PHYSIOTHERAPIE JAYMA - HOME OF THE
BODYWORKER
Liebe Kollegen,
wir suchen zum 1.12.2024 (oder
später) einen Physiotherapeuten
w/m/d in VZ oder TZ.
Wir sind eine wunderschöne,
familiäre und moderne Praxis in
12203 Berlin-Lichterfelde.
Derzeit sind wir sechs Therapeuten
und mit Dir wäre das Team
vollständig. Dein Gehalt liegt
über dem Durchschnitt und gerne
übernehmen wir Deine
Urlaubs/Arbeitszeiten.
Ob Berufsanfänger oder erfahrener
Therapeut hier bekommst Du die
Möglichkeit...
BODYWORKER
Liebe Kollegen,
wir suchen zum 1.12.2024 (oder
später) einen Physiotherapeuten
w/m/d in VZ oder TZ.
Wir sind eine wunderschöne,
familiäre und moderne Praxis in
12203 Berlin-Lichterfelde.
Derzeit sind wir sechs Therapeuten
und mit Dir wäre das Team
vollständig. Dein Gehalt liegt
über dem Durchschnitt und gerne
übernehmen wir Deine
Urlaubs/Arbeitszeiten.
Ob Berufsanfänger oder erfahrener
Therapeut hier bekommst Du die
Möglichkeit...
Auch die Berufsverbände für Physiotherapeuten in Deutschland waren geladen und teilweise durch ihre Bundesvorsitzende oder regionalen Geschäftsführungen vertreten. Bereits im Vorfeld konnten alle Geladenen Themenmeldungen abgeben, die sie unbedingt im Pakt wiederfinden wollten. Für den Bereich der Physiotherapie fanden unter anderem die Punkte Aus- und Weiterbildung, Bildungs- und Chancengleichheit und die Fachkräftesicherung, aber auch um die Schaffung eines Gesundheitsberufe-(Versorgungs-)Monitorings Einzug in die Themenliste. Bisher wurden fast 50 Anliegen formuliert, die Liste bleibt aber offen für weitere Ergänzungen.
Koordinierungsstelle im Ministerium eingerichtet
Im Ministerium für Justiz und Gesundheit wurde extra eine Koordinierungsstelle geschaffen, die sich um die Entwicklung und Betreuung dieses Paktes kümmert. Zunächst sollen die Themen gebündelt, kategorisiert und priorisiert werden. „Im Rahmen von Arbeitsgruppen, deren Zusammensetzung jeweils aufgabenbezogen erfolgt, wollen wir uns konkreten Problemstellungen mit klaren Zielsetzungen widmen, die zuvor in der gemeinsamen Diskussion herausgearbeitet wurden.“, so das Ministerium für Justiz und Gesundheit in seinem Entwurf für den GuP-Pakt.
In einem ersten Entwurf wird der demographische Wandel mit als Hauptursache für den Fachkräftemangel bezeichnet, Chancen aber bereits in einem „geordneten Zusammenbringen der Akteure“ gesehen. Die größten Herausforderungen sind die äußerst schlechte Datenlage, die begrenzten Ressourcen sowie die Komplexität vieler Themen, da viele verschiedene Rechtsgrundlagen existieren und die Zuständigkeiten in mind. vier verschiedene Landesministerien und ihren nachgeordneten Behörden liegen.
Fair und ehrlich miteinander
„Bestehende und künftige Herausforderungen sollen klar benannt, dabei auf Schuldzuweisungen verzichtet und für die Problemlösung nicht auf andere verwiesen werden. Ein faires, ehrliches und partnerschaftliches Miteinander trägt den Pakt und befördert sachgerechte und praxistaugliche Ergebnisse“ heisst es im Entwurf. Die Arbeitsgruppen sollen sich intern vernetzen, eine Struktur schaffen und mit einer konkreten Zielsetzung in die erste Arbeitsphase eintreten. Einmal jährlich will man sich im ganz großen Rahmen treffen und austauschen.
Die Gründung des GuP-Paktes findet sich bereits im Koalitionsvertrag der schwarz-grünen Landesregierung wieder und soll nach Möglichkeit über das Ende der Legislaturperiode hinaus Bestand haben. Jederzeit können weitere Akteure hinzustoßen, auch ein Ausscheiden ist möglich.
Wir wünschen dem Vorhaben viel Erfolg, werden es weiter beobachten und ggf. berichten.
O.G. / physio.de
FachkräftemangelSchleswig-Holstein
Widerspruch!
Die allg. Arbeitsbedingungen in der Pflege sind eine Zumutung für das Pflege(!)personal. Dokumentation und rechtliche Absicherung steht im Vordergrund der tägl. Arbeit. PFLEGE am und mit den Menschen kommt zu kurz. Der Personalschlüssel (nicht das Gehalt!!!) sind in DK und N ist deutlich höher, die Zufriedenheit besser.
In der PT sind die "Rahmenbedingungen" mühsamer geworden, Zeittakte, Dokumentation etc. Zudem muss die Vergütung weiter verbessert werden... sonst bleibt der Nachwuchs in der PT-Ausbildung aus...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
HJS111 schrieb:
Zitat: In einem ersten Entwurf wird der demographische Wandel mit als Hauptursache für den Fachkräftemangel bezeichnet, ...
Widerspruch!
Die allg. Arbeitsbedingungen in der Pflege sind eine Zumutung für das Pflege(!)personal. Dokumentation und rechtliche Absicherung steht im Vordergrund der tägl. Arbeit. PFLEGE am und mit den Menschen kommt zu kurz. Der Personalschlüssel (nicht das Gehalt!!!) sind in DK und N ist deutlich höher, die Zufriedenheit besser.
In der PT sind die "Rahmenbedingungen" mühsamer geworden, Zeittakte, Dokumentation etc. Zudem muss die Vergütung weiter verbessert werden... sonst bleibt der Nachwuchs in der PT-Ausbildung aus...
Mein Profilbild bearbeiten