Für die Elternzeitvertretung eines
Mitarbeiters suchen wir für unsere
Praxis im Herzen Kölns eine
Aushilfe für Juni und September
2025.
Auch Physio- Schüler sind im
Rahmen ihres Praktikums oder als
Aushilfe außerhalb der Schulzeiten
herzlich willkommen.
Wir sind eine v.a. auf
orthopädische und
unfallchirurgische Beschwerdebilder
ausgerichtete Praxis, bieten MT,
KG, MLD und KGG an und achten dabei
auf die Anwendung standardisierter
und evaluierter Test- und
Behandlungsverfahren.
D...
Mitarbeiters suchen wir für unsere
Praxis im Herzen Kölns eine
Aushilfe für Juni und September
2025.
Auch Physio- Schüler sind im
Rahmen ihres Praktikums oder als
Aushilfe außerhalb der Schulzeiten
herzlich willkommen.
Wir sind eine v.a. auf
orthopädische und
unfallchirurgische Beschwerdebilder
ausgerichtete Praxis, bieten MT,
KG, MLD und KGG an und achten dabei
auf die Anwendung standardisierter
und evaluierter Test- und
Behandlungsverfahren.
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Symptome
Wird der Radialisnerv eingeengt, entstehen vor allem motorische Einschränkungen. Sensible Einschränkungen treten nicht auf, da lediglich der motorische Anteil des Nervs durch die Frohse-Arkade läuft. Zusätzlich kann es zu Tennisellenbogen-ähnlichen Schmerzen am lateralen Unterarm kommen. Der M. supinator kann druckschmerzhaft sein und bei Provokationstests ebenso Schmerzen auslösen. Eine genaue Lokalisation der Beschwerden zur Abgrenzung des Supinatorlogensyndroms zum Tennisellenbogen ist daher sinnvoll.
Während bei letzterem keine motorischen Ausfälle zu beobachten sind, kann beim Supinatorlogensyndrom ein Zurückfallen des Mittel- und Ringfingers bei der Extension auftreten – während Zeige- und Kleinfinger gestreckt bleiben (partielle Fallhand). Zudem ist meist auch der M. extensor carpi ulnaris in seiner Funktion eingeschränkt. Durch eine Messung der Nervenleitgeschwindigkeit kann die Diagnose des Supinatorenlogensyndroms bestätigt werden.
Behandlung
Die Behandlung erfolgt konservativ mit Analgesie, Schonung und Physiotherapie. Diese sollte in erster Linie dazu dienen, den Tonus des M. supinator und beteiligter Muskulatur zu senken, um den Nerv zu entlasten. Der Patient sollte Tätigkeiten vermeiden, die den Bereich weiter reizen, wie Schieben, Ziehen und Greifen von schweren Gegenständen.
Sollte diese Behandlung erfolglos bleiben, kann ein chirurgischer Eingriff nötig sein. Auch bei chronisch voranschreitenden Paresen sollte der N. radialis operativ freigelegt werden. Anschließend erfolgt eine physiotherapeutische Nachbehandlung.
Das Supinatorlogensyndrom ist physiotherapeutisch gut behandelbar, muss aber vom Tennisellenbogen abgegrenzt werden.
dh / physio.de
PS:
Einen Artikel zum natürlichen "Gegenstück" – dem Pronator-Teres-Syndrom – lesen Sie hier.
EllenbogenNervenMuskelEinklemmungsneuropathie
Und ist in dieser definiert wie diese Behandlung zur "Tonussenkung" aussehen soll?
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Tiefschwarz schrieb:
Gibt es zu diesem Beitrag eine Quelle?
Und ist in dieser definiert wie diese Behandlung zur "Tonussenkung" aussehen soll?
Physiotherapie ist doch vereinfacht ,,Fördern durch Fordern" nicht ,,Fördern durch Schonen".
Klar, man kann auch Edukation durchführen aber - naja -
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Halbtitan schrieb:
Wie passt denn Schonung und Physiotherapie zusammen?
Physiotherapie ist doch vereinfacht ,,Fördern durch Fordern" nicht ,,Fördern durch Schonen".
Klar, man kann auch Edukation durchführen aber - naja -
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