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Dein Beruf ist Deine Leidenschaft?
Du liebst Menschen und hast
Einfühlungsvermögen? Du bist
freundlich und fachlich up-to-date?
Für Dich ist der „Patient“
dein Kunde und Partner?
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Bewirb dich jetzt per E-Mail bei
uns: baum@horster-reha-zentrum.de
Unser Horster Reha Zentrum ist ein
Haus der Gesundheit und Begegnung
an drei Standorten in
Gelsenkirchen. Bei uns steht der
Patient im Mittelpunkt. In unserem
Hause arb...
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Die Harninkontinenz stellt einen der häufigsten Gründe zum Besuch eines Allgemeinmediziners dar. Zusätzlich stehen die Betroffenen unter einem großen Leidensdruck, der ihre Lebensqualität deutlich einschränkt. Aufgrund einer hohen Dunkelziffer können keine genauen Angaben zur Prävalenz gemacht werden; jedoch sind Frauen ab 60 Jahren mit 27,1 Prozent deutlich häufiger betroffen als junge Frauen.
Einfluss des Lebensstils
Neben einer ausführlichen Anamnese wird je nach Art der Inkontinenz (Belastungsinkontinenz, Mischharninkontinenz oder Dranginkontinenz) zwischen einer konservativen, medikamentösen oder operativen Therapie unterschieden. Die konservative Therapie beinhaltet auch die Veränderung des Lebensstils. So sollen Koffeinreduktion, körperliche Aktivität, Gewichtsreduktion, und individuelle Verhaltenstherapie helfen.
Beckenbodentraining in der Physiotherapie
Aber auch die Physiotherapie spielt eine Rolle. Das Blasentraining sollte laut Autoren als erste Therapie angewendet werden. Dabei sollen die Betroffenen lernen, rechtzeitig zur Toilette zu gehen, bevor der Harndrang zu groß wird. Frauen mit Belastungsinkontinenz und Mischharninkontinenz sowie Frauen nach der Geburt eines Kindes und älteren Frauen wird ein Beckenbodentraining empfohlen. Dabei sollten Krafttrainingsprinzipien angewendet werde. Zudem sei es wichtig, das Training über mindestens drei Monate durchzuführen. Präventiv sollten alle schwangeren Frauen ein Beckenbodentraining durchführen, um eine spätere Inkontinenz zu vermeiden.
dh / physio.de
BeckenbodenInkontinenzLeitlinie
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