Physiotherapeut (m/w/d) ab
01.01.2025 – Arbeite im 45min
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01.01.2025 motivierte und
ergebnisorientierte
Physiotherapeuten (m/w/d) in Voll-
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Mit unserer klaren Philosophie
legen wir Wert auf Qualität und
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Hüft-TEP
Die prospektive Studie umfasste 25 Patienten mit Hüftendoprothesen. Alle wurden minimal-invasiv mit einem zementfreien Implantat auf der rechten Seite versorgt. Getestet wurde die Bremsfähigkeit in einem Fahrsimulator über eine Messsohle sechs Tage vor der OP sowie zwei, vier und sechs Wochen danach. Nach vier Wochen wurden sowohl bei der Bremsreaktionszeit als auch bei der Bremspedalkraft keine signifikanten Unterschiede zu den Daten vor der OP mehr gefunden.
Knie-TEP
Etwas andere Ergebnisse zeigten sich in der Studie der Patienten mit einer Knieendoprothese. Daran nahmen 30 Patienten teil, die eine zementierte Knieendoprothese rechts erhielten. Auch hier wurde fünf Tage vor der OP sowie drei, vier und sechs Wochen danach Reaktionszeit und Bremskraft sowie zusätzlich die selbst wahrgenommen Fahrtüchtigkeit bewertet. Signifikant messbare Veränderungen zeigten sich tatsächlich nur in der Bremspedalkraft. Erst nach sechs Wochen normalisierte sich dieser Wert wieder. Und auch die Einschätzung zur selbst wahrgenommen Fahrtüchtigkeit wurde von den Teilnehmern erst nach sechs Wochen als „gut“ eingestuft.
Fazit
Da es in der zweiten Studie starke Unterschiede zwischen den Patienten gab, scheint es sinnvoller, die Daten eines einzelnen Patienten vor und nach der OP als Parameter für die individuelle Fahrtüchtigkeit heranzuziehen als allgemein gültige Werte festzulegen. Nach wie vor wichtig ist natürlich auch der Gesamtzustand des Patienten: die generelle Leistungsfähigkeit, Begleiterkrankungen sowie Medikamenteneinnahmen müssen berücksichtigt werden. Wichtig zu wissen ist außerdem, dass Autofahren mit körperlichen Einschränkungen, die andere gefährden können, eine Straftat (StGB § 315c) darstellt.
dh / physio.de
AutoHüft-TEPKnie-TEPOPStudie
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christoph55 schrieb:
Sage meinen Patienten immer, sie sollen sich am besten beim Versicherer, wenn der Arzt mündlich die Erlaubnis erteilt, die Absolution holen.
Aber ich bin kein Jurist, da wird wohl niemand eine klare Empfehlung aussprechen.
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Äntz schrieb:
Rein rechtlich nicht zu lösen. Wir hatten mal bei Arzt, Versicherer, ADAC nachgefragt, ohne eindeutiges Ergebnis. Ein Anwalt wagte die These, bei Vollbelastung ist alles erlaubt. Bei einem Unfall müsste dem Verursacher nachgewiesen werden, dass er aufgrund seiner OP diesen verursacht hat, was schwierig wäre. Bei Vollbelastung dürfte er rechtlich schon fahren.
Aber ich bin kein Jurist, da wird wohl niemand eine klare Empfehlung aussprechen.
Die machen hier gezwungenermaßen sowieso, was sie wollen.
Neulich sagte eine langjährige HWS Patientin (Marke Stiernacken, hoher Blutdruck, hohes Eskalierpotential), dass es gerade GAR nicht ginge und sie den Kopf null Komma null drehen könnte. Beim Autofahren fahre sie dann halt und hoffe, dass gerade keine kommt. Joa.
So ist das nicht gedacht joy
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christoph55 schrieb:
Viel Spass beim Unfall mit Personenschaden. Sag' ihr das mal. Klar, manchmal zwingen einen gewise Umstände (schlechte Busverbindung, Auto hat der Partner in Beschlag etc.) zu solchen - im Grunde - kopflosen Aktionen.
Na ja, MIR ist das klar, aber das ist eine unbelehrbare Person.
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pt ani schrieb:
@christoph55
Na ja, MIR ist das klar, aber das ist eine unbelehrbare Person.
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pt ani schrieb:
Wir sind hier auf dem Dorf. Da sage ich immer; versuch doch mal da am Wald ein bisschen, ob es geht smile.
Die machen hier gezwungenermaßen sowieso, was sie wollen.
Neulich sagte eine langjährige HWS Patientin (Marke Stiernacken, hoher Blutdruck, hohes Eskalierpotential), dass es gerade GAR nicht ginge und sie den Kopf null Komma null drehen könnte. Beim Autofahren fahre sie dann halt und hoffe, dass gerade keine kommt. Joa.
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