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Hessen

Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
0
Anschreiben an Praxen
Gematik nimmt Verbindung auf
Jährliche Online-Befragung unter TI-Nutzern gestartet
22.06.2023 • 8 Kommentare
Foto: gematik GmbH • Lizenz: CC-BY •
Die Telematikinfrastruktur (TI) ist die digitale Struktur, über die Einrichtungen und Mitarbeiter im deutschen Gesundheitswesen künftig miteinander vernetzt werden sollen. Verantwortlich dafür ist die Firma gematik, die sukzessive alle Beteiligten nach einem festgelegten Zeitplan digital miteinander vernetzen soll. Voraussetzung für den Zugang zur TI ist u.a. der elektronische Heilberufeausweis (eHBA).

Bereits mehr als 70.000 Einrichtungen sind in Deutschland derzeit verpflichtet oder zumindest berechtigt, an der TI angeschlossen zu sein. Dazu zählen (Zahn-)Arztpraxen, Apotheken, PsychotherapeutInnen, Krankenkassen, Krankenhäuser, Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen, Gesundheitsämter und freie Hebammen, Vorsorge- und Reha-Einrichtungen und seit Kurzem auch Physiotherapiepraxen (wir berichteten).

Um direkte Rückmeldungen ihrer Anwender zu bekommen, hat die gematik nun im dritten Jahr in Folge eine Befragung gestartet. Per Post erhalten die Einrichtungen einen Link zur Umfrage. Abgefragt werden erste Erfahrungen mit Diensten und Anwendungen. Aber auch die Erwartungen können formuliert werden. Die Umfrage dauert zehn bis fünfzehn Minuten.

Praxen, die keine Einladung geschickt bekommen haben, können sich bei Interesse unter www.ti‑atlas.de registrieren und bekommen nach erfolgreicher Überprüfung ebenfalls einen Link zur Befragung geschickt. Im TI-Atlas werden im Herbst auch die Ergebnisse der Umfrage veröffentlicht.

Ein paar Zahlen und Hintergründe dazu
In Deutschland gibt es derzeit ca. 40.000 Physiotherapiepraxen. Nach Angaben von Physio Deutschland wurden knapp 5.000 dieser Praxen zur Befragung eingeladen.

Das elektronische Gesundheitsberuferegister (eGBR) vergibt die Zugangsberechtigungen zur TI. Gegenüber unserer Redaktion spricht einer der Anbieter (medisign) von einer „noch sehr geringen“ Nachfrage für die Praxisausweise (SMC-B). Diese dürften nur an Institutionen ausgegeben werden, denen eine Person mit eHBA zugeordnet werden könne. Die Anzahl der produzierten eHBA läge „bislang im dreistelligen Bereich“ – allerdings gelte diese Zahl für Hebammen, Pflegefachleute, Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger und Physiotherapeuten zusammen!

O.G. / physio.de

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TI-AtlasgematikDigitalisierungTIeHBAeGBRUmfrage


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Okal
22.06.2023 07:35
Alles der Anfang von KI-basierter Leistungsoptimierung ( aka Leistungsreduzierung). Siehe dazu European Health Data Space und die Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten. Soll ab Mitte 2025 flächendeckend in Europa losgehen.

„Sekundärnutzung elektronischer Gesundheitsdaten

Sekundärnutzung heißt, dass man elektronische Gesundheitsdaten für Zwecke der Forschung, Innovation, Patientensicherheit oder Regulierungstätigkeit (!!!) verarbeitet.

Das umfasst auch Daten, die ursprünglich für die Primärnutzung erhoben wurden. Dafür soll es Mindestkategorien elektronischer Daten geben, z.B. elektronische Patientenakten (!!!), Daten zu gesundheitsrelevanten Faktoren, Daten aus klinischen Studien oder Daten aus Medizinprodukten."

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Alles der Anfang von KI-basierter Leistungsoptimierung ( aka Leistungsreduzierung). Siehe dazu European Health Data Space und die Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten. Soll ab Mitte 2025 flächendeckend in Europa losgehen. „Sekundärnutzung elektronischer Gesundheitsdaten Sekundärnutzung heißt, dass man elektronische Gesundheitsdaten für Zwecke der Forschung, Innovation, Patientensicherheit oder Regulierungstätigkeit (!!!) verarbeitet. Das umfasst auch Daten, die ursprünglich für die Primärnutzung erhoben wurden. Dafür soll es Mindestkategorien elektronischer Daten geben, z.B. elektronische Patientenakten (!!!), Daten zu gesundheitsrelevanten Faktoren, Daten aus klinischen Studien oder Daten aus Medizinprodukten." https://www.bakermckenzie-kompass.de/2022/11/30/european-health-data-space-und-eu-datenstrategie/
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Jens Uhlhorn
22.06.2023 08:26
Na hoffentlich kommt es wegen der KI zu einer Leistungsreduzierung! Weniger Verwaltungsaufwand, digitalisierte Prozesse, automatisierte Abläufe bei der Rezeptverwaltung... Wenn es nach mir geht, darf die KI in diesen Bereich zu 100% übernehmen und wir können uns endlich nur auf die Therapie konzentrieren.
Ich kann es kaum erwarten!
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• Lars van Ravenzwaaij
• tinki
• rollo90
• J.Althoff
Na hoffentlich kommt es wegen der KI zu einer Leistungsreduzierung! Weniger Verwaltungsaufwand, digitalisierte Prozesse, automatisierte Abläufe bei der Rezeptverwaltung... Wenn es nach mir geht, darf die KI in diesen Bereich zu 100% übernehmen und wir können uns endlich nur auf die Therapie konzentrieren. Ich kann es kaum erwarten!
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Jens Uhlhorn schrieb:

Na hoffentlich kommt es wegen der KI zu einer Leistungsreduzierung! Weniger Verwaltungsaufwand, digitalisierte Prozesse, automatisierte Abläufe bei der Rezeptverwaltung... Wenn es nach mir geht, darf die KI in diesen Bereich zu 100% übernehmen und wir können uns endlich nur auf die Therapie konzentrieren.
Ich kann es kaum erwarten!

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Okal
22.06.2023 08:42
Wir werden es ganz sicher noch erleben. Der Arzt gibt die Daten der Untersuchung ein und die ( wirtschaftlich programmierte ) KI spuckt die Therapie aus. Der Arzt drückt auf Enter.

Bei den dann wegoptimierten Behandlungen haben die Therapeuten mehr Zeit für die umfassende Dateneingabe der übriggebliebenen Behandlungen. Aber es soll Kollegen geben, die sich darauf freuen...
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Wir werden es ganz sicher noch erleben. Der Arzt gibt die Daten der Untersuchung ein und die ( wirtschaftlich programmierte ) KI spuckt die Therapie aus. Der Arzt drückt auf Enter. Bei den dann wegoptimierten Behandlungen haben die Therapeuten mehr Zeit für die umfassende Dateneingabe der übriggebliebenen Behandlungen. Aber es soll Kollegen geben, die sich darauf freuen...
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Okal schrieb:

Wir werden es ganz sicher noch erleben. Der Arzt gibt die Daten der Untersuchung ein und die ( wirtschaftlich programmierte ) KI spuckt die Therapie aus. Der Arzt drückt auf Enter.

Bei den dann wegoptimierten Behandlungen haben die Therapeuten mehr Zeit für die umfassende Dateneingabe der übriggebliebenen Behandlungen. Aber es soll Kollegen geben, die sich darauf freuen...

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J.Althoff
22.06.2023 09:02
Wegoptimieren kann man immer nur überflüssige Prozesse.
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Wegoptimieren kann man immer nur überflüssige Prozesse.
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J.Althoff schrieb:

Wegoptimieren kann man immer nur überflüssige Prozesse.

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Jens Uhlhorn
22.06.2023 09:23
@Okal Wenn Du das schon so genau weißt, dann kannst Du Dich ja darauf einstellen und umschulen. Ich persönlich halte das für Blödsinn.
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[mention]Okal[/mention] Wenn Du das schon so genau weißt, dann kannst Du Dich ja darauf einstellen und umschulen. Ich persönlich halte das für Blödsinn.
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Jens Uhlhorn schrieb:

@Okal Wenn Du das schon so genau weißt, dann kannst Du Dich ja darauf einstellen und umschulen. Ich persönlich halte das für Blödsinn.

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Okal
22.06.2023 11:19
@Jens Uhlhorn Muss ich nicht. Mit 63 habe ich die 45 Beitragsjahre voll. Zwei Kinder großgezogen. Eine wirklich großartige Lebensleistung. Sollen sich die Jungen um Fachkräftemangel und Bürokratie sorgen.
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[mention]Jens Uhlhorn[/mention] Muss ich nicht. Mit 63 habe ich die 45 Beitragsjahre voll. Zwei Kinder großgezogen. Eine wirklich großartige Lebensleistung. Sollen sich die Jungen um Fachkräftemangel und Bürokratie sorgen.
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Okal schrieb:

@Jens Uhlhorn Muss ich nicht. Mit 63 habe ich die 45 Beitragsjahre voll. Zwei Kinder großgezogen. Eine wirklich großartige Lebensleistung. Sollen sich die Jungen um Fachkräftemangel und Bürokratie sorgen.

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Okal
22.06.2023 11:51
Spannend dazu, wenn auch nicht ganz das Thema.



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Spannend dazu, wenn auch nicht ganz das Thema. [image]forum_4ZIVNRsl1jLIpFav1d7D.png[/image] https://arbeit.uni-wuppertal.de/fileadmin/arbeit/Brosch%C3%BCre_und_Flyer/lidA_Brosch%C3%BCre_W4_kurz.pdf
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Okal schrieb:

Spannend dazu, wenn auch nicht ganz das Thema.



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Okal schrieb:

Alles der Anfang von KI-basierter Leistungsoptimierung ( aka Leistungsreduzierung). Siehe dazu European Health Data Space und die Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten. Soll ab Mitte 2025 flächendeckend in Europa losgehen.

„Sekundärnutzung elektronischer Gesundheitsdaten

Sekundärnutzung heißt, dass man elektronische Gesundheitsdaten für Zwecke der Forschung, Innovation, Patientensicherheit oder Regulierungstätigkeit (!!!) verarbeitet.

Das umfasst auch Daten, die ursprünglich für die Primärnutzung erhoben wurden. Dafür soll es Mindestkategorien elektronischer Daten geben, z.B. elektronische Patientenakten (!!!), Daten zu gesundheitsrelevanten Faktoren, Daten aus klinischen Studien oder Daten aus Medizinprodukten."

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Solli
23.06.2023 16:55
TI bei den Ärzten ist so schon erheblich teuer. Bei der Beobachtung meines Mannes als HNO-Arzt kann ich darauf getrost verzichten. Horrende Kosten für die IT – Pflege...... Kosten, Kosten....
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TI bei den Ärzten ist so schon erheblich teuer. Bei der Beobachtung meines Mannes als HNO-Arzt kann ich darauf getrost verzichten. Horrende Kosten für die IT – Pflege...... Kosten, Kosten....
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Solli schrieb:

TI bei den Ärzten ist so schon erheblich teuer. Bei der Beobachtung meines Mannes als HNO-Arzt kann ich darauf getrost verzichten. Horrende Kosten für die IT – Pflege...... Kosten, Kosten....



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