O.P.T. - wir sind eine Praxis für
Osteopathie, Physiotherapie und
Training in Schondorf am Ammersee
mit modernster Ausstattung, hellen
Praxisräumen sowie einem
funktionellen Trainingsbereich.
Unser oberstes Ziel ist es, die
Gesundheit sowie die
Lebensqualität unserer Patienten
zu verbessern und diesen Erfolg
langfristig zu erhalten.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung.
Leander Obermeier und Fabian Klingl
O.P.T. – Osteopathie "·
Physiotherapie "· Training
(opt-therapie.de)
Osteopathie, Physiotherapie und
Training in Schondorf am Ammersee
mit modernster Ausstattung, hellen
Praxisräumen sowie einem
funktionellen Trainingsbereich.
Unser oberstes Ziel ist es, die
Gesundheit sowie die
Lebensqualität unserer Patienten
zu verbessern und diesen Erfolg
langfristig zu erhalten.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung.
Leander Obermeier und Fabian Klingl
O.P.T. – Osteopathie "·
Physiotherapie "· Training
(opt-therapie.de)
Es bietet aber auch die Chance, neue Akteure im Bundestag für die Belange der Therapeuten zu gewinnen und damit natürlich auch auf die Probleme der Patientenversorgung in jedem einzelnen Wahlkreis aufmerksam zu machen. Und es sind viele neue Mitglieder von ihren Fraktionen in den Gesundheitsausschuss gewählt worden. Diese lassen sich bequem auf der Internetseite des Gesundheitsausschusses ausfindig machen und mittels dort hinterlegter Angaben kontaktieren.
Zwar ist nicht jeder Bundestagsabgeordnete so vom Fach wie Roy Kühne zuletzt, welcher selbst Physiotherapeut ist und sich acht Jahre auch für die Belange der Therapeuten eingesetzt hat. Aber, und das betonte Roy Kühne immer wieder, auch fachfremde Abgeordnete lassen sich sensibilisieren. Sie sind sogar dankbar über die Themen etwas zu erfahren, in die sie zuvor keinen intensiven Einblick hatten. Schließlich wollen sie, dass die Bürger in ihren Wahlkreisen zufrieden sind, und am Ende wollen sie auch wiedergewählt werden.
Und wer könnte gerade den jungen, neu in den Bundestag eingezogenen Abgeordneten die Probleme unserer Branche besser näherbringen und erklären als wir selbst! Unter www.bundestag.de/abgeordnete findet man die Abgeordneten jedes Wahlkreises. Hier sind auch Emailadressen und Homepages hinterlegt. Ein erster Kontakt ist also ganz schnell hergestellt. Hier bieten sich die Neulinge im Bundestag genauso an wie z.B. auch die Mitglieder des neuformierten Gesundheitsausschusses (s.o.).
Nun muss man sich noch entscheiden, ob man den Abgeordneten lediglich schriftlich über etwas informieren oder, und das ist natürlich deutlich effektiver, ihn zu einem persönlichen Gespräch idealerweise in eine Praxis einladen möchte. Hier ist der Therapeut in seinem eigenen Terrain, fühlt sich sicherer und kann dem Abgeordneten „live vor Ort“ zeigen, wie ein Arbeitsalltag in unserer Branche aussehen kann.
Oft suchen die Politiker auch zusätzlich direkt das Gespräch mit Patienten, wollen deren Eindrücke und Berichte hören. Hier kann man natürlich etwas nachhelfen, indem gezielt Patienten terminiert, die eine Geschichte zu erzählen haben. Wichtig ist allerdings, den Jammermodus auszuschalten und konstruktiv zu agieren. Probleme sind meist schnell geschildert, aber idealerweise gleich Vorschläge für Lösungsansätze zu präsentieren, erfordert ein bisschen Vorbereitung.
Möchte man solch einen Besuch etwas größer aufziehen, lädt man sich die lokale Presse hinzu. Meist ist dies für die Politiker ein zusätzliches Lockmittel. Denn, welcher Politiker taucht nicht gerne als Kümmerer in der Presse auf. Dass Euer Praxisstandort ebenfalls kostenlos Aufmerksamkeit bekommt, kann auch nur zum Vorteil sein.
Also, suchen Sie Ihren Bundestagsabgeordneten oder ein Mitglied des neuen Gesundheitsausschusses heraus und dann geht’s los. Im Übrigen sind im Saarland, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen im kommenden Jahr Landtagswahlen, und auch diese Abgeordneten freuen sich über Post und/oder eine Einladung von Ihnen.
O.G. / physio.de
GesundheitsausschussBerufspolitikRoy KühneKessler
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