gehen noch ab! Beispiel: Haftpflichtvers. 1000€ im Jahr. Hat das ein PT? Medscape: Medscape Access - direkt auf den Artikel mfg hgbblush
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christoph55 schrieb:
Die Ärmsten. Eine Runde Gratis-Mitleid!
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hgb schrieb:
.. den angestellten Ärzten geht es eher besser nach dem Erfolg des MB (Marburger Bund), die Gehälter reichen aber nicht für die Mieten in dem gen. Ballungszentrum.
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Teilzeit-Leser schrieb:
Beispiel dazu: Bekannter von mir, Arzt in München (Klinik). Ist jetzt mit seiner Familie (2 Kinder) nach Augsburg gezogen und pendelt. Findet in M keine bezahlbare Wohnung.
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